07.09.2007, 17:59
So hier gehts mal etwas weiter, damit die Interesse bleibt ne.
Also weiter gehts beim 4 Kapitel, viel spass und wer das Korrigieren kann also die rechtschreibfehler etc, bitte pm an mich, habe leider kein Words und kann es nicht in meinen pc instalieren da es die letzten malen im neu aufsetzen endete. Have fun ^^
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Kapitel 3.. Angst und Hoffnung.
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Es war die Stadt Giran in die sie floh, als sie gejagt wurde von den Dunkelelfen, wie ein Wildtier. Ängstlich lief sie durch das Stadttor, als sie eine Wache über den Haufen rannte, welche erbost zu ihr sah.
„Seid ihr von Sinnen, so achtlos durch die Gegend zu rennen.“ Die wache rappelte sich bei dem Worten langsam hoch.
Nhilintra erzählte was los war, warum sie so rannte und die Züge der Wache mischten sich aus Verwunderung und Mitleid.
Durch ein kurzes Gespräch, war wieder ein dunkler Keller ihr zu Hause, die Menschen nannten es Verlies, doch diesmal dürfte sie wann immer sie wollte rausgehen.
Ängstlich zog sie jeden Nachmittag durch den Markt von Giran, die fremden Völker beobachtend, sie hatte jedoch immer noch panische Angst aus der Stadt zu gehen.
Tage vergingen, jeden tag machte sie nur das Selbe, einsam wie sie war und ängstlich gelang es keinen mit ihr zu reden, sie hielt immer abstand, bis zu jenem Tag.
Es war der Tag, an dem es geschah, an jenem Tag empfing sie den ersten Kuss.
Einen Dunkelelfen ist es gelungen, das eis der Angst in ihr zu brechen, lange versuchte er es, oft floh sie wie ein aufgeschrecktes Reh davon. Doch an diesem Tag ist es ihm gelungen, sie zu halten und ihr seine Liebe zu gestehen, welche durch einen Sinnlichen Kuss gebunden wurde.
"Das ist ein Trick... euer Volk ist Intriege... ihr wollt mich nur in Sicherheit wiegen." Erklingt eine zierliche Stimme, leise und dennoch voller Trauer.
"Mit nichten... als ich dich sah, es war wie ein Traum, so schoen wie eine Goettin.. Nein ich Liebe dich vom ersten Moment an sehr.*
Mit gesenkten Kopf wendet sie sich ab von Erias, mit raschen schrittes ging sie gedankenverloren, sogleich völlig verwirrt davon, in die schwarze Nacht.
*Ich Gruesse dich Nhilintra." Am frühen Morgen hort sie die Stimme von Erias, als sie auf der Stadtmauer von Heine saß, das Meer anstarrend.
"Wer?" Rasch dreht sie sich um und erblickt Erias, welcher sie mit einen lächeln ansah.
"Erias? Was macht ihr hier?"
"ich habe gehofft dich zu sehen und zu finden" Meint er mit einer freundlichen Stimme.
Nhilintra läuft dabei knall rot an, recht schüchtern war sie als sie seine Worte vernahm, hatte er Gestern doch die Wahrheit gesagt, dachte sie sich dabei.
Doch so einfach war es für Erias nicht, es dauerte lange für ihm als sie die Worte "Ich mag dich" zu ihm sprach. Doch wusste sie noch immer nicht sicher ob sie ihn liebte, hatte ihre Vergangenheit doch tiefe Spuren hinterlassen.
Kapitel 4.. Der neue Weg
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In den Wochen als sie mit Erias durch die Welt zog, erfuhr sie von einer Gilde, welche nach den Glauben von Corax streben, aus Angst, welche sie noch immer verfolgte, ging sie vor deren Hallen um nach anhoerung zu bitten.
Von Erias hat sie sich für dieses Tun getrennt, da es nicht unbedingt Positiv für sie währe, wenn ihn jemand an ihrer Seite sah.
Tage vergingen als sich die Tür der Halle Öffnete und eine Elfe hervortrat.
Mit verwunderung sah sie auf Nhilintra hinab, welche im halbschlaf war.
