17.01.2007, 01:29
Schweigend und langsam betritt sie den Tempel der heiligen Mutter. Der Wind ergreift noch einmal ihre Haare, spielt mit ihnen, zerrt an ihnen, bevor sie sich seinem Griff entziehen. Die Schritte der Dunklen sind so vorsichtig gesetzt, dass sie nur wenige unnötige Geräusche verursachen. Als sie aus dem hellen Tageslicht in die wohlige Dunkelheit tritt, schiebt sie die Kapuze, die eben noch ihr Antlitz in Schatten hüllte, zurück - wohl auch, um der Mutter ihres Blutes nicht den Blick auf ihr Gesicht zu verwehren.
Gelegentlich hallt das leise, verhaltene Klirren von Metall durch den Tempel, doch sind diese Geräusche - verursacht durch den einen kleinen, zierlichen Dolch an ihrem Gurt, welcher sich gut verborgen unter ihrem Mantel befindet - nur ein Flüstern, einem Wimmern ähnlich. Bedächtig, ehrfürchtig steigt die Dunkle die Stufen hinab. Ihre Augen tasten dabei unauffällig über die Anwesenden, musterten diese - wie sie es immer tut, wenn sie Fremden gegenübertrit.
Dann erreicht sie das Ende der Treppe, ihre Blicke huschen weiterhin über die Szenerie. Ihr Tempo beibehaltend, geht die Dunkle auf die Statue - das Abbild ihrer aller Mutter - zu. Während sie diesem imposanten Gebilde immer näher kommt, senkt sie ehrfürchtig ihr Haupt, den Blick auf den Boden gerichtet. Sie musste ihren Weg nicht sehen, um ihr Ziel zu erreichen. In einigem Abstand zu der Statue, bleibt sie stehen, doch nur einen Augenblick, dann regen sich ihre Muskeln, ihr Körper ein weiteres Mal und sie sinkt auf ein Knie, dabei greift die Dunkle instinktiv an ihren Gurt, um den Dolch daran zu hindern, die Ruhe mit einem weiteren Geräusch zu stören.
ihre Lippen bewegen sich tonlos, ihr Gebet ist stumm, doch scheint die Dunkle zu wissen, dass es gehört wird. Nachdem sie ihre Worte, welche sie nur an Shilen gerichtet hat, beendet, hebt sie ihren Blick vom Boden an, verweilt aber noch in ihrer halb-knienden Position.
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((OOC: Auch ich wohne einem iG-Treffen gerne bei.))
Gelegentlich hallt das leise, verhaltene Klirren von Metall durch den Tempel, doch sind diese Geräusche - verursacht durch den einen kleinen, zierlichen Dolch an ihrem Gurt, welcher sich gut verborgen unter ihrem Mantel befindet - nur ein Flüstern, einem Wimmern ähnlich. Bedächtig, ehrfürchtig steigt die Dunkle die Stufen hinab. Ihre Augen tasten dabei unauffällig über die Anwesenden, musterten diese - wie sie es immer tut, wenn sie Fremden gegenübertrit.
Dann erreicht sie das Ende der Treppe, ihre Blicke huschen weiterhin über die Szenerie. Ihr Tempo beibehaltend, geht die Dunkle auf die Statue - das Abbild ihrer aller Mutter - zu. Während sie diesem imposanten Gebilde immer näher kommt, senkt sie ehrfürchtig ihr Haupt, den Blick auf den Boden gerichtet. Sie musste ihren Weg nicht sehen, um ihr Ziel zu erreichen. In einigem Abstand zu der Statue, bleibt sie stehen, doch nur einen Augenblick, dann regen sich ihre Muskeln, ihr Körper ein weiteres Mal und sie sinkt auf ein Knie, dabei greift die Dunkle instinktiv an ihren Gurt, um den Dolch daran zu hindern, die Ruhe mit einem weiteren Geräusch zu stören.
ihre Lippen bewegen sich tonlos, ihr Gebet ist stumm, doch scheint die Dunkle zu wissen, dass es gehört wird. Nachdem sie ihre Worte, welche sie nur an Shilen gerichtet hat, beendet, hebt sie ihren Blick vom Boden an, verweilt aber noch in ihrer halb-knienden Position.
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