04.10.2007, 14:46
((Sorry Samiris wegen der Unterbrechung des RP's, mein Inet war futsch...da hab' ich die Gelegenheit mal genutzt und einfach nochein Kapitel geschrieben ^^))
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Kapitel VIII – Das Feld der Toten
Der Wind umspielte mich, sodass mein silbernes Haar in der Luft tanzte. Ich hatte es üblicherweise hinten zu einem Zopf gebunden, damit es im Kampf nicht störte. Doch es war zu stürmisch, als das es an Ort und Stelle blieb. Fast nahm es mir die Sicht auf die Ebene unter mir.
Einst hatte hier eine große Schlacht getobt. Brüder und Schwestern waren aufeinander losgegangen und hatten sich gegenseitig vernichtet. Viele Familien waren an jenem schicksalshaften Tage vernichtet oder gespalten worden. So auch meine.
Ich musste feststellen, dass mir die Erinnerungen an Shilens Verrat immer noch wie eingebrannt im Gedächnis saßen. Ich selbst war unter jenen Kriegern gewesen, die sich gegen den Magier Zell stellen wollten. Aber dann wandten sich einige der Elfen gegen uns und noch während der Schlacht veränderte sich bei vielen die Hautfarbe… so auch die meines eigenen Bruders.
Ich schritt’ den Abhang langsam hinunter. Die Natur hüllte das ehemalige Schlachtfeld schon seit einigen Jahrhunderten wieder in ein grün. Aber die Geister der Gefallenen weilten noch immer an diesen Ort. Ich konnte es deutlich spüren. Ein kalter Schauer lief meinen Rücken hinunter, sosehr fühlte ich die letzte Angst die einen durchfuhr, bevor man starb. Zu viele Tote an diesem Ort.
Ich umklammerte meinen Wanderstab fester, während ich über die Ebene ging. Nur mit dem einfachen Holzstab und schlichter Kleidung bestückt, welche nicht mal annähernd daran erinnerte das ich elfischen Geblütes war, spazierte ich über das Feld der Toten. Lediglich der quadratische Lederbeutel an meiner Seite enthielt eine Waffe: Das Dämonenbuch.
Langsam wagte ich mich vorwärts. Ich hatte das Gefühl etwas – oder jemand – würde mich beobachten. Bereits seit fünf Tagen beschlich mich dieses Gefühl. Ich wartete nur noch darauf, dass sich mein Verfolger zu erkennen gab. Ich war es leid im Ungewissen zu sein.
Jetzt hatte ich das im Boden steckende Schwert meines Bruders erreicht. Viele Jahre schon war es her gewesen, als ich sein Skelett beerdigt hatte. Damals bei der Schlacht war dafür keine Zeit gewesen. Ich musste zusehen, dass ich selbst lebend davonkomme. Bitter musste ich feststellen, dass von seiner strahlenden Rüstung nichts mehr übrig geblieben war. Scheinbar hatte jemand das Feld der Toten leer geräumt und nur die schartigen Schwerter und dessen ehemalige Besitzer liegen gelassen.
Doch ich hatte sein Schwert erkannt, es war mit unserem Familiensymbol graviert gewesen. Hier ruhte er nun unter der Erde. Obwohl er damals durch den Fluch zum Dunkelelfen wurde, so liebte ich ihn immer noch wie meinen Bruder. Denn etwas anderes war Bhadariel nie gewesen.
Lange verweilte ich an seinem Grab, obgleich mir die Gegenwart der Seelen der Gefallenen immer mehr bewusst wurde. Bilder des Krieges schlichen sich vor mein geistiges Auge. Eine blutige Metzelei von ebenbürtigen Gegnern. Von Brüdern und Schwestern. Von Elfen und verfluchten Elfen. Von einem Volk welches nun zwei Völker ist. Ich setzte mich in den Schneidersitz, schloß’ die Augen für eine Weile und ließ mich von diesen grausamen Bildern lenken.
