09.12.2006, 16:36
Aishas Geschichte Kapitel 9.- Die wunderschöne Stadt Heine
Wir konnten die Schwarzen Drachen kaum einholen, da sie viel zu schnell für uns waren.
Nach einigen Tagen gaben wir die Verfolgung auf…. die Schwarzen Drachen waren nirgends mehr zu sehen. Enttäuschend saßen wir uns auf einem kalten Stein nieder, und grübelten.
Es muss doch ein Weg geben sie zu finden, es kann doch nicht hier aufhören…es wäre alles umsonst,- So dachte ich in diesem Moment. Auch Lola wusste kein rat mehr, und bat mich mit ihr zurück nach Giran zu kehren um uns irgendwo niederzulassen. Doch meine Neugier, die mich schon oft in Schwierigkeiten gebracht hat, lies mich wie immer bleiben und schüttelte nur dem Kopf. Seufzend stand sie auf und mit trauriger Stimme sagte sie dann:
„Nun, wenn das dein Wunsch ist….es tut mir leid Aisha, ich werde nach Giran zurückkehren!“. Ich konnte sehen wie sie langsam von dannen ging.
Geschockt wie ich war, saß nur Sprachlos da und musste nach kurzem überlegen weinen, den
Ich habe schließlich eben wohl meine beste Freundin verloren. Ich war am Boden zerstört, wusste nicht mehr was ich tun solle….alles war verloren. Auch wurde es Dunkel und der Mond erhebte sich allmählich. Ich weiß nicht wie, doch ich schlief einfach ein. Vielleicht war es durch die Erschöpfung, vielleicht war es auch was anderes. Ich schlief einfach, egal wie kalt es mir erschien, ich schlief auf dem durchaus kalten Stein ein.
Nach einer Weile, hörte ich laute Gelache und Musik. Ich schaute, wie nicht anders zu erwarten, verwundert umher und sah, dass ich nicht mehr auf dem Stein in irgendeinem Gebiet lag, sondern in ein kleines, gut beleuchtetes Zimmer.
Daraufhin stand ich auf und schaute aus dem Fenster, von dem am meisten die Musik und das Gelächter herkam. Da sah ich auch schon, dass dort viele Stände aufgebaut waren und einige Männer mit Instrumenten ihre Musik spielten. Zu der Zeit fragte ich mich, wie ich da nur hingekommen sei.
Aber das war mir eigentlich so ziemlich egal, denn ich wollte aus diesem Zimmer und dessen Stadt heraus. Bevor ich zu der Ausgangstür gelangte, öffnete sie sich auch schon, und eine Elfe, dessen Gesicht mir wohl bekannt ist, kam zur Tür hinein. Ich traute meinen Augen nicht, denn es war die Elfe, die einst mit Vaaldon in Giran saß.
„Ah, du bist Wach, du hast sicher Hunger, komm mit mir“, - Sagte sie lächelnd mit einer sehr ruhigen und an vertraulichen Stimme zu mir, und nahm mich zugleich danach an die Hand und führte mich in ein Esszimmer, das mit Gold und schönen Bildern verziert war.
Als wir das Esszimmer betraten, schrie zugleich der Edler Ritter, der am anderen Ende des großen Tisches saß, durch den Saal zu mir:
„Ah da seit ihr ja, Aisha. Setzt euch zu uns, wir haben euch extra ein Platz vorbereitet.“
Seine Stimme war die mir schon bekannte Stimme, von Vaaldon.
Man konnte ein Grinsen von weitem erblicken. Als er durch den Saal geschrieen hat,
dass den gesamten Saal ein lautes Echo ertönen lies, führte mich die Elfe auch schon an dem Platz, wo ich mich hinsetzen solle. Das tat ich auch, denn ich wollte unbedingt wissen, wie ich hier hergekommen bin. Die Elfe saß sich neben mir und alle beteiligten, die am Esstisch saßen, schauten mich danach neugierig an. So unwohl wie mir war, konnte ich auch wieder kein Wort von mir geben und hielt mein Kopf zu Boden. „Wir haben euch gefunden, wie ihr erschöpft auf einem Stein in der Landschaft lagt.“, - Sprach Vaaldon, und rekelte sich mühsam mit seiner schweren Rüstung, die wohl nach dem aussehen her, frisch poliert war,
in einer geraden Sitz Haltung. Ich fragte mich, wie sollen die mich gefunden haben? Sie waren doch weit entfernter als Lola und ich.
Man konnte es mir wohl ansehen, dass ich fragend da saß, den Vaaldon sagte dann, dass sie zwei Personen zurück gelassen hatten, die uns verfolgen sollten. Danach zeigte er auf diese zwei Personen, die auch am Esstisch saßen. „Dieser Herr, heißt
Tojin“, - Zeigte er auf ein Mann, der eine Robe trug, und mich dann lächelnd annickte. „Und dieser Herr, ist Anorax“, - zeigte er auf den von mir neben sitzenden Mann, der mir zugleich die Hand reichte. „Sie waren die ganze Zeit hinter euch und haben Lola und dich, verfolgt, aber nun Schluss damit, ihr habt sicherlich Hunger, esst etwas, es wird noch ein langer Tag“, - Grinste er und fing an ein Brot aufzuschneiden, das er mit ein stück Fleisch füllte, von dessen es auf dem großen Tellern reichlich gab. Mir war gar nicht danach, etwas von diesem großen Essteller zu nehmen, wo allerdings allerlei Feinheiten lagen.
