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Aus dem Tagebuch eines Elfen
#9
Danke für den Lob, das hat mich dazu angestiftet die Geschichte fortzuführen Smile An dieser Stelle speziellen dank an Lelwani, die sowohl im Forum als auch im Spiel das RP mit Elsyrion und Kakai ermöglichte :]

@Mikarion: Kommt noch, keine Bange ^^
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Kapitel VI – Kakai

Zitat:Ein dunkelelfischer Bote wurde von den Stadtwachen der Oroka aufgelesen. Etwas ängstlich wirkte er fast, aber er war überzeugt von dem Ziel seiner Aufgabe. Trotz Androhung von Knochenbrüchen war der Dunkle nicht bereit gewesen, die Botschaft herauszugeben. Ein paar dunkle Flecken auf seienr Haut zeugten davon, dass die Orks bereits versucht hatten den Eindringling zum sprechen zu bringen.

Verwundert waren sie, als er ihnen immer wieder einen orkischen Satz entgegenschmetterte. Der wortlaut klang falsch in seinem Munde, hatte er diese Worte doch lediglich auswendig gelernt. Er schien auch selbst nur zu ahnen, wa er dort aussprach:

"Ich habe eine Botschaft für Kakai, den Paagrioherren. Von Valiel Ithildin."

Das Pergament, welches der Dunkle bei sich trug, war von großem Umfang. Aber das mochte daran liegen, dass es in orkischen Runen verfasst war, welche bekanntlich nicht gerade die kleinsten Schriftzeichen darstellten. Ebenfalls war das Pergament versiegelt. Es war das Symbol eines längst vergessenen Stammes. Der Khavatari.

--

Kakai saß in seinem Thronsaal, als der Dunkle von zweien seiner Soldaten hereingeführt wurde. Er sah auf und knurrte, in seinem ihm eigenen kehligen Orkisch: "Was hat der Dunkle hier zu suchen?" Doch als der Dunkelelf seinen orkischen Satz sagte, stand er auf und trat den beiden Wachen, die den Dunklen festhielten, entgegen.

"Eine Botschaft, soso!" meinte er und nahm das Pergament entgegen, wobei er den Dunklen mit dem durchdringenden Blick seiner dunklen Augen fixierte.

Doch sofort, als seine Blicke auf das Pergament fielen, hielt er inne. Das Symbol des Siegels, das die Botschaft trug, kam ihm bekannt vor, zu bekannt. Fassungslos starrte er auf das Zeichen derer, die er verschwunden geglaubt hatte. Dann öffnete er das Pergament und begann sofort, die orkischen Zeichen, die sich darauf befanden, zu lesen.

--

Man konnte erkennen, dass die orkischen Runen nicht von einem Ork selbst geschrieben wurden, der Schreibstil wirkte nicht so wild, sondern eher elegant, was dem Schriftbild eine eigenwillige Note verlieh.

"Tejakar Oroka Paagriolord Kakai!
Ich hoffte, diese Nachricht erreicht euch. Falls dem nicht so sein sollte, ist sie in den falschen Händen gelandet. Daher will ich hier auch nicht viel schreiben. Nach allem was geschehen ist bin ich sicherlich genauso vorsichtig wie ihr!

Mein Wunsch ist es, dass wir uns treffen können. Wenn ihr bereit seid, mit dem Vater der Schneekatze zu sprechen, entsendet den Dunklen, welcher euch diese Botschaft zukommen ließ.

Tejakar Paagrio!

Der Feuertänzer,
Valiel Ithildin"

Der Name ist mit schwungvollen, elfischen Schriftzeichen nocheinmal unter die orkischen Runen geschrieben worden. Kakai kennt diese Schrift, aber war es tatsächlich möglich, dass der Elf, welcher einst bei den Khavatari lebte, noch auf Adens Boden weilte?

