08.12.2006, 21:03
Elfische Traditionen
Viele der alten Traditionen sind heut zu Tage in Vergessenheit geraten, doch noch immer stehen sie niedergeschrieben in verstaubten Bänden.
Die einstige Blüte der Elfen ist vorbei, doch langsam lebt sie wieder auf, die Kultur derer, welche mit die ersten waren, welche das Land bevölkerten. Einige Gelehrte haben sich daran gemacht die alten Traditionen wieder zu beleben. Sie suchten in den alten Bibliotheken nach verloren gegangenen Wissen und fanden es schließlich. Sie machten Abschriften und allmählich entstand ein neues Werk, welches die Traditionen beinhaltet.
Auf der ersten Seite ist zu lesen:
„Auf das unser Licht auf ewig die Welt erleuchte!“
_____________________________________________________________
„Ein Elf ist stets darauf bedacht, dass er keine Schande über sein Volke bringt.
Nie wird er sich mit unreinen Wesen einlassen und somit das eigene Blut beschmutzen“
Heute wird diese Tradition nur mehr von stark traditionalistischen Elfen eingehalten. Die jüngeren sehen dies nicht mehr so eng und auch die Anhänger Evas sehen in den anderen Rassen keine niederen Wesen mehr.
„Corax erschuf den Elfen als erstes perfektes Wesen. Er ist der Schöpfer allen Lebens und der Magie. Ihm zu Ehren wird das Wissen streng gehütet und an keine Außenstehenden weiter gegeben.“
Noch heute hüten die Elfen ihr Wissen und ihre Lehren sehr streng, doch mit der Zeit haben einige Außenstehende es geschafft in die Lehre einiger Elfen zu gehen. Diese Personen sind den Elfen noch heute bekannt und es wird den jungen Elfen gelehrt, dass es nur sehr wenige solcher Fremden gibt.
Die Elfen Heines aber gehen etwas offener mit ihren Wissen um, sind aber sehr darauf bedacht wen sie was lehren.
Früher waren die Elfen auch der Ansicht, dass sie alles könnten und von niemanden etwas lernen könnten, doch diese Einstellung ist heute kaum bis gar nicht mehr zu finden und wurde auch nicht in das neue Werk der Traditionen aufgenommen.
„Ehre den Mutterbaum!“
Diese Tradition ist jedem Elfen bekannt, welcher unter seines gleichen aufgewachsen ist. Zwar ist der Glaube an Corax im Laufe der Jahrhunderte in Vergessenheit geraten, wie so vieles andere auch und das „Haus des Corax“ ist längst verfallen, doch den Mutterbaum hat man weiter gehegt und gepflegt.
Dieser Leitsatz ist auch mit dem folgendem verknüpft: „Ehre das Leben.“
„Höre auf Nerupa, denn ihre Weisheit ist schier unendlich!“
Nerupa ist ein geheimnisvolles Spinnenwesen und Beschützerin des Mutterbaumes. Ihre Weisheit ist unter allen Elfen bekannt und man hört stets auf ihr Wort. Selbst die Ratsältesten fragten diese um ihren Rat.
„Achte die Kunst, denn sie verschönert das Leben.“
Jegliche Art von Kunst wird bei den Elfen gern gesehen und dies ist noch heute so.
________________________________________________________________
Hier kommen nun Traditionen welche einen etwas späteren Ursprung haben:
„Erlöse jeden Dunklen der dir über den Weg läuft!“
Ab etwa einem Jahrhundert nach dem Fluch hielt man es für seine Pflicht seine ehemaligen Brüder und Schwestern zu erlösen. Teilweise wurden Dunkelelfen gejagt wie Vieh.
Ursprünglich hieß es, dass man einen Dunkelelfen bestrafen sollte für das war er getan hatte und tun würde, doch die Formulierung änderte sich im Laufe der Zeit. Die eigentliche Intention blieb dennoch.
Heute leben viele Elfen in Frieden mit den Dunklen, doch es gibt mindesten genauso viele, welche die Dunkelelfen immer noch abgrundtief hassen.
„Niemals sollst du einen anderen Elfen verraten.“
Nach dem Verrat und dem darauffolgenden Fluch waren die Elfen sehr vorsichtig und achteten sehr stark untereinander darauf, dass sich dies noch einmal wiederholen würde. Auch heute wird Verrat teilweise mit den Verstoß aus den eigenen Reihen geahndet.
Einige sehen den Bruch der alten Traditionen schon als Verrat an, doch heutzutage ist es nicht mehr so schlimm wie in den alten Tagen.
