16.11.2007, 15:28
NAME: Amandria Abendkind (eigentlich auf elfisch: Hen en aduial)
RUFNAME: Ama
TITEL: Magolad (die Doppelschwerter )
RASSE: Halbelfe
ALTER: über 100 Jahre
ÄUSSERE ERSCHEINUNG
Aussehen: Mit ihrem - wenngleich trainierten - schlanken und geschmeidigen Körper und ihrem nahezu elfischen Gesicht ist sie nur für Angehörige des Elfenvolkes - ansonsten nur bei genauester Betrachtung - als Halbelfe zu erkennen.
Sie hat die grünen Augen ihres Vaters und lange hellblonde Haare, in denen ein Kranz immerwährender Coraxblumen, verwoben mit einer fremden Haarsträhne, schimmert.
Über dem Bauchnabel ist eine Tätowierung in Form von zwei gekreuzten Schwertern und auf dem rechten Oberarm die einer Holzflöte zu erkennen.
Eine schiefe Nase zeugt von einer orkischen Kopfnuss.
Waffen: künstlerisch gestaltete Doppelschwerter (ein schmaleres längliches mit Blättermustern und ein etwas breiteres kürzeres mit Federnmuster), ein langer Zweihänder (Dynastieklinge) und ein Seelenbogen
Rüstung: schwere Dynastierüstung bzw. wasserblaue Tempelgardenrüstung
Abzeichen: Orden der schwarzen Löwenlegion, gelbes Elfengardeabzeichen mit dem Mutterbaum
BESONDERE GEGENSTÄNDE
Flöte aus dem Holz des Mutterbaumes geschnitzt (ein Geschenk ihres Vaters), zahlreiche Musikkristalle und ein altes Bronzeschwert, welches einst Symbol für die Vereinigung von Menschen und Elfen war (gefunden unter Schätzen an einem abgelegenen Ort auf der Teufelsinsel)
TIERBEGLEITER
Büffelkuh "Bluka", Drache "Kalibranion" (Sohn des Kalibran), Wolf "Tham", Tigerbaby "Elhathol", Eule "Mik" und - zu ihrem Leidwesen - ein zweiköpfiges, gefräßiges Federvieh mit Namen "Sami"
HERKUNFT
Mutter: Istara Klingenthal, Söldnerin und Abenteuerin, war eine rauhe, charismatische Kämpferin. Sie starb in hohem Alter kurz nach Amandrias Ernennung zur Schwertsängerin. Sie erfreute sich nach Amas Geburt noch vier weiterer Kinder von vier unterschiedlichen Männern.
Vater: Falbion Hen en aduial, Waldelf, wohnhaft im Elfenwald und hin und wieder im Elfendorf anzutreffen, lebt im Einklang mit der Natur und allen lebenden Erscheinungen. Er widmet sich der Musik, baut Musikinstrumente und ist absolut pazifistisch gesinnt.
Amandria liebt ihren Vater über alles, kommt jedoch mit seiner distanzierten und scheinbar wenig gefühlvollen Wesensart nicht gut zurecht. Nach jedem ihrer Besuche schießen ihr - zu ihrem eigenen Ärger - die Tränen in die Augen.
Lebenslauf:
- Geboren in Dion, wuchs sie bei ihrem Vater und im Elfendorf auf, da ein Neugeborenes in das Söldnerleben ihrer Mutter schlecht hineinpasste und jenes zudem äußerlich eher dem Vater als der Mutter glich.
- Mit 20 Jahren zog sie mit ihrer Mutter durch die Lande und erlernte an ihrer Seite die Grundlagen des Schwertkampfes.
- Mit 30 Jahren kehrte sie zurück ins Elfendorf, wo sie 14 Jahre später eine Ausbildung als Elfenritterin begann und nach Abschluss derselben den Beruf einer Schwertsängerin erlernte.
- Fast 100 Sommer hatte sie erreicht, da wurde sie (wiewohl ihr Bedürfnis nach Freiheit und Ungebundenheit groß war) kurzentschlossen Mitglied in dem Clan "Kinder des Corax", als drei ihrer besten Freunde diesen Schritt einige Tage zuvor vollzogen hatten.
- Ein Jahr später trat sie in die Elfengarde ein.
- Nach 10 Jahren bei den "Kindern des Corax" verließ sie diese schweren Herzens, um mit ihren engsten Elfenfreunden den "Gwend i Mellyn" zu gründen, welcher unter anderem die Freundschaft zwischen Elfen und Menschen zu stärken sich vorgenommen hatte.
- Imselben Jahr stieg sie zur stellvertretenden Leiterin der Elfengarde auf.