--

Kakai las das Pergament durch, zwei- oder dreimal, so sah es aus, wobei sein Gesichtsausdruck von Erstaunen in Ärger überzugehen schien. Dieser Elfling, der sich selbst Vater seiner Tochter schimpfte? Der sich einst sogar Khavatari genannt hatte, was ihm schon immer missfallen war? Seine Augen verengten sich und die Muskeln seiner Oberlippe zuckten. Er hatte gedacht, niemand von den Khavatari außer seiner Ziehtochter hatte den Ansturm der Dämonen überlebt, auch der Elfling nicht - und das hatte ihm stets Genugtuung für den Untergang der Khavatari verschafft. Und nun erfuhr er, dass er angeblich noch lebte? Er musste sich ziemlich zurückhalten, um vor dem Dunklen nicht die Beherrschung zu verlieren.

Doch nachdem der Zorn, der kurz seine Gedanken vernebelte, langsam schwand und sein Geist wieder klar wurde, kam ihm etwas anderes in den Sinn. Wie lange schon suchte er nach seiner Tochter? Dieser Elfling könnte Informationen über ihren Aufenthalt haben. Vielleicht war das vorgeschlagene Treffen doch sinnvoll, auch wenn es ihm nicht sonderlich behagte, diesen Ehrlosen zu sehen, von dem er geglaubt hatte, er sei mit den Khavatari in den Tod gegangen.

Er rollte das Pergament zusammen und trat auf den Dunklen zu. Lange ruhte sein Blick auf diesem, dem dies sichtlich unangenehm zu sein schien, dann erst sprach der Paagrioherr: "Bringt ihn zu Tanapi, dem Seher! Er soll ihm eine Antwort verfassen. Dass ich mich mit diesem Elfling treffen werde, hier in der Stadt der Oroka, in meinen Hallen, falls er den Mut aufbringt, zu erscheinen! Er soll das Zeichen der Khavatari tragen, wenn er hierher kommt, damit ihn die Wachen nicht sofort töten!" Er schwieg für einen Moment, als würde er verschweigen, dass er das selbst gerne erledigen würde, dann sprach er wieder: "Bringt den Dunklen, nachdem er bei Tanapi seine Botschaft erhalten hat, aus der Stadt! Lasst ihn erst frei, nachdem er die Stadttore passiert hat!" Kurz noch blickte er zum Dunklen, dann sah er zu seinen Soldaten und gab ihnen mit einem Handzeichen zu verstehen, dass sie den Dunklen nun zum Seher bringen sollten. Diese befolgten seinen Befehl und verließen mit dem Überbringer der Botschaft den Saal Kakais.

Ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl dabei, ohne jegliche Bewaffnung und nur mit einer Robe bekleidet das Dorf der Orken zu betreten, über die Kakai wachte. Meine einzige Lebensversicherung war ein Ledertuch, auf dem eine große, orkische Rune prangte. Das Stammessymbol der Khavatari.

Die Orks musterten mich misstrauisch, der ein oder andere war auch schon kurz davor, seine Axt zu ziehen. Mit knurren und Drohgebärden liessen sie mich ziehen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Vielleicht war ich doch ein größerer Narr, als mir je vorgeworfen wurde.

Was war mein Ziel? Frieden. Doch ich hoffte darauf, Kakai wegen seiner Ziehtochter, meinem eigenen Blut, gnädig stimmen zu können. Das war ein Fehler.

„Dein Clan muss kapitulieren. Ihr müsst uns Oroka als Herrscherrasse aktzeptieren!“, dröhnte Kakai mir bald entgegen. Ich hatte mich wohl etwas im Ton vergriffen, auch wenn ich mit orkischem Respekt dem Paagrioherren gegenüber getreten war.

Ihm gefiel es überhaupt nicht, dass ich von meiner Tochter Toraina gesprochen hatte… Der Krieg… er war entflammt weil seine Ziehtochter einen der unseren liebte. Er war einer der Schwarzen Drachen, ein Dunkler. Doch nun ist er tot. Es war vorbei. Diese Beziehung existierte nicht mehr. Darauf basierten meine Argumente, die sich schlagartig in Luft auflösten.

