Ork-Guide 2008

[Lia]

Das soll bleiben:

• - Die Ork-Sprache und Grammatik von Oghtaqa
  - Die Aufteilung in die sechs großes Stämme, mit genügend Freiraum für kleinere Stämme
  - Die Religion, also der Glaube an Paagrio, Kasha, den Kampf und die Ehre, sowie die Halle der Helden nach dem Tode.
  - Kakai als höhere militärische Instanz (Nicht als Herrscher über alle Orks, aber als großer Visionär eines vereinten Ork-Volkes. Er wäre nach wie vor die höchste Autorität im Orkdorf, in dem ja schon ein Multi-Kulti an Stämmen haust.)
  - Die Formen des Schamanentums und auch des Kriegertums sollten erhalten bleiben (möglichst facettenreich und wenig vereinheitlicht). Die Beziehungen zwischen Schamanen und Kriegern sollten erhalten bleiben, d.h. Distanziertheit / Respekt, statt einer möglichen Salat Bowl.
  - Die Aufteilung zwischen wilden (Monster) und zivilisierten Orks (Mob-Orks gelten als unehrenhaft und verwildert.)
  

Das soll hinzu:

• - Eine Betonung der Rivalitäten der Ork-Stämme untereinander und eine konkrete Nennung wer wann mit wem im Krieg war oder immer noch ist. Manche Rivalitäten gibt es ja nach wie vor heute (zB. Gandi vs. Duda-Mara).
  - Demnach sollte auch auf die Folgen dieser Rivalitäten angeschnitten werden. Das größte Problem sollte also die Uneinigkeit sein. Diese Uneinigkeit sollte auch Hauptgrund dafür sein, wieso die Orks noch nicht dazu kamen mit geballter Macht den Kontinent zu überrennen.
  - Gesinnung der Orks: Ich denke es ist im Interesse aller Rassen, wenn die Orks einen aggressiveren Charakter bekommen und die Orkspieler mehr dazu motiviert werden als Aggressoren auf zu treten. Erst dann machen Solche Clans wie die Wächter des Lichts oder die Elfengarde überhaupt Sinn.
  - Der orkische "Way of Life": Sicher von Stamm zu Stamm leicht abgewandelt, aber in seinen Grundformen immer gleich. Die Orks sollten dabei auf keinen Fall als Wilde unzivilisierte Kreaturen herüber kommen. Sie sollen "Kultur" besitzen, aber sich von ihren Verhaltensweisen und der Art wie sie Probleme "lösen" von den andren Völkern stark unterscheiden.