09.12.2006, 16:27
Aishas Geschichte Kapietel 1- Der Anfang
*sitzt allein unter einem Baum und denkt vertieft an die Vergangenem Monaten*
Ich weiß nicht mehr genau was passiert ist, aber ich kann es mir denken.
So viel…Blut und…Tote Kreaturen…..
Ich bin in einer Scheune aufgewacht und schaute verwundert umher. Ich fragte mich, warum ich nicht neben meinen Eltern im Bett liege. Um diese Uhrzeit waren normalerweise viele Zwerge auf den Wegen…... Aber es war Still…als ich richtig zu mir kam bemerkte ich ein wenig Blut an meiner Kleidung. In kleinen ängstlichen Schritten, wagte ich mich langsam aus der Scheune heraus…...
Was ich dort sehen musste, war erschreckend…
Es lagen überall Zwerge und Tiere auf den Straßen, mit Blut übergossen. Darunter war auch mein Vater.
Der Anblick und der Gräuel über dies alles raubten mir die Sinne, es wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.
Später dann, rannte ich zu meinem Haus, um zu gucken, ob es meiner Mutter noch gut geht….leider konnte sie dort und auch nirgendwo anders auffinden....
Ich schrie und weinte vor Trauer und Schmerz. Ich konnte das alles nicht mehr sehen und lief so schnell wie ich nur konnte zu dem Eingangstor.
Aber dort war es nicht anders. Immer höher häuften sich die Leichen, je näher ich dem Tor kam. Darunter auch grüne, seltsame Gestalten. Sie waren muskulös und hatten eine grünliche Haut, soweit ich das unter den schweren Rüstungen erkennen konnte. Es gab nichts mehr, dass mich noch in diesem Dorf hielt, daraufhin verließ ich es und erst nach einigen Tagen, stieß ich auf eine Stadt. Wie ich später erfuhr, handelte es sich um Dwarven Village.
Vor den Toren der Stadt fiel ich vor Müdigkeit und Erschöpfung um.
Als ich aufwachte, befand ich mich mit neuer Kleidung in einem schönen weichen Bett.
Zwei Zwerge- ein weiblicher und ein männlicher Zwerg begrüßten mich fröhlich.
Ich war sehr verwirrt, als ich die Zwerge sah und wurde nervös.
Sie haben mir erzählt, dass ich vor den Toren bewusstlos wurde. Sie gaben mir eine Decke weil ich noch vor Angst zitterte und haben mir Milch und Brot gegeben.
Nachdem ich aufgegessen hatte, überkam mich eine angenehme Schläfrigkeit und ich fragte, ob ich mich noch ein wenig zur Ruh legen dürfte. Natürlich, war die Antwort der freundlichen Zwerge, und sie brachten mich in das, extra für mich hergerichtete, Zimmer. Während ich so dalag und die Ruhe genoss, überkamen mich wieder die schrecklichen Bilder der toten Zwerge, ich konnte es noch immer nicht verstehen, wusste nicht was geschehen war, und vor allem, warum ich noch am Leben bin. Ich glaube dass mich mein Vater in die Scheune getragen und versteckt haben musste, bevor diese grünen Monster über meine Familie herfielen, und er getötet wurde.
Selbst im Schlaf, ließen mir diese schrecklichen Bilder, der toten Zwerge und des vielen Bluts, keine Ruhe.
Nach einer weile kreischte ich laut auf.
Völlig aufgewühlt, lief ich aus dem Haus der freundlichen Zwerge, hinaus ins Bergland, ich erklomm einen Hügel und sah hinab in ein kleines Tal. War dies das Ende? Ich war zu allem bereit, ich wollte springen, vielleicht hätte ich dann endlich Ruhe vor diesen Erinnerungen gehabt- endlich meinen Frieden.
