20.01.2007, 03:11
Ihr Umfeld scheint für sie über die Dauer ihres Gebetes und des Verweilens bedeutungslos. Immernoch kniet die Dunkle vor dem Abbild jener, die sie als einzig wahre Göttin ansieht. Dann - langsam, bedacht und elegant zugleich - erhebt sie sich. Die Bewegung scheint einem stetigen Fließen von Wasser ähnlich, man könnte meinen, sie habe sich die ganze Zeit bewegt und wäre nicht zu Ruhe gekommen. Wieder greift ihre Hand wie von selbst an ihren gurt, um den sich bewegenden Dolch zum Schweigen zu bringen.
Ein kurzer, doch prüfender Blick ihrerseits gleitet bei ihrem Aufstehen über das Innere des Tempels. Dann geht sie mit leichten und vor allem leisen, kaum wiederhallenden Schritte zu Phlith, tritt an dessen Seite, doch bleibt genügend Abstand zwischen den beiden. Ihre Lippen formen einen Gruß, doch wieder geht kein Laut von ihr aus.
Ihre Augen haften scheinbar wie gebannt auf der Statue, doch erkennt man bei genauerem Hinsehen, dass sie sich gelegentlich Bewegen - wohl um weitere, prüfende Blicke auszusenden.
Ein kurzer, doch prüfender Blick ihrerseits gleitet bei ihrem Aufstehen über das Innere des Tempels. Dann geht sie mit leichten und vor allem leisen, kaum wiederhallenden Schritte zu Phlith, tritt an dessen Seite, doch bleibt genügend Abstand zwischen den beiden. Ihre Lippen formen einen Gruß, doch wieder geht kein Laut von ihr aus.
Ihre Augen haften scheinbar wie gebannt auf der Statue, doch erkennt man bei genauerem Hinsehen, dass sie sich gelegentlich Bewegen - wohl um weitere, prüfende Blicke auszusenden.