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Suche Dunkelelfenspieler
#4
Hallo zusammen,

ich bin ja recht neu auf dem Server, aber ich habe hier ja auch schon einige Spieler kennenlernen dürfen. Einer von ihnen hat mir Mut gemacht doch mal meine Gemeinschaftsgeschichte zu posten die eventuell einigen auch gefallen könnte die mitwirken würde. Da ich aber hier nicht irgendein Rollenspielkonzept zerstören möchte belasse ich es erstmal bei der Geschichte und der Idee dahinter. Diese Gesellschaft von Dunkelelfen hat eigene Religöse Vorstellungen entwickelt, aber diese basieren auf den Glauben Shilen's. Diese Gruppe von Dunkelelfen hat eine andere Hirachie und ein anderes Gemeinschaftsleben als es in R.A. Salvatores Buch beschrieben ist, wieso das so ist findet ihr in der Geschichte wieder. Ich würd mich auf euer Feedback und eure konstruktive Kritik freuen.

Der Clan Hylthaares


Weit im Norden hinter dem Eismeer von Aden gelegen, erstreckt sich die Inselgruppe von Daltarens. Ein unwirklicher Ort voller Gefahren der von ewig andauernden Nacht regiert wird. Eis und Sturm halten diese Lande in ihren kalten Klauen. Man mag meinen das an solch einem Ort kein Lebewesen sich hinwagen würde, doch genau an jenem Ort sind mit Abstand grauenhafte Kreaturen anzutreffen. Klauenyetis, Schneetiger, Frostwyrm, Eisdrachen und viele noch unbekannte Gefahren. Dieses Land das mit hohen Gebirgen und mit dichten Wald bedeckten Tälern durchzogen ist, wurde die Heimstädte Verstoßener Braunelfen.

Es waren an die 20 Familien die aus ihrer Heimat vertrieben worden waren und in den hohen Norden von Aden flüchteten. Verstoßen um das Antlitz der Sonne zu meiden, suchten sie Schutz tief in den Mienen der Zwerge. Ein trostloses Leben, eingepfercht wie Tiere in einem Käfig. Einige der Zwerge ließen manch Minenschächte einstürzen und begruben zahllose Braunelfen. Am Ende waren nicht mehr als 9 Familien die der Gier der Zwerge entkommen waren. Das Band der Not verband die letzten Familien und es schuf eine Gemeinschaft von Gegenseitigkeit und Vertrauen. Doch viele Kinder starben der Zeit an Hunger und der Kälte. Die ältesten der Familien entschieden sich zu einem Akt der Verzweiflung. Die letzten Krieger und Kämpfer die nicht mehr als eine Handvoll zählten, wurde auf eine Mission geschickt. Ein Piratenlager welches auf einer kleinen Insel gelegen ist und sich nicht unweit der Küste befand war das Ziel. In der Nacht drangen sie ein und übermannten die schon angetrunkene Mannschaft des einst berüchtigten Piraten Kohlebart. Niemand entkam den Massaker, aber auch die Verluste der Braunelfen war hoch. Am Ende aber hatten Sie drei Schiffe und Vorräte für ihr Vorhaben, als auch die Navigationskarten des Kapitäns Kohlebart. Sie steckten, aus der Furcht vor Verfolgung, das Piratenlager an. Ein Leuchtfeuer der Hoffnung für ein ausgestoßenes, verfluchtes und verzweifeltes Volk. Sie stachen mit ihren Familien in der darauf folgenden Nacht in See. Sie segelten gen Norden entgegen und erkannten sehr schnell warum es von dort nur sehr wenige zurückschafften. Die See war rau und das Packeis und die Eisberge stellten die Braunelfen auf eine harte Probe. Vielleicht war es Glück oder der schier endlose Kampf des Überlebens, aber zwei der Schiffe schafften es die Strapazen zu überwinden. Das dritte Schiff zerschellte am Eisberg und nur wenige konnte aus den eisigen Fluten geborgen werden. Doch dank ihres Zusammenhaltes konnte knapp die Hälfte von ihnen gerettet werden. Die Wochen verstrichen... .