Denn Toraina hatte sich abgewandt von ihrer Familie, von ihrem Stamm, von der Wehr. Kakai war in Sorge um sie und gab mir und den Drachen die Schuld. Ich bot ihm an, sie zu finden in der Hoffnung, dass ich den erhofften Frieden doch noch wahren könnte…

Vergebens.


Zitat:Die Sonne ging bereits im Westen unter, als ein recht großgewachsener Orok, mit nichts als einem Lendenschurz bekleidet und dem aufgemalten orkischen Zeichen Kakais, das in bräunlicher Farbe auf seiner Brust prangte, an das Tor des Schlosses Innadril trat. An seinem Gürtel hing eine für die Krieger der Neruga charakteristische einhändige Axt und um seinen Hals trug er ein einfaches Amulett, das ihn - für diejenigen, die der orkischen Symbolik kundig waren - als Boten kennzeichnete. Laut klangen die Schläge durch die Eingangshalle des Schlosses, als der Orok, dessen dunkles Haar er sich bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte seines Kopfes abrasiert hatte und das an seinem Hinterkopf zu einem halblangen Zopf geflochten worden war, seine Faust gegen das schwere Tor des Schlosses schlug. Als nicht sofort eine Antwort kam, rief er mit dunkler Stimme, in orkischer Sprache:

"Aufmachen!"

Und dann rief er das selbe noch einmal in menschlicher Sprache, doch war es beinahe nicht als solche erkennbar, da sein Akzent stark war, als hätte er das Wort irgendwo aufgeschnappt und auswendig gelernt anstatt es zu verstehen.

Und weiter klopfte der Orok an der Tür, immer wieder diese beiden Worte rufend.

--

Die Wachen der Burg öffneten mühsam das schwere Tor, nachdem diese Absprache mit ihren Kommandanten gehalten hatten. Mit Speeren bewaffnet wagten sie sich an den Ork heran.

"Was führt euch her, Ork?", fragte einer der Soldaten geradeheraus, in der Hoffnung der Grüne sei der Menschensprache mächtig.

--

Der Orok vor der Tür verschränkte die Arme, um ihnen zu zeigen, dass er nicht nach seiner Waffe griff, also in friedlicher Absicht kam. Seine Miene war ernst und verriet keinerlei Emotion.

Als der Soldat in der Handelssprache zu ihm sprach, antwortete er ihm, in gebrochenem Menschlich, vermischt mit orkischen Worten:

"toosh... bringen...zu togharr...dein!"

Diese Worte untermalte er mit Gestik, indem er zuerst auf den Soldaten zeigte und dann hinauf in Richtung eines der Türme des Schlosses, als befände sich derjenige, den er suchte, dort ganz oben im Turm, wie es wohl seiner Position entspräche. Bei dem Wort togharr machte er eine leichte Gestik des Verbeugens, nicht zu tief und nicht zu deutlich, als wolle er andeuten, dass er sich vor dem Fürst der Schwarzen Drachen nicht respektvoller zeigen wolle als er musste. Dann sah er die Wache wieder an, mit demselben ernsten Blick, der keine erkennbaren Gefühle signalisierte, wohl erwartete er, dass ihm Einlass gewährt wurde.

--

Die Soldaten tuschelten aufgeregt miteinander, um sich abzusprechen. Dann nickte einer von ihnen und winkte den Ork heran.

"Komm mit, ich führe dich zu ihm". Mit einer Geste gen Turm unterstrich er diese Aussage noch.

Dann marschierte der Soldat voran, vier weitere Wachen begleiteten den Ork. Der Weg sollte über den Burghof zur Haupthalle führen, welche gerade in diesen Tagen schwer bewacht war.

"Öffnet die Tore! Ein Bote für Elsyrion!", schrie der Soldat. Kurz darauf wurden die Tore der Haupthalle geöffnet und nach wenigen Schritten befanden sie sich auch schon im Thronsaal.

Dieser war unnatürlich hell erleuchtet, was durch viele Spiegel darin hervorgerufen wurde. Auf dem Thron saß eine Gestalt, umhüllt von einem weiten Tuch. Der Elf darunter war fast nicht zu erkennen und er musste gestützt werden, um nicht aus dem Thron zu fallen.