Ich spürte wie der Boden unter meinen Füßen ins Wanken kam, plötzlich fühlte ich mich schwerelos, es musste bereits der freie Fall gewesen sein. Also so fühlt es sich an, dachte ich, doch als ich genauer hinsah, sah ich nur, wie meine Füße in der Luft baumelten und ich spürte, wie ich am Kragen meines Nachthemds festgehalten wurde. Zwei der Stadtwachen waren mir gefolgt und hielten davon ab, meinem Leben ein Ende zu setzen.
Von da an vergingen Wochen, Wochen, in denen ich mehr und mehr wieder ein Gefühl dafür bekam, welch Glück das Leben sein konnte. Meine Gedanken klärten sich wieder. Dies hatte ich den freundlichen Zwergen zu verdanken, sie nahmen mich auf, gaben mir das Gefühl der Zugehörigkeit und ich spürte wieder die Liebe, jene Liebe, die ein Kind in der Geborgenheit seiner Eltern verspürt..
Ich verbrachte die Zeit viel mit Lesen, die Familie bei der ich lebte, gab mir Bücher durch die ich eine Menge über das Land, die Städte und das Leben dort erfahren durfte. Aber auch über andere Länder und Städte Adens brachte ich viel in Erfahrung, und eine Stadt erweckte meine Neugierde. Es war die Stadt Gludin.
Sie sollte wunderschön sein, so stand es geschrieben.
Weil ich erhoffte, etwas in dieser Stadt über die grünen Wesen zu erfahren, die meine einstige Familie getötet hatten, beschloss ich nach langen überlegen, dort hinzureisen.
Ich bedankte mich bei den Zwergen dafür, dass sie mir geholfen hatten und sich so lieb um mich gekümmert haben.
Bevor ich ging, schmiedete der Zwerg noch ein Schwert für mich, ich bekam Proviant auf die Reise von der Zwergin eingepackt, doch mit dem Schwert wusste ich nichts anzufangen. Als ich dann erst das Schwert und dann den Zwerg etwas verwirrt ansah, meinte er: „Es wird eine gefährliche Reise, du brauchst eine Waffe um dich notfalls verteidigen zu können“
Nochmals bedankte ich mich und machte mich auf die Reise nach Gludin.
*sitzt allein unter einem Baum und denkt vertieft an die Vergangenem Monaten*
Ich weiß nicht mehr genau was passiert ist, aber ich kann es mir denken.
So viel…Blut und…Tote Kreaturen…..
Ich bin in einer Scheune aufgewacht und schaute verwundert umher. Ich fragte mich, warum ich nicht neben meinen Eltern im Bett liege. Um diese Uhrzeit waren normalerweise viele Zwerge auf den Wegen…... Aber es war Still…als ich richtig zu mir kam bemerkte ich ein wenig Blut an meiner Kleidung. In kleinen ängstlichen Schritten, wagte ich mich langsam aus der Scheune heraus…...
Was ich dort sehen musste, war erschreckend…
Es lagen überall Zwerge und Tiere auf den Straßen, mit Blut übergossen. Darunter war auch mein Vater.
Der Anblick und der Gräuel über dies alles raubten mir die Sinne, es wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.
Später dann, rannte ich zu meinem Haus, um zu gucken, ob es meiner Mutter noch gut geht….leider konnte sie dort und auch nirgendwo anders auffinden....
Ich schrie und weinte vor Trauer und Schmerz. Ich konnte das alles nicht mehr sehen und lief so schnell wie ich nur konnte zu dem Eingangstor.
Aber dort war es nicht anders. Immer höher häuften sich die Leichen, je näher ich dem Tor kam. Darunter auch grüne, seltsame Gestalten. Sie waren muskulös und hatten eine grünliche Haut, soweit ich das unter den schweren Rüstungen erkennen konnte. Es gab nichts mehr, dass mich noch in diesem Dorf hielt, daraufhin verließ ich es und erst nach einigen Tagen, stieß ich auf eine Stadt. Wie ich später erfuhr, handelte es sich um Dwarven Village.
Vor den Toren der Stadt fiel ich vor Müdigkeit und Erschöpfung um.