"Mae Govannen, was fuehrt euch hierher" Erklang die weibliche Stimme, welche Nhilintra aufweckte.
"Seid ihr jemand von den Kinder des Corax?"
"Mae, das bin ich, was wollt ihr von den Kindern?"
Sie senkt den Kopf und sprach leise verunsichert.
"Ich erbitte um euren Schutz und ein zu Hause für mich."
"Schutz vor wem?" Fragte die recht Stolze Elfe.
"Vor den Dunklen die mich töten wollen... ihr seht was ich bin... ich will niemanden Töten und nicht getötet werden.*
"Kommt erstmal hinein, kommt."
Nach der Einladung verschwanden die Beiden in den Hallen und sprachen ausgibieg um ihren Wunsch.
Es war eine lange Nacht, länger als jede den Sie erlebt hatte, bis sie Schliesslich vor erschöpfung in den Schlaf verfiehl.
Am nächsten Morgen wachte Nhilintra alleine auf, die andere war schon weg, doch kaum war sie wach erschien ein Elf, welcher sie musterte und auch ausfragte was sie hier zu Suchen hatte. Er war ein starker Krieger, gross mit einer Narbe im Gesicht. Seine Rüstung war dennoch seiner Erfahrung sehr Sauber.
Wieder musste sie alles erzählen, doch anderst als erwartet lächelte der Elf und meinte folgende Worte die sie nie vergessen könnte.
"Einem verlorenen Kind wie euch, werden wir Schützen, wilkommen zu Hause."
Ja es wurde ihr zu Hause als sie viele Wochen bei ihnen war, doch auch Erias traff sie wieder und durch all ihr Glück und die Auflklärungen welche sie bekommen hatte, sagte sie nun schliesslich auch zu ihm, das sie ihm liebte.
Es war ein Moment wie man sich nur Träumen konnte, voller Glück und Hoffnung, welche in einer Liebevollen Nacht endete.
Eines Tages klopften fremde Gestallten an die Türe der Hallen, es waren zwei elfen, die Nhilintra kannte, die dunklen die sie töten wollten, haben sie ihre Spur gefunden. Das hatten sie wohl, den deren begleiter war eine gross geratene Katze welche unruhig auf die Tür blickte.
Nhilintra wurde versteckt in der Küche, als Ninniel die Tür öffnete, doch ohne zwischenfall, kein Kampf, nein sie wollten reden.
"Was wollt ihr von uns Morben?" Fragte die eisige doch freunldich Klingende Stimme von Ninniel. Neben ihr standen Lerosal, Lerodil und andere aus der Familie.
"Wir suchen eine Verrückte, eine Halbblut, die Wachen suchen sie bereits."
Es stellte sich Heraus das die Dunklen sie Suchen, es ging um ihr ableben.
Alles was sie Hoerte war grauenvoll und gelogen, sie selber bekam Angst, wenn sie daran dachte das Ninniel den Dunklen glauben würde.
Doch geschah es anderst, Ninniel streitete von Nhilintras Aufenthaltsort ab und auch das sie sie nicht kenne, es verlief alles recht ungewöhnlich, die Dunklen verschwanden an jenem Abend ohne Aufstand und sind nicht mehr gesehen worden.
In dieser Nacht hatte Ninniel, Nhjilintras vertrauen gewonnen, sie wurden gute Freunde, alles erzählten sie sich, auch die Geschichte von Erias, welche sehr Kompliziert wurde.
Kapitel 5.. Der Zwischenfall
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Erias und Nhilintra gingen gemeinsam zu den Hallen, sie wollte ihn vorstellen und auch beweissen das er anderst war, als andere DUnkelelfen.
Kaum waren sie dort öffnete sich die Tür und der starke Krieger den sie am ersten Morgen in den Hallen begegnette kam heraus, doch als sie ihn gerade vorstellen wollte geschah das unfassbare. Rayek zog seine Klinge und woltle sogleich Erias niederstrecken, es war unvermeidlich, doch durch das eingreifen von Nhilintra wurde Erias nicht schwer verletzt, auch wenn er blutend am Boden lag.
