17.12.2007, 15:33
„Nun mach schon Hasenfuß, ich hab nicht ewig Zeit!“ grollt es aus Grimmbalds vollem Bart.
„Meister Zwerg, vielleicht solltet ihr besser …“ entgegnet ihm Dora, doch der bullige, grimmige Kautz verneint es nur.
„Nein Dora! Der Baumliebhaber soll endlich lernen seinen Mann zu stehen. Das ist doch nur ein gottverdammter Hirschbock!“
Ein Seufzen entweicht ihrer Kehle.
„Wie ihr meint, Donnerbart.“
Eloran hadert derweil immer noch mit sich. Seit gut über 2 Stunden versucht sich zum ersten Schnitt zu überwinden.
„Eloran, wenn ihr weiterhin wartet, werden die Aasgeier statt eurer Klinge das Tier ausweiden. Jedoch spielt es bei der Qualität des Fleisches kaum noch eine Rolle wenn sich die Geier vom Himmel auf den Kadaver und vielleicht danach auf euch stürzen.“ Ihr zischeln scheint Eloran zu provozieren, denn mit einem Mal rammt er dem Bock die Klinge ins Fleisch, durch den Brustkorb hindurch mit einem Knacken behaftet.
„Da habt ihrs, Teufelsweib!“ wimmert er ihr entgegen, als ihm das Blut entgegen spritzt.
„Ihhh! Bei Eva, Blut! Blut! Überall Blut!“ Eloran verliert vollends die Fassung als ihn eine Fontäne dunklen, dickflüssigen Lebenssaftes vollends durchnässt. Allerdings geht es May bei solch wundervollem Anblick nicht anders. Ihre Augen funkeln auf, wieder. Ihr Atem wird hastiger, wieder. Ihre Brüste heben sich auf und ab, auf und ab, auf und …Grimmbalds Augen folgen einem monotonen Schema.
Doch damit nicht genug. Als Eloran die blutverschmierten Hände aus dem nun offen liegenden Kadaver zieht um sein Gesicht vom Blut zu reinigen, welch dumme Idee, sogar für einen weinerlichen Elfen, und somit nur mehr Blut über Nase und Mund verteilt, überkommt es May nun gänzlich. Mit einem Satz, zugegeben einiges an Schwerkraft vorausgesetzt, schleudert sie sich ihm entgegen, springt ihn katzengleich an und fällt wortwörtlich über ihn her. Ihre Augen, halb geschlossen, der Blick verführerisch. Ihre Lippen saugen sanft an denen Elorans der nun starr vor Angst oder vor Erregung ist. Bei Eloran kann man sich diesbezüglich noch nicht so ganz sicher sein. Ihre Zungenspitze gleitet fast liebevoll über Elorans Lippen und bahnt sich langsam ihren Weg in seinen Mund hinein, bis…
„May! Kind reiß dich am Riemen!“
Sie stockt, hält inne, scheint wieder zur Besinnung zu kommen und lässt Eloran aus ihrer Umklammerung, welche aus einem festkrallen in seine Schultern und einem umschließen seiner Hüften mit ihren Schenkeln besteht. Panisch robbt sie nach hinten, den Blick auf Eloran gerichtet. Dieser hat die Augen weiterhin weit aufgerissen, als habe er den leibhaftigen Tod gesehen. Dabei war es nur May, die liebreizende, überaus verführerisch wirkenden, unsagbare schöne Dunkelelfe mit einem Kleidungsstil der einem Nudisten die Schamesröte ins Gesicht triebe. Aber Eloran denkt anders wenn es um Dunkelelfen geht.
Als May sich der Situation bewusst wird, die Stille um sich herum registriert und ebenso die Kinnladen, die nahezu auf dem Waldboden ruhen, sieht wird sie klar im Kopf.
„Oh Shilen, was habe ich getan …“ wispert sie zu sich.
„Eine richtig gute Darbietung geliefert, Süße. Allerdings wär es mir lieber, du wiederholst das noch einmal mit uns, hm?“ ertönt es hinter ihr. Als sie sich umdreht, sieht sie 5 Männer, allesamt mit Armbrüsten bewaffnet. Eindeutig Diebesgesindel, das aufgrund ihrer Gier ohne Probleme ins Lager einfallen konnte.
Da saß sie nun. Blutverschmiert, Eloran erstarrt, der Rest desorientiert und verdutzt ob dieses Überfalls. Was bleibt ihnen nun zu tun?