- Nachdem nach weiteren 10 Sommern sowohl der Gwend zerfiel, als auch ihr Platz in der Elfengarde umstritten war, entschied sie sich in ihrem 120. Lebensjahr für eine Gladiatorenausbildung in der Arena zu Aden, um ihre Kampffertigkeiten zu vervollkommnen.
- Ein Jahr später nahm sie dort ihren Abschied, um in Innadrils Tempel der Eva die Aufgaben einer Tempelgardistin zu übernehmen
BESONDERE ERLEBNISSE:
- In jungen Jahren, kurz nach dem Elfenritterschlag, nahm sie sich eines verirrten Zwerges an. Während sie mit ihm ein Jahr durch Aden streifte, um mit ihm den Weg zu seinem Heimatdorf zu finden, lernte sie viel von der Welt kennen.
- In ihrer Jugendzeit im Elfendorf gab es immer wieder Situationen und Momente, in denen sie sich ihren elfischen Brüdern und Schwestern nicht zugehörig fühlte und sich nach etwas anderem sehnte - der Mentalität der Rundohren?
Als sie mit ihrer Mutter und größtenteils unter Menschen lebte, fehlte ihr hingegen die Gemeinschaft der Elfen.
Dieses Zerrissensein legte sich erst, als sie - bereits Schwertsängerin geworden - Freunde fand, zu denen sie eine tiefere Verbundenheit spürte (Cerotian, Ninniel, Samiris, Thamisat). Da jene alle dem Elfenvolk angehören, fühlt sich die Halbelfe immer mehr als Elfe - verstärkt noch durch den Eintritt in Elfenclans und Elfengarde.
- Durch, aus ihrer Sicht, missliche Umstände sorgte sie ein Jahrzehnt lang für ein Orkjunges. Da sie sich weigerte, ihm den Kampf mit dem Schwert zu lehren - lediglich Grundlagen heilender Zauber brachte sie ihm nahe -, zog er eines Tages mit einer Gruppe Orks davon.
- Zahlreich sind die Verluste von Freunden, Geliebten, Verwandten und Mitgardisten, die sie bislang in ihrem Leben musste hinnehmen, sei es dass die Betreffenden aus dem Leben schieden, sei es dass sie einen Weg einschlugen, der niemals mehr zur Halbelfe zurückführte. Insbesondere zu nennen sind in diesem Zusammenhang ihre Mutter Istara Klingenthal, ihre Geliebten Samiris, Mikarion sowie der Menschensohn Alan und die elfischen Freunde Cerotian und Ninniel.
RELIGION: Von ihrem Vater übernahm sie den traditionellen Glauben an Corax.
GESINNUNG: Ihr Vater stattete sie mit dem Respekt vor jeder Lebensform aus, von ihrer Mutter erwarb sie die Lust am Kampf für Ehre und Recht. Diese unterschiedlichen Vermächtnisse gehen in der Schwertsängerin ein spezielles Bündnis ein:
Sie kämpft aus ihrem Selbstverständnis nicht für das "universelle Gute" (ist ein Spinnennetz gut? für die Spinne? - oder ist es schlecht? für die Fliege?) und erhebt sich damit innerlich über einen "bösen" Feind, sondern streitet lediglich für das Wohl derer, das ihr aus bestimmten Gründen am Herzen liegt: für das Wohl der Schwachen und Hilfsbedürftigen, für das der Lichtelfen und Menschen, für das ihrer Freunde und für ihr eigenes.
Wer diesem Wohl entgegensteht, ist moralisch als gleichwertige Lebensform zu achten, aufgrund ihrer eigenen Vorliebe für das Wohlergehen genannter Personengruppen möglicherweise jedoch zu töten.
HERAUSRAGENDE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN: Treue; starkes Selbstbewusstsein (Ausnahmen folgen gleich); Unabhängigkeit; Sorgsamkeit für Außenstehende; Neugierde; Eitelkeit mit entsprechender Arroganz; Übermut im Kampf; Neigung, sich nicht zugehörig zu fühlen; zuweilen Identitätszweifel; suchtartiges Verhältnis zu Verwandlungszaubern
VORLIEBEN: Musik, Thamisat, Samiris, Figh
ABNEIGUNGEN: Ameisenkönigin, unehrenhaftes Verhalten im Kampf und vergiftete Waffen
AUFGABEN, ZIELE, TRÄUME:
- stärkere Annäherung von Menschen und Elfen
- Vernichtung der Ameisenkönigin (erledigt)
- das Leben im Kreis der Freunde genießen
- Kampf für die Schwachen und Hilfsbedürftigen
zu einzelnen Episoden siehe: Chargeschichten, Amandrias Seelenklang
RUFNAME: Ama
TITEL: Magolad (die Doppelschwerter )
RASSE: Halbelfe
ALTER: über 100 Jahre
ÄUSSERE ERSCHEINUNG
Aussehen: Mit ihrem - wenngleich trainierten - schlanken und geschmeidigen Körper und ihrem nahezu elfischen Gesicht ist sie nur für Angehörige des Elfenvolkes - ansonsten nur bei genauester Betrachtung - als Halbelfe zu erkennen.