Ich war wieder mitten im Geschehen. Noch nicht recht bei Sinnen, was eigentlich geschah, wich ich den meisten Angriffen mehr aus als das ich selbst welche vollführte. Meine Kampferfahrung ließ’ zu wünschen übrig. Meine Eltern hatten sich der Magie verschrieben und ich trug Waffe und Schild eigentlich nur, weil ich geschworen hatte meine Frau Aleona zu schützen.
Auf einmal stand er vor mir, das Großschwert hoch erhoben. Seine massige Gestalt hatte schon seit je her für Respekt gesorgt. Anders als ich trug er nicht das silberne Haar meiner Eltern. Es war golden, jedenfalls für den Moment noch. Bhadariel schien eine seltsame Wandlung durchzumachen. Seine Augen hatten bereits die grüne Farbe verloren und waren nun schwarz. Seine Haut veränderte sich.. färbte sich dunkel. Stück für Stück nahm der Fluch sein elfisches Aussehen und wandelte ihn in einen Schrecken der Nacht.
Ich ließ mein Schwert fallen als er mich mit diesem Todeslüsternen Blick anschaute und seinen Zweihänder zum Schlag gegen mich hob. Was in Corax’ Namen war in ihn gefahren? Ich verstand es nicht… ich wollte es nicht verstehen. Mein eigener Bruder ein Verräter? Das konnte nicht sein! Ich war wie erstarrt.
Doch bevor die tödliche Klinge auf mich herabsausen konnte wurde sie von einem anderen Zweihänder geblockt. Die Funken stachen mir im Gesicht, was mich aus dem Bann herausholte. Entsetzt sprang ich zurück, knallte dabei gegen einen ‚Dunklen’ der daraufhin das Gleichgewicht verlor. Es waren einfach zu viele Kämpfer in das Geschehen verwickelt.
Es war niemand anderes als Tharion Drachenauge, welcher mir das Leben gerettet hatte. Ihm hatte mein Sohn auch den ersten Namen zu verdanken. Er war ein guter Familienfreund und ein guter Mentor für den Kampf mit Schwert und Schild gewesen. Doch der heutige Tag sollte auch ihn verändern.
Wütend schrie Tharion meinen Bruder an. Er war enttäuscht das gerade er, welcher immer sein Vorbild gewesen war, durch den Fluch verändert wurde. Während ich – noch immer etwas neben mir – verzweifelt mein Schwert suchte, lieferten die beiden sich einen verbitterten Kampf. Als Trainingspartner kannten sie die Gewohnheiten und Kampfstile des Anderen. Es war ein energiegeladener Kampf und sie schenkten sich nichts.
Ich wurde abgelenkt. Die Magierinnen waren in Bedrängnis und als die erste mit einem Aufschrei fiel, machte ich mich im Spurt auf zu ihnen zu gelangen. Meine Frau war unter ihnen! Ich rammte einem dunklen Bruder mein Schild in die Seite und sprang über einen weiteren hinweg, als dieser sich gerade krümmte. Dabei kam ich ins Stolpern und wurde von einem dritten Dunkelelf aufgehalten. Er beförderte mich mit einem gezielten Tritt zurück auf meinen Hosenboden.
Dann der glockenklare Schrei Aleona’s.
Die Zeit schien stehen zu bleiben, als ihr Körper langsam zu Boden ging. Einer der feindlichen Magier hatte sie getötet.
Ich schrak auf. Mein Herz raste und ich blickte mich um. Es dauerte einige Sekunden bis ich realisierte wo ich war. Meine Hand umklammerte den Wanderstab so fest, dass die Fingerknochen weiß unter der Haut hervortraten. Es ist vorbei, sprach ich mir selbst zu.