„Meister Zwerg, vielleicht solltet ihr besser …“ entgegnet ihm Dora, doch der bullige, grimmige Kautz verneint es nur.
„Nein Dora! Der Baumliebhaber soll endlich lernen seinen Mann zu stehen. Das ist doch nur ein gottverdammter Hirschbock!“
Ein Seufzen entweicht ihrer Kehle.
„Wie ihr meint, Donnerbart.“
Eloran hadert derweil immer noch mit sich. Seit gut über 2 Stunden versucht sich zum ersten Schnitt zu überwinden.
„Eloran, wenn ihr weiterhin wartet, werden die Aasgeier statt eurer Klinge das Tier ausweiden. Jedoch spielt es bei der Qualität des Fleisches kaum noch eine Rolle wenn sich die Geier vom Himmel auf den Kadaver und vielleicht danach auf euch stürzen.“ Ihr zischeln scheint Eloran zu provozieren, denn mit einem Mal rammt er dem Bock die Klinge ins Fleisch, durch den Brustkorb hindurch mit einem Knacken behaftet.
„Da habt ihrs, Teufelsweib!“ wimmert er ihr entgegen, als ihm das Blut entgegen spritzt.
„Ihhh! Bei Eva, Blut! Blut! Überall Blut!“ Eloran verliert vollends die Fassung als ihn eine Fontäne dunklen, dickflüssigen Lebenssaftes vollends durchnässt. Allerdings geht es May bei solch wundervollem Anblick nicht anders. Ihre Augen funkeln auf, wieder. Ihr Atem wird hastiger, wieder. Ihre Brüste heben sich auf und ab, auf und ab, auf und …Grimmbalds Augen folgen einem monotonen Schema.
Doch damit nicht genug. Als Eloran die blutverschmierten Hände aus dem nun offen liegenden Kadaver zieht um sein Gesicht vom Blut zu reinigen, welch dumme Idee, sogar für einen weinerlichen Elfen, und somit nur mehr Blut über Nase und Mund verteilt, überkommt es May nun gänzlich. Mit einem Satz, zugegeben einiges an Schwerkraft vorausgesetzt, schleudert sie sich ihm entgegen, springt ihn katzengleich an und fällt wortwörtlich über ihn her. Ihre Augen, halb geschlossen, der Blick verführerisch. Ihre Lippen saugen sanft an denen Elorans der nun starr vor Angst oder vor Erregung ist. Bei Eloran kann man sich diesbezüglich noch nicht so ganz sicher sein. Ihre Zungenspitze gleitet fast liebevoll über Elorans Lippen und bahnt sich langsam ihren Weg in seinen Mund hinein, bis…
„May! Kind reiß dich am Riemen!“
Sie stockt, hält inne, scheint wieder zur Besinnung zu kommen und lässt Eloran aus ihrer Umklammerung, welche aus einem festkrallen in seine Schultern und einem umschließen seiner Hüften mit ihren Schenkeln besteht. Panisch robbt sie nach hinten, den Blick auf Eloran gerichtet. Dieser hat die Augen weiterhin weit aufgerissen, als habe er den leibhaftigen Tod gesehen. Dabei war es nur May, die liebreizende, überaus verführerisch wirkenden, unsagbare schöne Dunkelelfe mit einem Kleidungsstil der einem Nudisten die Schamesröte ins Gesicht triebe. Aber Eloran denkt anders wenn es um Dunkelelfen geht.
Als May sich der Situation bewusst wird, die Stille um sich herum registriert und ebenso die Kinnladen, die nahezu auf dem Waldboden ruhen, sieht wird sie klar im Kopf.
„Oh Shilen, was habe ich getan …“ wispert sie zu sich.
„Eine richtig gute Darbietung geliefert, Süße. Allerdings wär es mir lieber, du wiederholst das noch einmal mit uns, hm?“ ertönt es hinter ihr. Als sie sich umdreht, sieht sie 5 Männer, allesamt mit Armbrüsten bewaffnet. Eindeutig Diebesgesindel, das aufgrund ihrer Gier ohne Probleme ins Lager einfallen konnte.
Da saß sie nun. Blutverschmiert, Eloran erstarrt, der Rest desorientiert und verdutzt ob dieses Überfalls. Was bleibt ihnen nun zu tun?