Während alle ruhig mampften, saß ich nur da, und schaute ihnen zu. „Hier das müsst ihr kosten, dieses Brot ist sehr knusprig“, - sprach die Elfe und legte mir ein stück dessen Brotes auf mein Teller. Ich war ja wirklich hungrig, doch mir war nur nicht danach, als aber wieder mein Magen knurrte, gab ich mir ein ruck und aß das Stück Brot auf, das wirklich bestens schmeckte. Plötzlich lachte Vaaldon auf: „ Endlich esst ihr etwas, ich bin hocherfreut, ich hoffe es Schmeckt euch“. Als wir mit dem Essen fertig waren, Räumten einige Menschen, die Teller und allerlei das auf dem Tisch lag, weg.
In dessen Zeit, erzählte Vaaldon einiges über den Clan der Schwarzen Drachen, wie Tapfer sie sein sollen, ihre Abenteuer die sie bereits bestanden haben, und noch vieles mehr.
„Schaut euch ein wenig in Heine um, ihr werdet sicher etwas finden, das euch Interessiert“,- sagte er, und stand mühsam auf. „Malira, meine teuerste, mögest du sie ein wenig in die Stadt herumführen?“, -sprach Vaaldon danach zu der Elfe, die mit ein freundliches nicken antwortete. Wir gingen eine ganze weile durch den Straßen, da sprach sie auf einmal auf, das mich dann durch die Ruhe in dem Moment war, erschrecken lies.
„Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, ich heiße Malira, Ratsmitglied der Schwarzen Drachen, und ihr?“, - schaut sie mich fragend an „ich…ich heiße Aisha“, - sagte ich stockend. „Sehr erfreut, Aisha. Ich zeige euch nun euer Schlafzimmer wo ihr ungestört über unser Angebot nachdenken könnt, das wir euch gaben.“ Dort angekommen, bedankte ich mich bei Malira und sie ging aus dem Zimmer während ich nun auf mein Bett über alles nachdachte.
-Ende des 9ten Kapitels-
Fortsetzung folgt.
Wir konnten die Schwarzen Drachen kaum einholen, da sie viel zu schnell für uns waren.
Nach einigen Tagen gaben wir die Verfolgung auf…. die Schwarzen Drachen waren nirgends mehr zu sehen. Enttäuschend saßen wir uns auf einem kalten Stein nieder, und grübelten.
Es muss doch ein Weg geben sie zu finden, es kann doch nicht hier aufhören…es wäre alles umsonst,- So dachte ich in diesem Moment. Auch Lola wusste kein rat mehr, und bat mich mit ihr zurück nach Giran zu kehren um uns irgendwo niederzulassen. Doch meine Neugier, die mich schon oft in Schwierigkeiten gebracht hat, lies mich wie immer bleiben und schüttelte nur dem Kopf. Seufzend stand sie auf und mit trauriger Stimme sagte sie dann:
„Nun, wenn das dein Wunsch ist….es tut mir leid Aisha, ich werde nach Giran zurückkehren!“. Ich konnte sehen wie sie langsam von dannen ging.
Geschockt wie ich war, saß nur Sprachlos da und musste nach kurzem überlegen weinen, den
Ich habe schließlich eben wohl meine beste Freundin verloren. Ich war am Boden zerstört, wusste nicht mehr was ich tun solle….alles war verloren. Auch wurde es Dunkel und der Mond erhebte sich allmählich. Ich weiß nicht wie, doch ich schlief einfach ein. Vielleicht war es durch die Erschöpfung, vielleicht war es auch was anderes. Ich schlief einfach, egal wie kalt es mir erschien, ich schlief auf dem durchaus kalten Stein ein.
Nach einer Weile, hörte ich laute Gelache und Musik. Ich schaute, wie nicht anders zu erwarten, verwundert umher und sah, dass ich nicht mehr auf dem Stein in irgendeinem Gebiet lag, sondern in ein kleines, gut beleuchtetes Zimmer.
Daraufhin stand ich auf und schaute aus dem Fenster, von dem am meisten die Musik und das Gelächter herkam. Da sah ich auch schon, dass dort viele Stände aufgebaut waren und einige Männer mit Instrumenten ihre Musik spielten. Zu der Zeit fragte ich mich, wie ich da nur hingekommen sei.