Sie hat die grünen Augen ihres Vaters und lange hellblonde Haare, in denen ein Kranz immerwährender Coraxblumen, verwoben mit einer fremden Haarsträhne, schimmert.
Über dem Bauchnabel ist eine Tätowierung in Form von zwei gekreuzten Schwertern und auf dem rechten Oberarm die einer Holzflöte zu erkennen.
Eine schiefe Nase zeugt von einer orkischen Kopfnuss.
Waffen: künstlerisch gestaltete Doppelschwerter (ein schmaleres längliches mit Blättermustern und ein etwas breiteres kürzeres mit Federnmuster), ein langer Zweihänder (Dynastieklinge) und ein Seelenbogen
Rüstung: schwere Dynastierüstung bzw. wasserblaue Tempelgardenrüstung
Abzeichen: Orden der schwarzen Löwenlegion, gelbes Elfengardeabzeichen mit dem Mutterbaum
BESONDERE GEGENSTÄNDE
Flöte aus dem Holz des Mutterbaumes geschnitzt (ein Geschenk ihres Vaters), zahlreiche Musikkristalle und ein altes Bronzeschwert, welches einst Symbol für die Vereinigung von Menschen und Elfen war (gefunden unter Schätzen an einem abgelegenen Ort auf der Teufelsinsel)
TIERBEGLEITER
Büffelkuh "Bluka", Drache "Kalibranion" (Sohn des Kalibran), Wolf "Tham", Tigerbaby "Elhathol", Eule "Mik" und - zu ihrem Leidwesen - ein zweiköpfiges, gefräßiges Federvieh mit Namen "Sami"
HERKUNFT
Mutter: Istara Klingenthal, Söldnerin und Abenteuerin, war eine rauhe, charismatische Kämpferin. Sie starb in hohem Alter kurz nach Amandrias Ernennung zur Schwertsängerin. Sie erfreute sich nach Amas Geburt noch vier weiterer Kinder von vier unterschiedlichen Männern.
Vater: Falbion Hen en aduial, Waldelf, wohnhaft im Elfenwald und hin und wieder im Elfendorf anzutreffen, lebt im Einklang mit der Natur und allen lebenden Erscheinungen. Er widmet sich der Musik, baut Musikinstrumente und ist absolut pazifistisch gesinnt.
Amandria liebt ihren Vater über alles, kommt jedoch mit seiner distanzierten und scheinbar wenig gefühlvollen Wesensart nicht gut zurecht. Nach jedem ihrer Besuche schießen ihr - zu ihrem eigenen Ärger - die Tränen in die Augen.
Lebenslauf:
- Geboren in Dion, wuchs sie bei ihrem Vater und im Elfendorf auf, da ein Neugeborenes in das Söldnerleben ihrer Mutter schlecht hineinpasste und jenes zudem äußerlich eher dem Vater als der Mutter glich.
- Mit 20 Jahren zog sie mit ihrer Mutter durch die Lande und erlernte an ihrer Seite die Grundlagen des Schwertkampfes.
- Mit 30 Jahren kehrte sie zurück ins Elfendorf, wo sie 14 Jahre später eine Ausbildung als Elfenritterin begann und nach Abschluss derselben den Beruf einer Schwertsängerin erlernte.
- Fast 100 Sommer hatte sie erreicht, da wurde sie (wiewohl ihr Bedürfnis nach Freiheit und Ungebundenheit groß war) kurzentschlossen Mitglied in dem Clan "Kinder des Corax", als drei ihrer besten Freunde diesen Schritt einige Tage zuvor vollzogen hatten.
- Ein Jahr später trat sie in die Elfengarde ein.
- Nach 10 Jahren bei den "Kindern des Corax" verließ sie diese schweren Herzens, um mit ihren engsten Elfenfreunden den "Gwend i Mellyn" zu gründen, welcher unter anderem die Freundschaft zwischen Elfen und Menschen zu stärken sich vorgenommen hatte.
- Imselben Jahr stieg sie zur stellvertretenden Leiterin der Elfengarde auf.
- Nachdem nach weiteren 10 Sommern sowohl der Gwend zerfiel, als auch ihr Platz in der Elfengarde umstritten war, entschied sie sich in ihrem 120. Lebensjahr für eine Gladiatorenausbildung in der Arena zu Aden, um ihre Kampffertigkeiten zu vervollkommnen.