Als ich aufwachte, befand ich mich mit neuer Kleidung in einem schönen weichen Bett.
Zwei Zwerge- ein weiblicher und ein männlicher Zwerg begrüßten mich fröhlich.
Ich war sehr verwirrt, als ich die Zwerge sah und wurde nervös.
Sie haben mir erzählt, dass ich vor den Toren bewusstlos wurde. Sie gaben mir eine Decke weil ich noch vor Angst zitterte und haben mir Milch und Brot gegeben.
Nachdem ich aufgegessen hatte, überkam mich eine angenehme Schläfrigkeit und ich fragte, ob ich mich noch ein wenig zur Ruh legen dürfte. Natürlich, war die Antwort der freundlichen Zwerge, und sie brachten mich in das, extra für mich hergerichtete, Zimmer. Während ich so dalag und die Ruhe genoss, überkamen mich wieder die schrecklichen Bilder der toten Zwerge, ich konnte es noch immer nicht verstehen, wusste nicht was geschehen war, und vor allem, warum ich noch am Leben bin. Ich glaube dass mich mein Vater in die Scheune getragen und versteckt haben musste, bevor diese grünen Monster über meine Familie herfielen, und er getötet wurde.
Selbst im Schlaf, ließen mir diese schrecklichen Bilder, der toten Zwerge und des vielen Bluts, keine Ruhe.
Nach einer weile kreischte ich laut auf.
Völlig aufgewühlt, lief ich aus dem Haus der freundlichen Zwerge, hinaus ins Bergland, ich erklomm einen Hügel und sah hinab in ein kleines Tal. War dies das Ende? Ich war zu allem bereit, ich wollte springen, vielleicht hätte ich dann endlich Ruhe vor diesen Erinnerungen gehabt- endlich meinen Frieden.
Ich spürte wie der Boden unter meinen Füßen ins Wanken kam, plötzlich fühlte ich mich schwerelos, es musste bereits der freie Fall gewesen sein. Also so fühlt es sich an, dachte ich, doch als ich genauer hinsah, sah ich nur, wie meine Füße in der Luft baumelten und ich spürte, wie ich am Kragen meines Nachthemds festgehalten wurde. Zwei der Stadtwachen waren mir gefolgt und hielten davon ab, meinem Leben ein Ende zu setzen.
Von da an vergingen Wochen, Wochen, in denen ich mehr und mehr wieder ein Gefühl dafür bekam, welch Glück das Leben sein konnte. Meine Gedanken klärten sich wieder. Dies hatte ich den freundlichen Zwergen zu verdanken, sie nahmen mich auf, gaben mir das Gefühl der Zugehörigkeit und ich spürte wieder die Liebe, jene Liebe, die ein Kind in der Geborgenheit seiner Eltern verspürt..
Ich verbrachte die Zeit viel mit Lesen, die Familie bei der ich lebte, gab mir Bücher durch die ich eine Menge über das Land, die Städte und das Leben dort erfahren durfte. Aber auch über andere Länder und Städte Adens brachte ich viel in Erfahrung, und eine Stadt erweckte meine Neugierde. Es war die Stadt Gludin.
Sie sollte wunderschön sein, so stand es geschrieben.
Weil ich erhoffte, etwas in dieser Stadt über die grünen Wesen zu erfahren, die meine einstige Familie getötet hatten, beschloss ich nach langen überlegen, dort hinzureisen.
Ich bedankte mich bei den Zwergen dafür, dass sie mir geholfen hatten und sich so lieb um mich gekümmert haben.
Bevor ich ging, schmiedete der Zwerg noch ein Schwert für mich, ich bekam Proviant auf die Reise von der Zwergin eingepackt, doch mit dem Schwert wusste ich nichts anzufangen. Als ich dann erst das Schwert und dann den Zwerg etwas verwirrt ansah, meinte er: „Es wird eine gefährliche Reise, du brauchst eine Waffe um dich notfalls verteidigen zu können“
Nochmals bedankte ich mich und machte mich auf die Reise nach Gludin.