Sie waren so weit gen Norden gefahren das selbst die Sonne nicht einmal mehr über den Horizont trat und nur das schwache Licht den Himmel für einige Stunden erleuchtete. Der Aufschrei eines jungen Braunelfen, der bereits seinen linken Arm wegen der Kälte verloren hatte entdeckte über der Nebelbank einen hohen Berg. Land, je weiter sie sich dem Berg näherten zeichnete sich erst die Größe des Eilandes ab. Ein weiterer Berg, ein Tal und sogar dichte Wälder funkelten vom Schnee erleuchtet den an Deck stehenden Braunelfen entgegen. Sie tauften diese Land nach den Namen des Entdeckers Daltaren. Ein junger Braunelf der die Zukunft seines Volkes verkündete. In einer schmalen Bucht gingen sie vor Anker und begannen einen Schritt auf diesen eisigen Boden zu setzen. Sie begannen nahe des Waldes der sich in ein Tal erstreckte niederzulassen. Die wenigen Vorräte die sie noch hatten trieben selbst die Kinder dazu Fische zu fangen. Die wenigen erfahrenen Kämpfer versuchten in den Wäldern zu jagen. Der Reichtum an Tiere den sie hier vorfanden lies sie endlich aufatmen und Zuversicht schöpfen. Doch die Skalan, welche an Katzen mit Hörnern erinnern und sich von den Nadeln der riesigen Bäume ernährten, waren auch Beute anderer Jäger. Keine zwei Nächte später ertönte ein Aufschrei vom Himmel herab und Weissblau gefärbte Wyrmkins stürzten herab auf das Lager der Dunkelelfen. Wie wütende Bienen stießen sie herab und zerstörten das ganze Lager, die Braunelfen flüchteten in den dichten Wald und entkamen nur knapp den Eis-Atem der Frostwyrm. Die Dunkelelfen zerstreuten sich durch die Flucht im ganzen Wald. Einige verliefen sich, erfroren oder wurden Opfer der Klauenyetis welche im Wald die Skalan jagten. Doch der Großteil der Familien fand sich im laufe des kurzen Tage zusammen, sie entschlossen sich den wütenden Frostwyrm an der Küste zu entfliehen und wanderten durch den Wald. Sie überquerten einige kleinere Gebirgsketten und standen halb erfroren und von Hunger geplagt ein gewaltiges Tal. Diese Tal wirkte wie ein Kessel welcher von gewaltigen und bizarr anmutenden Bergen umschlungen war und in dessen Zentrum sich ein tiefer Wald erstreckte. Doch keiner der Familien wagte auch nur einen Schritt in den Wald zu tun, aber die aufschreienden Frostwyrm die sich von einem Berg aus auf sie zu bewegten ließen sie ihre Angst vor den Wald verblassen. In der ersten Nacht im dichten Wald versuchten die wenigen Jäger noch einige Skalan zu erlegen und nun konnten auch die Kinder ausruhen. Doch die Kälte kroch in jeden Winkel des Waldes, so dass die Braunelfen weiterzogen bis an den Rand des Waldes im Süd-Osten. Dort entdeckten einige Tage zuvor Jäger einen großen Höhleneingang. Wärme stieg aus den Eingang hervor und ließ es durch die kalte Luft von draußen wie ein Dampfbad wirken. Die Familien gingen herab in die von Gängen und Grotten zerklüfteten Höhle. Mit den Holz aus den Wäldern und den warmen Wasservorkommen die tief aus dem Berg in so manch Grotte flossen hatten die Braunelfen endlich einen Ort gefunden der ihnen Schutz versprach.

Die ersten Wochen harrten die Braunelfen in einem dunklen Seitengang des lang gestreckten Höhlengangs aus, dessen Durchmesser kaum größer als 3 Meter war. Nur die wenigen Jäger die in den Wäldern nach Beute verließen den Schutz der Höhle. Die anderen wachten über den Seitengang denn immer wieder drangen Rattenechsen ein. Dieses zwar recht flinke und doch auch intelligente Volk musste sehr schnell feststellen, das sie dem Geschick der Braunelfen nichts entgegensetzen konnte. Es zeigte sich das sie regelrecht eine Plage waren die in Scharen in die Höhlen vordrangen. Denn tief in den Höhlen konnte man Schreie und Brüllen vernehmen. In der einen Nacht war ein sehr hektisches treiben zu vernehmen, denn eine Herrschar von Rattenechsen stürmte aus einem Seitengang hervor. Die Braunelfenkrieger stellten sich ihnen in den Weg um die herannahende Bedrohung aufzuhalten. Wie ein Klingensturm peitschten sie durch die Rattenechsen hindurch. Es war spielend leicht, denn die Rattenechsen schienen wahrlich überrascht zu sein von den auftauchen der Krieger. In den hinteren Reihen der Rattenechsen konnte man erkennen das einige von ihnen etwas trugen. Es schienen Eisgraue Steine zu sein die von einer Schlingpflanze überwuchert waren. Die Krieger drängten die Rattenechsen in die Höhle zurück. Wie von Kampfrausch erfasst schlugen die Krieger sich durch die Reihen der Rattenechsen. Am Ende war nur noch eine Handvoll mit den Versuch beschäftigt die Steine in Sicherheit zu bringen. Ihre Mühen waren vergebens, denn die Pfeile bohrten sich in ihre Leibe und streckten sie zu Boden. Das Meer von Leichen das auf den Höhlenboden lag wurde erschüttert. Ein Mark erschütterndes Gebrüll und Beben raste aus dem Höhlengang auf die Braunelfen zu. Noch ehe sie den Gedanken der Flucht ergreifen konnte, standen zwei schneeweiße Drachen mit blauen Nackenkiel und zusammengefalteten Flügeln vor den Krieger, die in mitten der Leichen wie Inseln wirkten. Regungslos blieben sowohl die Drachen als auch die Krieger stehen. Ihre Augen ließen nicht von einander ab, der andere Drachen blickte mit seinem langen Hals über die unzähligen Überreste der Rattenechsen. Die Krieger sammelten sich leicht und umklammerten ihre Waffen fest. Ihnen stockte der Atem die Luft war zum zerreißen gespannt. Die Krieger schritten langsam zur Seite als der Drache der direkt vor ihnen Stand auf die seltsamen Steine zusteuerte und mit seinen Nüstern dran roch. Beide Seiten warteten nur darauf, wer den ersten Schritt wagen würde.