Aber das war mir eigentlich so ziemlich egal, denn ich wollte aus diesem Zimmer und dessen Stadt heraus. Bevor ich zu der Ausgangstür gelangte, öffnete sie sich auch schon, und eine Elfe, dessen Gesicht mir wohl bekannt ist, kam zur Tür hinein. Ich traute meinen Augen nicht, denn es war die Elfe, die einst mit Vaaldon in Giran saß.
„Ah, du bist Wach, du hast sicher Hunger, komm mit mir“, - Sagte sie lächelnd mit einer sehr ruhigen und an vertraulichen Stimme zu mir, und nahm mich zugleich danach an die Hand und führte mich in ein Esszimmer, das mit Gold und schönen Bildern verziert war.
Als wir das Esszimmer betraten, schrie zugleich der Edler Ritter, der am anderen Ende des großen Tisches saß, durch den Saal zu mir:
„Ah da seit ihr ja, Aisha. Setzt euch zu uns, wir haben euch extra ein Platz vorbereitet.“
Seine Stimme war die mir schon bekannte Stimme, von Vaaldon.
Man konnte ein Grinsen von weitem erblicken. Als er durch den Saal geschrieen hat,
dass den gesamten Saal ein lautes Echo ertönen lies, führte mich die Elfe auch schon an dem Platz, wo ich mich hinsetzen solle. Das tat ich auch, denn ich wollte unbedingt wissen, wie ich hier hergekommen bin. Die Elfe saß sich neben mir und alle beteiligten, die am Esstisch saßen, schauten mich danach neugierig an. So unwohl wie mir war, konnte ich auch wieder kein Wort von mir geben und hielt mein Kopf zu Boden. „Wir haben euch gefunden, wie ihr erschöpft auf einem Stein in der Landschaft lagt.“, - Sprach Vaaldon, und rekelte sich mühsam mit seiner schweren Rüstung, die wohl nach dem aussehen her, frisch poliert war,
in einer geraden Sitz Haltung. Ich fragte mich, wie sollen die mich gefunden haben? Sie waren doch weit entfernter als Lola und ich.
Man konnte es mir wohl ansehen, dass ich fragend da saß, den Vaaldon sagte dann, dass sie zwei Personen zurück gelassen hatten, die uns verfolgen sollten. Danach zeigte er auf diese zwei Personen, die auch am Esstisch saßen. „Dieser Herr, heißt
Tojin“, - Zeigte er auf ein Mann, der eine Robe trug, und mich dann lächelnd annickte. „Und dieser Herr, ist Anorax“, - zeigte er auf den von mir neben sitzenden Mann, der mir zugleich die Hand reichte. „Sie waren die ganze Zeit hinter euch und haben Lola und dich, verfolgt, aber nun Schluss damit, ihr habt sicherlich Hunger, esst etwas, es wird noch ein langer Tag“, - Grinste er und fing an ein Brot aufzuschneiden, das er mit ein stück Fleisch füllte, von dessen es auf dem großen Tellern reichlich gab. Mir war gar nicht danach, etwas von diesem großen Essteller zu nehmen, wo allerdings allerlei Feinheiten lagen.
Während alle ruhig mampften, saß ich nur da, und schaute ihnen zu. „Hier das müsst ihr kosten, dieses Brot ist sehr knusprig“, - sprach die Elfe und legte mir ein stück dessen Brotes auf mein Teller. Ich war ja wirklich hungrig, doch mir war nur nicht danach, als aber wieder mein Magen knurrte, gab ich mir ein ruck und aß das Stück Brot auf, das wirklich bestens schmeckte. Plötzlich lachte Vaaldon auf: „ Endlich esst ihr etwas, ich bin hocherfreut, ich hoffe es Schmeckt euch“. Als wir mit dem Essen fertig waren, Räumten einige Menschen, die Teller und allerlei das auf dem Tisch lag, weg.
In dessen Zeit, erzählte Vaaldon einiges über den Clan der Schwarzen Drachen, wie Tapfer sie sein sollen, ihre Abenteuer die sie bereits bestanden haben, und noch vieles mehr.
„Schaut euch ein wenig in Heine um, ihr werdet sicher etwas finden, das euch Interessiert“,- sagte er, und stand mühsam auf. „Malira, meine teuerste, mögest du sie ein wenig in die Stadt herumführen?“, -sprach Vaaldon danach zu der Elfe, die mit ein freundliches nicken antwortete. Wir gingen eine ganze weile durch den Straßen, da sprach sie auf einmal auf, das mich dann durch die Ruhe in dem Moment war, erschrecken lies.
„Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, ich heiße Malira, Ratsmitglied der Schwarzen Drachen, und ihr?“, - schaut sie mich fragend an „ich…ich heiße Aisha“, - sagte ich stockend. „Sehr erfreut, Aisha. Ich zeige euch nun euer Schlafzimmer wo ihr ungestört über unser Angebot nachdenken könnt, das wir euch gaben.“ Dort angekommen, bedankte ich mich bei Malira und sie ging aus dem Zimmer während ich nun auf mein Bett über alles nachdachte.
-Ende des 9ten Kapitels-
Fortsetzung folgt.