Ein unbekannter Elf traff auf die Beiden, sie flehte ihm an, Erias zu helfen, was er auch nach langem Zögern tat.
Es war eine schreckliche erfahrung für sie, Nhilintra wusse an jenem Abend , das nicht nur die Dunkelelfen Blutruenstig sind, ja auch einige Elfen, was sie nicht ganz begriff.
Es waren harte Zeiten für die Beiden, doch Ninniel war zum glück nicht die Einzige, welche die beiden und ihre Beziehung akzeptierte , auch einige anderen.
Sie erkannten das Erias anderst war und schützen ihm auch so gut sie konnten.
Doch alles war Sinnlos, so sehr Nhilintra auch versuchte die Andere zu überzeugen, endete es immer und immer wieder im Streit. Oftmals wurde die Situation so brenzlich das Ninniel den Elfen zurückhalten musste. DIe beiden flohen schlisslich mit Ninniels Hilfe nach Heine, wo sie einen Priester antreffen sollten der ihnen half. Doch nicht nur wegen der SItuation, nein. Nhilintra wurde vom Tag zu Tag imemr kränklicher, der Hass und die Aussichtslose Situation brachen in eine schlimmen Krankheit aus, bis sie schliesslich bewusstlos in den Armen von Erias lag.
Mikarion, ein junger Elf der sich im Tempel von Eva in Heine aufhielt, half ihr, doch auch er begegnete Erias mit Abneigung. Er war nicht erfreut das ein Dunkler die heiligen Hallen von Eva betrat, doch war es diesmal von nöten.
Stunden vergingen, stunden der Heilzauber, als Nhilintra wieder ruhig Atmen konnte. Es war für viele Augenblicke sehr gefährlich, da sie in lebensgefahr schwebte, doch das können von Mikarion rettete ihr das Leben. Nhilintra wurde in ein Zimmer gebracht um sich zu erholen, doch Erias blieb drausen.
Die angelegenheit zwischen Mikarion und Erias war nicht geklärt, sie verliesen den Tempel und Sprachen miteinander, doch was genau, blieb versiegelt in diesen Momenten und keiner hat es je erfahren.
Also weiter gehts beim 4 Kapitel, viel spass und wer das Korrigieren kann also die rechtschreibfehler etc, bitte pm an mich, habe leider kein Words und kann es nicht in meinen pc instalieren da es die letzten malen im neu aufsetzen endete. Have fun ^^
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Kapitel 3.. Angst und Hoffnung.
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Es war die Stadt Giran in die sie floh, als sie gejagt wurde von den Dunkelelfen, wie ein Wildtier. Ängstlich lief sie durch das Stadttor, als sie eine Wache über den Haufen rannte, welche erbost zu ihr sah.
„Seid ihr von Sinnen, so achtlos durch die Gegend zu rennen.“ Die wache rappelte sich bei dem Worten langsam hoch.
Nhilintra erzählte was los war, warum sie so rannte und die Züge der Wache mischten sich aus Verwunderung und Mitleid.
Durch ein kurzes Gespräch, war wieder ein dunkler Keller ihr zu Hause, die Menschen nannten es Verlies, doch diesmal dürfte sie wann immer sie wollte rausgehen.
Ängstlich zog sie jeden Nachmittag durch den Markt von Giran, die fremden Völker beobachtend, sie hatte jedoch immer noch panische Angst aus der Stadt zu gehen.
Tage vergingen, jeden tag machte sie nur das Selbe, einsam wie sie war und ängstlich gelang es keinen mit ihr zu reden, sie hielt immer abstand, bis zu jenem Tag.
Es war der Tag, an dem es geschah, an jenem Tag empfing sie den ersten Kuss.
Einen Dunkelelfen ist es gelungen, das eis der Angst in ihr zu brechen, lange versuchte er es, oft floh sie wie ein aufgeschrecktes Reh davon. Doch an diesem Tag ist es ihm gelungen, sie zu halten und ihr seine Liebe zu gestehen, welche durch einen Sinnlichen Kuss gebunden wurde.
"Das ist ein Trick... euer Volk ist Intriege... ihr wollt mich nur in Sicherheit wiegen." Erklingt eine zierliche Stimme, leise und dennoch voller Trauer.