Die Soldaten führten den Orken zu dem Thron, jedoch darauf bedacht, dass er dem offensichtlich schwerkranken nicht zu nahe trat.

Einer der Soldaten ging zu Elsyrion und flüsterte ihm etwas ins Ohr, dieser nickte und sprach dann, kaum hörbar zu dem Ork in der Sprache der Oroka:

"Sprecht, Ork. Was führt euch zu mir?"

--

Als der Orok von den Wachen in das Schloss geführt wurde, sah er sich um, nicht allzu auffällig, sondern eher bedacht, es schien, als präge er sich ein, was er sah. Weiter ließ er die Arme verschränkt, als die Soldaten ihn durch das Schloss führten, dabei die Brust herausstreckend, sodass man das Zeichen Kakais, das auf seine Brust gemalt worden war, deutlich erkennen konnte.

Und schließlich, als er im Thronsaal stand, blieb er in gebührendem Abstand stehen, die Augen leicht verengend; die vielen Spiegel, das viele Licht schien ihn zu irritieren, doch dann richtete er sein Hauptaugenmerk auf den Elfen, der vor ihm auf dem Thron saß. Und fast schien es so, als dieser in der Sprache der Orks sprach, als würde es den Krieger, der als Bote gesandt worden war, erstaunen, einen Fremdling, einen Ehrlosen seine Muttersprache reden zu hören. Doch der Augenblick indem man ihm das vom Gesicht hätte ablesen können, währte nur kurz, bald hatte er sich wieder gefasst und antwortete dem Elfen, auf Orkisch:

"Kakai, Sohn des Karthan, Paagrioherr und Anführer aller Oroka schickt mich, Rommashthaar, Sohn des Rakthar, von den ruhmreichen Neruga, um dir eine Nachricht zu bringen..."

Kurz hielt er inne, dann kam aus seinem Mund, als müsse er sich überwinden, es auszusprechen:

"...Khavatari."

Dann fuhr er fort:

"Kakai, der Paagrioherr und Anführer aller Oroka schickt mich, um dir diese Botschaft zu bringen! Er wird eine Abgesandtschaft zu einem Ort deiner Wahl schicken um dir die Bedingungen der Kapitulation der Schwarzen Drachen mitzuteilen! Es sei an dir, Zeit und Ort eines Treffens mit dieser Abgesandtschaft zu bestimmen!"

--

Elsyrion schwieg eine Weile, wusste er doch, dass er in seinem jetzigen Zustand kaum fähig war zu reisen. Er wollte den Rat dabei haben. Der Krieg zwischen den Schwarzen Drachen und der Wehr Kakais sollte ein Ende haben. Das war es, wonach der Elf noch strebte, bevor er vielleicht verschied. Dann nickte er langsam, antwortete dem Orken in dessen Heimatsprache:

"Gut, ich werde mich beraten... damit wir einen Zeitpunkt festlegen können. Es steht euch frei, solange hier zu verweilen. Andernfalls werde ich selbst einen Boten zu Kakai senden, wenn wir einen Termin haben. Seid euch gewiss, dass ich ihn nicht lange warten lasse..."

Der Elf musste sich unterbrechen, er hustete stark. Es dauerte eine Weile bis er sich wieder gefangen hatte. In den Augen seines Gefolges war Sorge zu sehen.

"Habt ihr sonst noch etwas, dass ihr mir mitteilen sollt?", fragte er dann, noch leicht keuchend vor Erschöpfung.

--

Der Orok, der dem Elfen gegenüberstand, schüttelte den Kopf.

"Ich werde wieder zurückkehren. Das ist das einzige, was mir mitzuteilen aufgetragen wurde. Nun sag mir, wann du dich mit der Abgesandtschaft Kakais treffen willst! Und wenn du es mir nicht sagen willst, so sage es Kakai, dem Paagrioherrn, dem Obersten aller Orks, durch einen Boten!"

