07.10.2007, 10:44
„Das ist also Giran, beeindruckend!“ - dachte Natiole, als er durch das Fenster seines kleinen
Gashauszimmers einen Blick auf die Stadt warf. Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen,
ertappte er sich doch schon wieder dabei, wie ihn dieser Ort in seinen Bann zog.
„Es muss an der puren Größe liegen, ganz anders als die Städte die ich bisher besucht habe.“ – pflegte er
sich in so einem Moment zu sagen, wohl wissend, dass dies nicht der einzige Grund fuer sein
Staunen war. Giran hatte seinen eigenen Zauber, welcher sich nicht so einfach in Worte
fassen ließ.
Er schlug mit der rechten Faust leicht auf seine geöffnete linke Handfläche, eine art Ritual,
welches er benutzte um sich aus Momenten wie diesem loszureißen und endlich in Gang zu
kommen.
„Du bist nicht zum Vergnügen hier.“ –dachte er bei sich, als er das Gasthaus verließ und
einen Weg in Richtung Markt einschlug.
Es war noch recht früh am Morgen, aber das emsige Treiben auf den Straßen machte es einem
Dörfler wie ihm bereits schwer den Überblick zu behalten.
Euphorie stieg in ihm auf, würde er hier die passenden Gefährten für seine Mission finden?
„Eins nach dem Anderen!“ – hörte er die Stimme seines Meisters sagen. Zwar war seine
Ausbildung bereits lange abgeschlossen, doch hörte Natiole immer noch die Stimme des alten
Mannes, die ihn wie ein Gewissen, im passenden Moment auf die rechten Bahnen zu lenken
schien.
„Eine so gefährliche Reise will gut geplant sein.“ – Deshalb war er in erster Linie hierher
gekommen, um sich für seine bevorstehende Aufgabe zu rüsten. Er hatte sich eine Liste mit
dem Wichtigsten erstellt, welche er nun fest umschlungen hielt, da er den Markt betrat; als
könne sie ihn davor schützen, in der Flut von Angeboten nicht unter zu gehen.
Bereits an einem der ersten Stände wurde er fündig und konnte seine Liste auf beinahe die
Hälfte kurzen. „Sollte es wirklich so einfach sein“ – dachte er bei sich? In der Tat gestaltete
sich seine weitere Suche um einiges schwieriger und er verfluchte wie so of sein vorschnelles
Mundwerk.
Die Sonne Stand tief über dem Markt und färbte alles in ein schillerndes Orange. Erschöpft
ließ sich Natiole unter einem der Großen Bäume, welche das Zentrum des Marktes säumten,
in den Schatten nieder. Nur ein einziges Stück fehlte ihm noch auf seiner Liste; ein magischer
Stirnreif, welcher die Energien seiner Ausrüstung lenken und konzentrieren sollte.
Zwar hatte er laut Auskunft einiger ortsansässiger Händler das nötige Geld zusammen, doch
schien es einfach niemanden zu geben, der das besagte Schmuckstück in seinem Sortiment
führte.
Er öffnete seine Reisebörse und Spielte etwas mit dem Gold und den beiden Rubinen die sich
darin befanden, als eine leichte Briese aufkam und ihn das Rascheln von Papier hinter ihm aus
seiner Melancholie riss.
Er wandte sich um und erblickte ein großes Brett, an welches unzählige Zettel geheftet waren,
welche im Wind leicht hin und her flatterten.
Es war eine Chance für hoffnungslose wie ihn, doch noch das über alles begehrte Objekt zu
erhalten.
Natiole eilte zu einem der nahen Händler, erbat Stift und etwas Papier und begann zu
schreiben...
((OOC: Ich suche hiermit für meinen Prophet einen Tallum Helm, welcher mir leider noch zu
meinem Set fehlt und Ingame nicht aufzufinden war. Ich wäre bereit 40 mio Ardena sowie
zwei Soulcrystals (rot Stage 10, welche ich leider bisher nicht in bare Münze wechseln
konnte) für den Helm zu zahlen. Vielen Dank schon mal vorab. Antworten können gerne hier
als RP-Text oder auch als PN an mich erfolgen.))