"Mit nichten... als ich dich sah, es war wie ein Traum, so schoen wie eine Goettin.. Nein ich Liebe dich vom ersten Moment an sehr.*
Mit gesenkten Kopf wendet sie sich ab von Erias, mit raschen schrittes ging sie gedankenverloren, sogleich völlig verwirrt davon, in die schwarze Nacht.
*Ich Gruesse dich Nhilintra." Am frühen Morgen hort sie die Stimme von Erias, als sie auf der Stadtmauer von Heine saß, das Meer anstarrend.
"Wer?" Rasch dreht sie sich um und erblickt Erias, welcher sie mit einen lächeln ansah.
"Erias? Was macht ihr hier?"
"ich habe gehofft dich zu sehen und zu finden" Meint er mit einer freundlichen Stimme.
Nhilintra läuft dabei knall rot an, recht schüchtern war sie als sie seine Worte vernahm, hatte er Gestern doch die Wahrheit gesagt, dachte sie sich dabei.
Doch so einfach war es für Erias nicht, es dauerte lange für ihm als sie die Worte "Ich mag dich" zu ihm sprach. Doch wusste sie noch immer nicht sicher ob sie ihn liebte, hatte ihre Vergangenheit doch tiefe Spuren hinterlassen.
Kapitel 4.. Der neue Weg
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In den Wochen als sie mit Erias durch die Welt zog, erfuhr sie von einer Gilde, welche nach den Glauben von Corax streben, aus Angst, welche sie noch immer verfolgte, ging sie vor deren Hallen um nach anhoerung zu bitten.
Von Erias hat sie sich für dieses Tun getrennt, da es nicht unbedingt Positiv für sie währe, wenn ihn jemand an ihrer Seite sah.
Tage vergingen als sich die Tür der Halle Öffnete und eine Elfe hervortrat.
Mit verwunderung sah sie auf Nhilintra hinab, welche im halbschlaf war.
"Mae Govannen, was fuehrt euch hierher" Erklang die weibliche Stimme, welche Nhilintra aufweckte.
"Seid ihr jemand von den Kinder des Corax?"
"Mae, das bin ich, was wollt ihr von den Kindern?"
Sie senkt den Kopf und sprach leise verunsichert.
"Ich erbitte um euren Schutz und ein zu Hause für mich."
"Schutz vor wem?" Fragte die recht Stolze Elfe.
"Vor den Dunklen die mich töten wollen... ihr seht was ich bin... ich will niemanden Töten und nicht getötet werden.*
"Kommt erstmal hinein, kommt."
Nach der Einladung verschwanden die Beiden in den Hallen und sprachen ausgibieg um ihren Wunsch.
Es war eine lange Nacht, länger als jede den Sie erlebt hatte, bis sie Schliesslich vor erschöpfung in den Schlaf verfiehl.
Am nächsten Morgen wachte Nhilintra alleine auf, die andere war schon weg, doch kaum war sie wach erschien ein Elf, welcher sie musterte und auch ausfragte was sie hier zu Suchen hatte. Er war ein starker Krieger, gross mit einer Narbe im Gesicht. Seine Rüstung war dennoch seiner Erfahrung sehr Sauber.
Wieder musste sie alles erzählen, doch anderst als erwartet lächelte der Elf und meinte folgende Worte die sie nie vergessen könnte.
"Einem verlorenen Kind wie euch, werden wir Schützen, wilkommen zu Hause."
Ja es wurde ihr zu Hause als sie viele Wochen bei ihnen war, doch auch Erias traff sie wieder und durch all ihr Glück und die Auflklärungen welche sie bekommen hatte, sagte sie nun schliesslich auch zu ihm, das sie ihm liebte.
Es war ein Moment wie man sich nur Träumen konnte, voller Glück und Hoffnung, welche in einer Liebevollen Nacht endete.
Eines Tages klopften fremde Gestallten an die Türe der Hallen, es waren zwei elfen, die Nhilintra kannte, die dunklen die sie töten wollten, haben sie ihre Spur gefunden. Das hatten sie wohl, den deren begleiter war eine gross geratene Katze welche unruhig auf die Tür blickte.
