26.10.2007, 13:47
Kapitel 6.. Der Schattenmantel
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Ein Tag verging, die Zeit verinte, als Nhilintra ihre müden Augen öffnet und sich verunsichert im Zimmer umblickte. Menschenleer, kalt und trostlos, wie jeder Ort welchen sie sieht.
Alles ist in den Schatten gerutscht, das Licht welches sie als Hoffnung sah ist erloschen.
Schliesslich stand sie auf und schlenderte, zum teil noch immer erschöpft aus dem Tempel, welchen sie kaum beachtete, auch die Statue der Göttin lies sie kalt.
"Wie konnte das alles geschehen" murmelt sie leise, als sie im gehen stopt und die Melodie des singenden Elfen vernahm. lautlos blieb sie stehen und lauschte, es war Mikarions, welcher auf der Treppe zum Tempel saß und das lied sang. Erias war fort, doch wrum Mikarion nicht?
Diese art von Gedanke plagte sie in diesen Moment.
"Seid Gegrüsst".
Mikarion stockte und blickte über die Schulter zu Nhilintra.
"Mae Govannen, habt ihr euch erholt?"
Nhilintra nickte leicht und sah sich um.
"Wo ist Erias?"
"Er ist fort, doch wid er bald wieder kommen, keine Sorge."
Schweigend sahen sie sich einen Momant lang an, doch das schweigen hielt nicht lange.
Stunden vergingen, als sie zusammensaßen und sich über alles mögliche Unterhielten, doch das meiste betraf die Kultur der Lichtelfen und über sie selber.
Mikarion machte sich ein Bild von ihr, von den Wesen, der Person welche neben ihm saß.
Als Mikarion seine Wege ging, entschloss auch Nhilintra zurueck in die Hallen zu gehen, sie wollte klarheit über das Geschehen.
Geschwächt wie sie war trat sie die Reise zurück an, es waren beschwärliche Stunden, doch schaffste sie es und setzte sich erschöpft vor den Hallentüren, bis zur nachtschwarzen Nacht, wo sich der Schattend er Dunkelheit über die Strassen streckte und sie noch dunkler machte, als sie bis jetzt war.
(ooc: Mehr nach wunsch und anregungen, was euch noch interessiert.
Mfg Nhili))
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Ein Tag verging, die Zeit verinte, als Nhilintra ihre müden Augen öffnet und sich verunsichert im Zimmer umblickte. Menschenleer, kalt und trostlos, wie jeder Ort welchen sie sieht.
Alles ist in den Schatten gerutscht, das Licht welches sie als Hoffnung sah ist erloschen.
Schliesslich stand sie auf und schlenderte, zum teil noch immer erschöpft aus dem Tempel, welchen sie kaum beachtete, auch die Statue der Göttin lies sie kalt.
"Wie konnte das alles geschehen" murmelt sie leise, als sie im gehen stopt und die Melodie des singenden Elfen vernahm. lautlos blieb sie stehen und lauschte, es war Mikarions, welcher auf der Treppe zum Tempel saß und das lied sang. Erias war fort, doch wrum Mikarion nicht?
Diese art von Gedanke plagte sie in diesen Moment.
"Seid Gegrüsst".
Mikarion stockte und blickte über die Schulter zu Nhilintra.
"Mae Govannen, habt ihr euch erholt?"
Nhilintra nickte leicht und sah sich um.
"Wo ist Erias?"
"Er ist fort, doch wid er bald wieder kommen, keine Sorge."
Schweigend sahen sie sich einen Momant lang an, doch das schweigen hielt nicht lange.
Stunden vergingen, als sie zusammensaßen und sich über alles mögliche Unterhielten, doch das meiste betraf die Kultur der Lichtelfen und über sie selber.
Mikarion machte sich ein Bild von ihr, von den Wesen, der Person welche neben ihm saß.
Als Mikarion seine Wege ging, entschloss auch Nhilintra zurueck in die Hallen zu gehen, sie wollte klarheit über das Geschehen.
Geschwächt wie sie war trat sie die Reise zurück an, es waren beschwärliche Stunden, doch schaffste sie es und setzte sich erschöpft vor den Hallentüren, bis zur nachtschwarzen Nacht, wo sich der Schattend er Dunkelheit über die Strassen streckte und sie noch dunkler machte, als sie bis jetzt war.
(ooc: Mehr nach wunsch und anregungen, was euch noch interessiert.
Mfg Nhili))