Ich erhob mich wieder und klopfte meine Kleidung aus. Damals hatte mich ihr Tod in eine Art Raserei versetzt, die erst endete als ich ihren Mörder – ebenfalls ein Familienfreund – tot neben ihr wieder fand. Mein Schwert zog ich erst dann aus ihm heraus. Wenig später nahm ich das Dämonenbuch an mich, welches sie gehütet hatte.
Ich hatte weder meinen Bruder noch meine Frau retten können… Tharion Drachenauge war mit dem Leben davon gekommen. Seither hatte ich nichts mehr von ihm gesehen. Nur gehört.
Nach allem was ich bisher erlebt hatte, wusste ich nur nicht so recht was ich davon halten sollte. Es war lange ruhig gewesen um ihn. Erst einige Jahrhunderte nach dem Verrat unserer Brüder und Schwestern begann Tharion ‚Präsente’ seines eigenen Schlachtzuges nach Hause zu senden.
Ich erinnere mich noch genau, wie verwundert wir waren als wir auf einmal den Kopf eines Orken von einem Boten erhielten. Einmal im Mondlauf kam Tharion’s Bote von nun an und brachte einen weiteren Kopf. Seinen Schriften war zu entnehmen, dass es sich um Stammesoberhäupter und ähnlichen Führenden Orks handelte. Ich fragte mich zunehmend mehr welcher Dämon ihn geritten habe, dass er solche Dinge veranstaltete.
Der Rat der Ältesten war irgendwann auch nicht mehr zufrieden mit Tharion’s Schlachtzug gegen die Orks. Sie befürchteten, dass dies einen weiteren Krieg heraufbeschwören würde. Als hätten wir mit unseren dunklen Brüdern nicht schon genügend Probleme gehabt…
So war ich nun also auf der Reise ihn zu finden. Ich hatte nichts mehr zu verlieren und ich kannte ihn von den Überlebenden einfach am besten. Also hatte ich mich freiwillig gemeldet. Ein Blick in den Lederbeutel, das Buch war noch da. Beruhigt ging ich vom Feld der Toten weiter westlich. Ich wusste es würde mich direkt in das Gebiet der Dunklen führen, aber dort musste ich vorbei um zu den Orks zu gelangen…
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Kapitel VIII – Das Feld der Toten
Der Wind umspielte mich, sodass mein silbernes Haar in der Luft tanzte. Ich hatte es üblicherweise hinten zu einem Zopf gebunden, damit es im Kampf nicht störte. Doch es war zu stürmisch, als das es an Ort und Stelle blieb. Fast nahm es mir die Sicht auf die Ebene unter mir.
Einst hatte hier eine große Schlacht getobt. Brüder und Schwestern waren aufeinander losgegangen und hatten sich gegenseitig vernichtet. Viele Familien waren an jenem schicksalshaften Tage vernichtet oder gespalten worden. So auch meine.
Ich musste feststellen, dass mir die Erinnerungen an Shilens Verrat immer noch wie eingebrannt im Gedächnis saßen. Ich selbst war unter jenen Kriegern gewesen, die sich gegen den Magier Zell stellen wollten. Aber dann wandten sich einige der Elfen gegen uns und noch während der Schlacht veränderte sich bei vielen die Hautfarbe… so auch die meines eigenen Bruders.
Ich schritt’ den Abhang langsam hinunter. Die Natur hüllte das ehemalige Schlachtfeld schon seit einigen Jahrhunderten wieder in ein grün. Aber die Geister der Gefallenen weilten noch immer an diesen Ort. Ich konnte es deutlich spüren. Ein kalter Schauer lief meinen Rücken hinunter, sosehr fühlte ich die letzte Angst die einen durchfuhr, bevor man starb. Zu viele Tote an diesem Ort.
Ich umklammerte meinen Wanderstab fester, während ich über die Ebene ging. Nur mit dem einfachen Holzstab und schlichter Kleidung bestückt, welche nicht mal annähernd daran erinnerte das ich elfischen Geblütes war, spazierte ich über das Feld der Toten. Lediglich der quadratische Lederbeutel an meiner Seite enthielt eine Waffe: Das Dämonenbuch.