Nhilintra wurde versteckt in der Küche, als Ninniel die Tür öffnete, doch ohne zwischenfall, kein Kampf, nein sie wollten reden.
"Was wollt ihr von uns Morben?" Fragte die eisige doch freunldich Klingende Stimme von Ninniel. Neben ihr standen Lerosal, Lerodil und andere aus der Familie.
"Wir suchen eine Verrückte, eine Halbblut, die Wachen suchen sie bereits."
Es stellte sich Heraus das die Dunklen sie Suchen, es ging um ihr ableben.
Alles was sie Hoerte war grauenvoll und gelogen, sie selber bekam Angst, wenn sie daran dachte das Ninniel den Dunklen glauben würde.
Doch geschah es anderst, Ninniel streitete von Nhilintras Aufenthaltsort ab und auch das sie sie nicht kenne, es verlief alles recht ungewöhnlich, die Dunklen verschwanden an jenem Abend ohne Aufstand und sind nicht mehr gesehen worden.
In dieser Nacht hatte Ninniel, Nhjilintras vertrauen gewonnen, sie wurden gute Freunde, alles erzählten sie sich, auch die Geschichte von Erias, welche sehr Kompliziert wurde.
Kapitel 5.. Der Zwischenfall
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Erias und Nhilintra gingen gemeinsam zu den Hallen, sie wollte ihn vorstellen und auch beweissen das er anderst war, als andere DUnkelelfen.
Kaum waren sie dort öffnete sich die Tür und der starke Krieger den sie am ersten Morgen in den Hallen begegnette kam heraus, doch als sie ihn gerade vorstellen wollte geschah das unfassbare. Rayek zog seine Klinge und woltle sogleich Erias niederstrecken, es war unvermeidlich, doch durch das eingreifen von Nhilintra wurde Erias nicht schwer verletzt, auch wenn er blutend am Boden lag.
Ein unbekannter Elf traff auf die Beiden, sie flehte ihm an, Erias zu helfen, was er auch nach langem Zögern tat.
Es war eine schreckliche erfahrung für sie, Nhilintra wusse an jenem Abend , das nicht nur die Dunkelelfen Blutruenstig sind, ja auch einige Elfen, was sie nicht ganz begriff.
Es waren harte Zeiten für die Beiden, doch Ninniel war zum glück nicht die Einzige, welche die beiden und ihre Beziehung akzeptierte , auch einige anderen.
Sie erkannten das Erias anderst war und schützen ihm auch so gut sie konnten.
Doch alles war Sinnlos, so sehr Nhilintra auch versuchte die Andere zu überzeugen, endete es immer und immer wieder im Streit. Oftmals wurde die Situation so brenzlich das Ninniel den Elfen zurückhalten musste. DIe beiden flohen schlisslich mit Ninniels Hilfe nach Heine, wo sie einen Priester antreffen sollten der ihnen half. Doch nicht nur wegen der SItuation, nein. Nhilintra wurde vom Tag zu Tag imemr kränklicher, der Hass und die Aussichtslose Situation brachen in eine schlimmen Krankheit aus, bis sie schliesslich bewusstlos in den Armen von Erias lag.
Mikarion, ein junger Elf der sich im Tempel von Eva in Heine aufhielt, half ihr, doch auch er begegnete Erias mit Abneigung. Er war nicht erfreut das ein Dunkler die heiligen Hallen von Eva betrat, doch war es diesmal von nöten.
Stunden vergingen, stunden der Heilzauber, als Nhilintra wieder ruhig Atmen konnte. Es war für viele Augenblicke sehr gefährlich, da sie in lebensgefahr schwebte, doch das können von Mikarion rettete ihr das Leben. Nhilintra wurde in ein Zimmer gebracht um sich zu erholen, doch Erias blieb drausen.
Die angelegenheit zwischen Mikarion und Erias war nicht geklärt, sie verliesen den Tempel und Sprachen miteinander, doch was genau, blieb versiegelt in diesen Momenten und keiner hat es je erfahren.