- Ein Jahr später nahm sie dort ihren Abschied, um in Innadrils Tempel der Eva die Aufgaben einer Tempelgardistin zu übernehmen
BESONDERE ERLEBNISSE:
- In jungen Jahren, kurz nach dem Elfenritterschlag, nahm sie sich eines verirrten Zwerges an. Während sie mit ihm ein Jahr durch Aden streifte, um mit ihm den Weg zu seinem Heimatdorf zu finden, lernte sie viel von der Welt kennen.
- In ihrer Jugendzeit im Elfendorf gab es immer wieder Situationen und Momente, in denen sie sich ihren elfischen Brüdern und Schwestern nicht zugehörig fühlte und sich nach etwas anderem sehnte - der Mentalität der Rundohren?
Als sie mit ihrer Mutter und größtenteils unter Menschen lebte, fehlte ihr hingegen die Gemeinschaft der Elfen.
Dieses Zerrissensein legte sich erst, als sie - bereits Schwertsängerin geworden - Freunde fand, zu denen sie eine tiefere Verbundenheit spürte (Cerotian, Ninniel, Samiris, Thamisat). Da jene alle dem Elfenvolk angehören, fühlt sich die Halbelfe immer mehr als Elfe - verstärkt noch durch den Eintritt in Elfenclans und Elfengarde.
- Durch, aus ihrer Sicht, missliche Umstände sorgte sie ein Jahrzehnt lang für ein Orkjunges. Da sie sich weigerte, ihm den Kampf mit dem Schwert zu lehren - lediglich Grundlagen heilender Zauber brachte sie ihm nahe -, zog er eines Tages mit einer Gruppe Orks davon.
- Zahlreich sind die Verluste von Freunden, Geliebten, Verwandten und Mitgardisten, die sie bislang in ihrem Leben musste hinnehmen, sei es dass die Betreffenden aus dem Leben schieden, sei es dass sie einen Weg einschlugen, der niemals mehr zur Halbelfe zurückführte. Insbesondere zu nennen sind in diesem Zusammenhang ihre Mutter Istara Klingenthal, ihre Geliebten Samiris, Mikarion sowie der Menschensohn Alan und die elfischen Freunde Cerotian und Ninniel.
RELIGION: Von ihrem Vater übernahm sie den traditionellen Glauben an Corax.
GESINNUNG: Ihr Vater stattete sie mit dem Respekt vor jeder Lebensform aus, von ihrer Mutter erwarb sie die Lust am Kampf für Ehre und Recht. Diese unterschiedlichen Vermächtnisse gehen in der Schwertsängerin ein spezielles Bündnis ein:
Sie kämpft aus ihrem Selbstverständnis nicht für das "universelle Gute" (ist ein Spinnennetz gut? für die Spinne? - oder ist es schlecht? für die Fliege?) und erhebt sich damit innerlich über einen "bösen" Feind, sondern streitet lediglich für das Wohl derer, das ihr aus bestimmten Gründen am Herzen liegt: für das Wohl der Schwachen und Hilfsbedürftigen, für das der Lichtelfen und Menschen, für das ihrer Freunde und für ihr eigenes.
Wer diesem Wohl entgegensteht, ist moralisch als gleichwertige Lebensform zu achten, aufgrund ihrer eigenen Vorliebe für das Wohlergehen genannter Personengruppen möglicherweise jedoch zu töten.
HERAUSRAGENDE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN: Treue; starkes Selbstbewusstsein (Ausnahmen folgen gleich); Unabhängigkeit; Sorgsamkeit für Außenstehende; Neugierde; Eitelkeit mit entsprechender Arroganz; Übermut im Kampf; Neigung, sich nicht zugehörig zu fühlen; zuweilen Identitätszweifel; suchtartiges Verhältnis zu Verwandlungszaubern
VORLIEBEN: Musik, Thamisat, Samiris, Figh
ABNEIGUNGEN: Ameisenkönigin, unehrenhaftes Verhalten im Kampf und vergiftete Waffen
AUFGABEN, ZIELE, TRÄUME:
- stärkere Annäherung von Menschen und Elfen
- Vernichtung der Ameisenkönigin (erledigt)
- das Leben im Kreis der Freunde genießen
- Kampf für die Schwachen und Hilfsbedürftigen
zu einzelnen Episoden siehe: Chargeschichten, Amandrias Seelenklang
Der Glanz der Sterne in die Herzen meiner Freunde - die Klingen meiner Schwerter in die Herzen der Feinde!
Amandria Hen en Aduial, Magolad Eva
Amandria Hen en Aduial, Magolad Eva