Langsam wagte ich mich vorwärts. Ich hatte das Gefühl etwas – oder jemand – würde mich beobachten. Bereits seit fünf Tagen beschlich mich dieses Gefühl. Ich wartete nur noch darauf, dass sich mein Verfolger zu erkennen gab. Ich war es leid im Ungewissen zu sein.
Jetzt hatte ich das im Boden steckende Schwert meines Bruders erreicht. Viele Jahre schon war es her gewesen, als ich sein Skelett beerdigt hatte. Damals bei der Schlacht war dafür keine Zeit gewesen. Ich musste zusehen, dass ich selbst lebend davonkomme. Bitter musste ich feststellen, dass von seiner strahlenden Rüstung nichts mehr übrig geblieben war. Scheinbar hatte jemand das Feld der Toten leer geräumt und nur die schartigen Schwerter und dessen ehemalige Besitzer liegen gelassen.
Doch ich hatte sein Schwert erkannt, es war mit unserem Familiensymbol graviert gewesen. Hier ruhte er nun unter der Erde. Obwohl er damals durch den Fluch zum Dunkelelfen wurde, so liebte ich ihn immer noch wie meinen Bruder. Denn etwas anderes war Bhadariel nie gewesen.
Lange verweilte ich an seinem Grab, obgleich mir die Gegenwart der Seelen der Gefallenen immer mehr bewusst wurde. Bilder des Krieges schlichen sich vor mein geistiges Auge. Eine blutige Metzelei von ebenbürtigen Gegnern. Von Brüdern und Schwestern. Von Elfen und verfluchten Elfen. Von einem Volk welches nun zwei Völker ist. Ich setzte mich in den Schneidersitz, schloß’ die Augen für eine Weile und ließ mich von diesen grausamen Bildern lenken.
Ich war wieder mitten im Geschehen. Noch nicht recht bei Sinnen, was eigentlich geschah, wich ich den meisten Angriffen mehr aus als das ich selbst welche vollführte. Meine Kampferfahrung ließ’ zu wünschen übrig. Meine Eltern hatten sich der Magie verschrieben und ich trug Waffe und Schild eigentlich nur, weil ich geschworen hatte meine Frau Aleona zu schützen.
Auf einmal stand er vor mir, das Großschwert hoch erhoben. Seine massige Gestalt hatte schon seit je her für Respekt gesorgt. Anders als ich trug er nicht das silberne Haar meiner Eltern. Es war golden, jedenfalls für den Moment noch. Bhadariel schien eine seltsame Wandlung durchzumachen. Seine Augen hatten bereits die grüne Farbe verloren und waren nun schwarz. Seine Haut veränderte sich.. färbte sich dunkel. Stück für Stück nahm der Fluch sein elfisches Aussehen und wandelte ihn in einen Schrecken der Nacht.
Ich ließ mein Schwert fallen als er mich mit diesem Todeslüsternen Blick anschaute und seinen Zweihänder zum Schlag gegen mich hob. Was in Corax’ Namen war in ihn gefahren? Ich verstand es nicht… ich wollte es nicht verstehen. Mein eigener Bruder ein Verräter? Das konnte nicht sein! Ich war wie erstarrt.
Doch bevor die tödliche Klinge auf mich herabsausen konnte wurde sie von einem anderen Zweihänder geblockt. Die Funken stachen mir im Gesicht, was mich aus dem Bann herausholte. Entsetzt sprang ich zurück, knallte dabei gegen einen ‚Dunklen’ der daraufhin das Gleichgewicht verlor. Es waren einfach zu viele Kämpfer in das Geschehen verwickelt.
Es war niemand anderes als Tharion Drachenauge, welcher mir das Leben gerettet hatte. Ihm hatte mein Sohn auch den ersten Namen zu verdanken. Er war ein guter Familienfreund und ein guter Mentor für den Kampf mit Schwert und Schild gewesen. Doch der heutige Tag sollte auch ihn verändern.