Doch mit kreischenden Aufschrei schnellte der Kopf eines Frostwyrm an der Seite des Drachen nach oben und versenkte seine Zähne tief in den Rücken des Drachens, mit grollenden Aufschrei riss der Drache herum und der andere Drache erhob sich mit einem Satz über die Dunkelelfen von Boden und stürzte sich auf den Frostwyrm der nun leicht benommen vom Schwanzhieb des Drachen am Höhleneingang lag. Der Drachen mit der Wunde wandte sich dem Kampf zu als ein weiterer Frostwyrm am Höhleneingang niederging. Die Braunelfenkrieger hatten wahre Mühe den Aufeinanderprall der großen Tiere zu entgehen. Der eine Drache wurde von zwei Frostwyrm in die Enge getrieben und der verletzte Drachen kämpfte verbissen gegen den dritten Frostwyrm. Ein Pfeil schwirrte durch die Luft und bohrte sich in den Hals eines Frostwyrm. Der Bruchteil der Ablenkung genügte und der Drache der zuvor in die Enge getrieben war, sprang dem zweiten Frostwyrm entgegen, während die Krieger einen wahren Pfeilhagel auf den anderen Frostwyrm niederregnen ließen. Die scharfen Krallen des Frostwyrm zerrissen die Rüstung der beiden Krieger in der vordersten Reihe wie ein Blatt Papier. Doch am Ende brach der Frostwyrm durch den starken Blutverlust zu Boden. Sein versuch sich wieder aufzurichten endete als die Klauen eines Drachen sich in seinem Rücken bohrten. Wie erstarrt blickten sich die Krieger und der Drache an, dann lösten sich die Augen von einander und überblickten das Schlachtfeld. Ein See aus Blut und Körpern erstreckte sich vom inneren der Höhle bis zum Eingang. Die gespenstische Ruhe wurde nur durch das Heulen des Windes gelindert.

„Ihr habt mir geholfen“ : donnerte eine Stimme los. Die Mundwinkel des Drachen hatten sich wahrhaftig bewegt. Einer der Krieger trat aus der Gruppe hervor und näherte sich leicht dem Drachen. „Wir hätten ohne die Hilfe von euch nicht den Angriff der Frostwyrm überlebt“: entgegnete der Jäger ihm. „Ich habe eures gleichen noch nie gesehen“: entgegnete der Drache. „Wir sind Flüchtlinge“ : sprach der Jäger mit vorsichtiger Stimme. „Ihr habt meine Brüder und Schwester gerettet und mich vor dem Tode bewahrt“ : entgegnete der Drache.