Gashauszimmers einen Blick auf die Stadt warf. Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen,
ertappte er sich doch schon wieder dabei, wie ihn dieser Ort in seinen Bann zog.
„Es muss an der puren Größe liegen, ganz anders als die Städte die ich bisher besucht habe.“ – pflegte er
sich in so einem Moment zu sagen, wohl wissend, dass dies nicht der einzige Grund fuer sein
Staunen war. Giran hatte seinen eigenen Zauber, welcher sich nicht so einfach in Worte
fassen ließ.
Er schlug mit der rechten Faust leicht auf seine geöffnete linke Handfläche, eine art Ritual,
welches er benutzte um sich aus Momenten wie diesem loszureißen und endlich in Gang zu
kommen.
„Du bist nicht zum Vergnügen hier.“ –dachte er bei sich, als er das Gasthaus verließ und
einen Weg in Richtung Markt einschlug.
Es war noch recht früh am Morgen, aber das emsige Treiben auf den Straßen machte es einem
Dörfler wie ihm bereits schwer den Überblick zu behalten.
Euphorie stieg in ihm auf, würde er hier die passenden Gefährten für seine Mission finden?
„Eins nach dem Anderen!“ – hörte er die Stimme seines Meisters sagen. Zwar war seine
Ausbildung bereits lange abgeschlossen, doch hörte Natiole immer noch die Stimme des alten
Mannes, die ihn wie ein Gewissen, im passenden Moment auf die rechten Bahnen zu lenken
schien.
„Eine so gefährliche Reise will gut geplant sein.“ – Deshalb war er in erster Linie hierher
gekommen, um sich für seine bevorstehende Aufgabe zu rüsten. Er hatte sich eine Liste mit
dem Wichtigsten erstellt, welche er nun fest umschlungen hielt, da er den Markt betrat; als
könne sie ihn davor schützen, in der Flut von Angeboten nicht unter zu gehen.
Bereits an einem der ersten Stände wurde er fündig und konnte seine Liste auf beinahe die
Hälfte kurzen. „Sollte es wirklich so einfach sein“ – dachte er bei sich? In der Tat gestaltete
sich seine weitere Suche um einiges schwieriger und er verfluchte wie so of sein vorschnelles
Mundwerk.
Die Sonne Stand tief über dem Markt und färbte alles in ein schillerndes Orange. Erschöpft
ließ sich Natiole unter einem der Großen Bäume, welche das Zentrum des Marktes säumten,
in den Schatten nieder. Nur ein einziges Stück fehlte ihm noch auf seiner Liste; ein magischer
Stirnreif, welcher die Energien seiner Ausrüstung lenken und konzentrieren sollte.
Zwar hatte er laut Auskunft einiger ortsansässiger Händler das nötige Geld zusammen, doch
schien es einfach niemanden zu geben, der das besagte Schmuckstück in seinem Sortiment
führte.
Er öffnete seine Reisebörse und Spielte etwas mit dem Gold und den beiden Rubinen die sich
darin befanden, als eine leichte Briese aufkam und ihn das Rascheln von Papier hinter ihm aus
seiner Melancholie riss.
Er wandte sich um und erblickte ein großes Brett, an welches unzählige Zettel geheftet waren,
welche im Wind leicht hin und her flatterten.
Es war eine Chance für hoffnungslose wie ihn, doch noch das über alles begehrte Objekt zu
erhalten.
Natiole eilte zu einem der nahen Händler, erbat Stift und etwas Papier und begann zu
schreiben...
((OOC: Ich suche hiermit für meinen Prophet einen Tallum Helm, welcher mir leider noch zu
meinem Set fehlt und Ingame nicht aufzufinden war. Ich wäre bereit 40 mio Ardena sowie
zwei Soulcrystals (rot Stage 10, welche ich leider bisher nicht in bare Münze wechseln
konnte) für den Helm zu zahlen. Vielen Dank schon mal vorab. Antworten können gerne hier
als RP-Text oder auch als PN an mich erfolgen.))