Wütend schrie Tharion meinen Bruder an. Er war enttäuscht das gerade er, welcher immer sein Vorbild gewesen war, durch den Fluch verändert wurde. Während ich – noch immer etwas neben mir – verzweifelt mein Schwert suchte, lieferten die beiden sich einen verbitterten Kampf. Als Trainingspartner kannten sie die Gewohnheiten und Kampfstile des Anderen. Es war ein energiegeladener Kampf und sie schenkten sich nichts.
Ich wurde abgelenkt. Die Magierinnen waren in Bedrängnis und als die erste mit einem Aufschrei fiel, machte ich mich im Spurt auf zu ihnen zu gelangen. Meine Frau war unter ihnen! Ich rammte einem dunklen Bruder mein Schild in die Seite und sprang über einen weiteren hinweg, als dieser sich gerade krümmte. Dabei kam ich ins Stolpern und wurde von einem dritten Dunkelelf aufgehalten. Er beförderte mich mit einem gezielten Tritt zurück auf meinen Hosenboden.
Dann der glockenklare Schrei Aleona’s.
Die Zeit schien stehen zu bleiben, als ihr Körper langsam zu Boden ging. Einer der feindlichen Magier hatte sie getötet.
Ich schrak auf. Mein Herz raste und ich blickte mich um. Es dauerte einige Sekunden bis ich realisierte wo ich war. Meine Hand umklammerte den Wanderstab so fest, dass die Fingerknochen weiß unter der Haut hervortraten. Es ist vorbei, sprach ich mir selbst zu.
Ich erhob mich wieder und klopfte meine Kleidung aus. Damals hatte mich ihr Tod in eine Art Raserei versetzt, die erst endete als ich ihren Mörder – ebenfalls ein Familienfreund – tot neben ihr wieder fand. Mein Schwert zog ich erst dann aus ihm heraus. Wenig später nahm ich das Dämonenbuch an mich, welches sie gehütet hatte.
Ich hatte weder meinen Bruder noch meine Frau retten können… Tharion Drachenauge war mit dem Leben davon gekommen. Seither hatte ich nichts mehr von ihm gesehen. Nur gehört.
Nach allem was ich bisher erlebt hatte, wusste ich nur nicht so recht was ich davon halten sollte. Es war lange ruhig gewesen um ihn. Erst einige Jahrhunderte nach dem Verrat unserer Brüder und Schwestern begann Tharion ‚Präsente’ seines eigenen Schlachtzuges nach Hause zu senden.
Ich erinnere mich noch genau, wie verwundert wir waren als wir auf einmal den Kopf eines Orken von einem Boten erhielten. Einmal im Mondlauf kam Tharion’s Bote von nun an und brachte einen weiteren Kopf. Seinen Schriften war zu entnehmen, dass es sich um Stammesoberhäupter und ähnlichen Führenden Orks handelte. Ich fragte mich zunehmend mehr welcher Dämon ihn geritten habe, dass er solche Dinge veranstaltete.
Der Rat der Ältesten war irgendwann auch nicht mehr zufrieden mit Tharion’s Schlachtzug gegen die Orks. Sie befürchteten, dass dies einen weiteren Krieg heraufbeschwören würde. Als hätten wir mit unseren dunklen Brüdern nicht schon genügend Probleme gehabt…
So war ich nun also auf der Reise ihn zu finden. Ich hatte nichts mehr zu verlieren und ich kannte ihn von den Überlebenden einfach am besten. Also hatte ich mich freiwillig gemeldet. Ein Blick in den Lederbeutel, das Buch war noch da. Beruhigt ging ich vom Feld der Toten weiter westlich. Ich wusste es würde mich direkt in das Gebiet der Dunklen führen, aber dort musste ich vorbei um zu den Orks zu gelangen…