Es war das erste aufeinander treffen der Braunelfen und Eisdrachen. Dies war der Anfang einer neuen Ära, wieder einmal hat das Schicksal zwei Familien miteinander verschweißt. Im Laufe der Zeit trafen die Anführer der Braunelfen-Familien auf die Legemutter Syrinox. Es war ein Zeichen des gegenseitigen Respekts, denn die Drachen ließen nie Fremde in ihren Hort und selbst die Familienoberhäupter würden sich niemals in eine ungewisse Lage so freiwillig begeben. Die Legemutter Syrinox erfuhr durch die Erzählungen der Ältesten über die schmerzvolle Vergangenheit der ausgestoßenen Braunelfen und auch die Braunelfen lernten von den Eisdrachen das sie durch die Rattenechsen und Frostwyrm an den Rand der Ausrottung getrieben werden. Das Gelege von Syrinox war für die agilen Rattenechsen ein riskantes Unterfangen, welches sie aber durch ihre Wendigkeit meist für sich entschieden. Diese Steine die die Krieger zuvor sahen, waren in Wahrheit die Eier der Legemutter. Zwei Vergangenheiten, von Völkern die unterschiedlicher nicht sein können, die gemeinsam um ihr Überleben kämpften. Aus der Not entstehen die größten Dinge, denn dies war der Anfang des Paktes zwischen den Braunelfen und den Eisdrachen. Diese Bande führte im Laufe der Zeit zu einem Blutsaustausch mit Hilfe dunkler Magie. Die Kraft und Widerstandsfähigkeit gegen die Kälte übertrug sich durch die Blutlinien auf die Nachkommen der Braunelfen und durch ihr Blut wurde der Fluch der Sonne gebrochen und sie gaben ihr Vermächtnis der Braunelfen ab und wurden zu Dunkelelfen. Der Name der Dunkelelfen wurde geprägt durch ihre gräuliche Hautfarbe und der Fähigkeit in der Finsternis zu agieren wie kaum jemand anderes. Die Drachen erlangten durch das verschmelzen der Blutlinien die Gabe in der Dunkelheit besser zu Sehen und an Geschick dazuzugewinnen. Dies war die Geburtsstunde des Clan's Hyltaares, was eine Verbindung der Sprache der Dunkelelfen und der Drache war. Dieser Name bedeutet soviel wie „Schicksal das im Blut geschrieben ist“. Nach Jahrhunderten die verstrichen zeigte sich diese Verbindung als äußerst nützlich, denn nun herrschte der Clan über den Großteil des Landes und wuchs stetig. Eine Religion die sich an den Glauben der verstoßenen Göttin Shilen orientierte und der Macht des Blutes ließ eine Gesellschaft heranwachsen die jeder Gefahr trotzte, sei es Rattenechsen, Frostwyrm oder der Kälte. Die Drachen gruben weite Gänge in den Berg und die Dunkelelfen erbauten Kammern und Unterkünfte, sowie unterirdische Futterstellen für gefangene Skalan. Jeder Dunkelelf und Drache war tief verbunden, es war mehr als nur Freundschaft. Manch Dunkelelf war durch ein geistiges Band mit einem Drachen verbunden und sie konnten beide die Gedanken des anderen wahrnehmen. Es war eine Zeit der Blüte und des Wachstums.

Gier, Gier ist ein Gift das das Blut gerinnen lässt. Nach Jahrhunderten kamen Menschen in die Ländereien von Daltaren. Ein Baron Namens Alfarens Richtenberg fuhr unerschütterlich fort, die unentdeckten und reich an Bodenschätzen bedeckten Landstriche zu erobern. Die Gefahren die hier lauerten ließen seine Bemühungen nur verlangsamen. Doch als der Clan Hyltaares sich dieser Invasion entgegenstellte musste sie erkennen, das die Gier ein Instrument ist was dem Kampf des Überlebens gleich kommen kann. Die Dunkelelfen und die Eisdrachen zerstörten viele Lager und Vorposten, aber selbst schafften sie es nicht die Küstenstriche und den dort entstehenden Hafen zu zerstören. Man versuchte es mit List und Tücke um von innen heraus die Menschen zu vertreiben, doch Gier ist nicht nur ein Geschwür was dem Menschen inne wohnen kann. Der Verrat in den eigenen Reihen des Clan's ließ eine Dynastie, die allein für ihr Überleben so lang und hart gekämpft hatte, zerfallen. Die Drachenmutter Syrinox wurde von ihren Blutsbrüdern ermordet und verraten.

Doch wenige konnten entkommen und mit Hilfe der Blutkristalle, welche das Symbol des Blutkultes sind, werden sie den Clan wieder zu ihrer alten Stärke führen. Es waren nur eine Hand voll Braunelfen die Gefahr um Gefahr meisterten und nun sind es eine Hand voll Dunkelelfen die mit dem Blut ihrer Brüder und Schwester verbunden und nach Aden zurückgekehrt sind.
Wenn die Blutkristalle wieder vereint werden und ein neuer Drache aus dem Ei geschlüpft ist, wird die Stunde des Untergangs der Menschen und ihrer Verbündeten gekommen sein und Shilen's Rache wird sich über Aden und Daltaren ergießen. Die Zeit der Rache ist angebrochen und aus dem Schatten der Sonnenstrahlen erheben sich die Todesengel Shilen's.

© Fabian Schulze
K
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Suche Dunkelelfenspieler - von Serahdos - 24.10.2007, 19:34
[Kein Betreff] - von Lyrienn - 24.10.2007, 22:08
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RE: Suche Dunkelelfenspieler - von Vithtir - 05.11.2007, 14:51
[Kein Betreff] - von protos - 05.11.2007, 17:56
[Kein Betreff] - von Vithtir - 05.11.2007, 19:38
[Kein Betreff] - von Serahdos - 06.11.2007, 09:32
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[Kein Betreff] - von Vithtir - 16.11.2007, 13:38
[Kein Betreff] - von Serahdos - 16.11.2007, 16:34

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