Viele der alten Traditionen sind heut zu Tage in Vergessenheit geraten, doch noch immer stehen sie niedergeschrieben in verstaubten Bänden.
Die einstige Blüte der Elfen ist vorbei, doch langsam lebt sie wieder auf, die Kultur derer, welche mit die ersten waren, welche das Land bevölkerten. Einige Gelehrte haben sich daran gemacht die alten Traditionen wieder zu beleben. Sie suchten in den alten Bibliotheken nach verloren gegangenen Wissen und fanden es schließlich. Sie machten Abschriften und allmählich entstand ein neues Werk, welches die Traditionen beinhaltet.
Auf der ersten Seite ist zu lesen:
„Auf das unser Licht auf ewig die Welt erleuchte!“
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„Ein Elf ist stets darauf bedacht, dass er keine Schande über sein Volke bringt.
Nie wird er sich mit unreinen Wesen einlassen und somit das eigene Blut beschmutzen“
Heute wird diese Tradition nur mehr von stark traditionalistischen Elfen eingehalten. Die jüngeren sehen dies nicht mehr so eng und auch die Anhänger Evas sehen in den anderen Rassen keine niederen Wesen mehr.
„Corax erschuf den Elfen als erstes perfektes Wesen. Er ist der Schöpfer allen Lebens und der Magie. Ihm zu Ehren wird das Wissen streng gehütet und an keine Außenstehenden weiter gegeben.“
Noch heute hüten die Elfen ihr Wissen und ihre Lehren sehr streng, doch mit der Zeit haben einige Außenstehende es geschafft in die Lehre einiger Elfen zu gehen. Diese Personen sind den Elfen noch heute bekannt und es wird den jungen Elfen gelehrt, dass es nur sehr wenige solcher Fremden gibt.
Die Elfen Heines aber gehen etwas offener mit ihren Wissen um, sind aber sehr darauf bedacht wen sie was lehren.
Früher waren die Elfen auch der Ansicht, dass sie alles könnten und von niemanden etwas lernen könnten, doch diese Einstellung ist heute kaum bis gar nicht mehr zu finden und wurde auch nicht in das neue Werk der Traditionen aufgenommen.
„Ehre den Mutterbaum!“
Diese Tradition ist jedem Elfen bekannt, welcher unter seines gleichen aufgewachsen ist. Zwar ist der Glaube an Corax im Laufe der Jahrhunderte in Vergessenheit geraten, wie so vieles andere auch und das „Haus des Corax“ ist längst verfallen, doch den Mutterbaum hat man weiter gehegt und gepflegt.
Dieser Leitsatz ist auch mit dem folgendem verknüpft: „Ehre das Leben.“
„Höre auf Nerupa, denn ihre Weisheit ist schier unendlich!“
Nerupa ist ein geheimnisvolles Spinnenwesen und Beschützerin des Mutterbaumes. Ihre Weisheit ist unter allen Elfen bekannt und man hört stets auf ihr Wort. Selbst die Ratsältesten fragten diese um ihren Rat.
„Achte die Kunst, denn sie verschönert das Leben.“
Jegliche Art von Kunst wird bei den Elfen gern gesehen und dies ist noch heute so.
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Hier kommen nun Traditionen welche einen etwas späteren Ursprung haben:
„Erlöse jeden Dunklen der dir über den Weg läuft!“
Ab etwa einem Jahrhundert nach dem Fluch hielt man es für seine Pflicht seine ehemaligen Brüder und Schwestern zu erlösen. Teilweise wurden Dunkelelfen gejagt wie Vieh.
Ursprünglich hieß es, dass man einen Dunkelelfen bestrafen sollte für das war er getan hatte und tun würde, doch die Formulierung änderte sich im Laufe der Zeit. Die eigentliche Intention blieb dennoch.
Heute leben viele Elfen in Frieden mit den Dunklen, doch es gibt mindesten genauso viele, welche die Dunkelelfen immer noch abgrundtief hassen.
„Niemals sollst du einen anderen Elfen verraten.“
Nach dem Verrat und dem darauffolgenden Fluch waren die Elfen sehr vorsichtig und achteten sehr stark untereinander darauf, dass sich dies noch einmal wiederholen würde. Auch heute wird Verrat teilweise mit den Verstoß aus den eigenen Reihen geahndet.
Einige sehen den Bruch der alten Traditionen schon als Verrat an, doch heutzutage ist es nicht mehr so schlimm wie in den alten Tagen.