Dann verschränkte er wieder die Arme, zu dem Zeichen, dass seine Botschaft geendet hatte. Nur kurz richteten sich seine Blicke nach links und nach rechts, dann sagte er, wieder zu dem Elfen sehend:

"Nun sag deinen Soldaten, sie sollen mich wieder aus deiner Hütte führen!"

--

Der Elf nickte und fügte an:

Wir werden uns am sechsten Tage dieser Woche treffen. Sag Kakai, wenn er es einrichten kann, würden wir zur sechzenten Stunde erscheinen. Ich schlage den Giraner Hafen als Treffpunkt vor.

Elsyrion gab den Soldaten ein Handzeichen und wechselte zur Sprache der Menschen: "Geleitet ihn heraus... achtet darauf das er den direkten Weg nach draußen nimmt. Er hat schon genug spioniert."

Er erhob ganz leicht seine Stimme, sodass es nicht nur mehr ein wages flüstern war: "Und der Dummkopf, welcher ihn direkt herein führte muss sich noch vor mir verantworten!"

Ein weiterer Hustenanfall folgte diesem Ausspruch.

--

Der Orok wartete noch etwas, bis der Elf seine Anweisungen in der menschlichen Sprache gegeben hatte, dann antwortete er:

"Ich werde Kakai, dem Paagrioherrn und Anführer aller Oroka ausrichten, was du zu sagen gehabt hast! Er wird dich benachrichtigen, wenn er mit der von dir genannten Zeit und dem von dir genannten Ort einverstanden ist!"

Er machte eine kurze Pause und fügte hinzu:

"Gor agor..."

Wieder dauerte es etwas, bis er fortfuhr und ein paar Muskeln zuckten kurz in seinem Gesicht, als er anfügte:

"...Khavatari!"

Dann legte er seine rechte Faust an die Brust und neigte kurz seinen Kopf, um dem Anführer der Schwarzen Drachen den nötigen, aber nicht übergebührlichen Respekt zukommen zu lassen. Schließlich ließ er sich von den Soldaten des Elflings aus der Burg geleiten.

Einen Tag darauf erreichte eine Nachricht die Burg, befestigt am Hals einer Fledermaus, die durch ein Fenster eines der höheren Türme geflogen war.
Die Nachricht war, nicht wie sonst bei Oroka üblich auf Pergament, sondern auf Papier geschrieben, wohl damit der geflügelte Bote weniger Probleme beim Transport hatte; die orkischen Zeichen waren in der zwar etwas verschnörkelten, aber recht schwungvollen Schrift geschrieben, wie Kakai, der Paagrioherr, sie persönlich benutzte. Für denjenigen, der des Lesens der orkischen Zeichen mächtig war, war darauf zu lesen:

"Tejakar Oroka, Anführer der Schwarzen Drachen, der du dich selbst Khavatari nennst!
Ich, Kakai, Sohn des Karthan, Paagrioherr und Anführer aller Oroka, habe von Rommashthaar, Sohn des Rakthar, deine Nachricht erhalten! Ich akzeptiere den von dir genannten Ort. Ich fordere jedoch das Treffen zur sechsten Stunde des Abends abzuhalten. Warum, das hat nicht deine Angelegenheit zu sein. Erscheine mit deiner Abgesandtschaft an diesem Ort zu dieser Stunde und du wirst den Frieden bekommen, um den du gebettelt hast!"

Unterzeichnet war das Schreiben mit dem Zeichen Kakais, das seinen Namen, den seines Vaters und seinen Titel beinhaltete.

Ich selbst war zu schwach geworden, um dem Treffen beizuwohnen... und das besiegelte wohl entgültig den Kriegsbeschluß der Wehr. Was genau geschah, wurde mir später - nach meiner Rückkehr aus dem Delirium nur teilweise erzählt.
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Aus dem Tagebuch eines Elfen - von Elsyrion - 09.12.2006, 11:14
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[Kein Betreff] - von Kylara - 28.09.2008, 09:36

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