10.01.2008, 09:57
Na schön
Es ist teilweise etwas holprig geschrieben und liest sich komisch.
„Belangloses Gesülze“ schießt mir immer wieder beim lesen durch den Kopf. Ich erkenne hier den typischen Imo RP-Stil, und der gefällt mir leider so gar nicht. Aber das ist Geschmackssache.
Es finden sich hier sicher genug Leute die das mögen.
Grundsätzlich mag ich einen beschreibenden Erzählstil, aber…
Es ist teilweise etwas holprig geschrieben und liest sich komisch.
Zitat: Am Vormittag befand sich Jissandre bereits auf der Reise von Oren südwerts als ihr ein Dunkler begegnete. Besser gesagt: er versperrte ihr den Weg, da er mitten auf dem Weg lief. In einer üppigen Robe und mit einem Schwert zum tasten, ging er langsam vorwärts. "Grüße, Dunkler. Könntet ihr mir den Weg frei machen, sodass ich durchreiten kann," fragte Jissandre etwas entnervt, konnte sie ihn doch an keiner Seite überholen. Und nun blieb er auch noch stehen. Doch als sie seinen Gesichtsausdruck sah, verspürte sie den Hass von eben überhaupt nicht und stieg vom Reittier herab.Zum Bleistift. Ich würde einige Textpassagen noch einmal überarbeiten.
"Vendui' rivvil. Xas ich könnte. Jedoch denke ich, dass es Schicksal ist, dass wir uns treffen." Etwas ungläubisch blieb Jissandre an ihrem vollgepacktem Reittier stehen. Was murmelte der Dunkle da? Schicksal? "Was meinet ihr…
„Belangloses Gesülze“ schießt mir immer wieder beim lesen durch den Kopf. Ich erkenne hier den typischen Imo RP-Stil, und der gefällt mir leider so gar nicht. Aber das ist Geschmackssache.
Es finden sich hier sicher genug Leute die das mögen.
Grundsätzlich mag ich einen beschreibenden Erzählstil, aber…
Zitat:Sie spürte einen kalten Windzug und öffnete mit Mühe ihre Augen. Der Körper fühlte sich matschig an; so, als gehöre er jemand anderem. Sie setzte sich auf und begutachtete sich. Schließlich rümpfte sie die Nase. Ihre Augen wanderten im nächsten Moment über die Gegenstände im Zimmer: einen wunderschönen Tisch, einen filigran ausgearbeiteten Stuhl, ein Bett. Die Tür stand halb offen und man hörte draußen etwas plätschern.Das finde ich hier zu Oberflächlich und es zieht einen nicht wirklich in die Situation rein. Du musst es schaffen das beim lesen Bilder im Kopf entstehen, das gelingt dir zu selten.
Jissandre versuchte sich aufzurichten. Sie verzog ob der unangenehmen Schmerzen das Gesicht, richtete sich aber auf. Kaum war sie an der Tür, überraschte sie der Elf lächelnd.
Zitat:"Ja ich will." - "Nicht du *ein Grinsen zeichnet sich auf den Lippen Jissandres ab*, ich muss das sagen, Schatz!" Ein kurzes aber herzhaftes Lachen der Beiwohnenden und ein etwas unsicherer Blick seitens des Mannes waren zu sehen, bevor Jissandre sich zu ihm lehnte und ihn küsste. Doch verschwand Stennon mit mal. Dunkle Leere. Plötzlich strömt Wasser hinein soweit das Auge reicht. Furcht gemischt mit Trauer... "was soll denn nicht in Ordnung sein," fragt eine Jissandre sehr bekannte Stimme. "Das weißt du! Du hockst immer in deinem Kämmerlein!" - "Und du bist nie zu hause, sondern ständig unterwegs" - "um DIR die Edelsteine zu besorgen!" - "Nicht mir! Meinst du ich verkaufe sie und lebe davon?! Davon kannst du dir deine Klamotten leisten und diese Rüstung, die keiner trägt," erwiderte eine Mannesstimme.Auch etwas holprig und kitschig, aber es bringt einem den Charakter näher und macht ihn realistischer und menschlicher. Die Passage finde ich ganz gut. Übertreib es nur nicht mit der ekelhaften schnulzigkeit.
Tatsächlich hatten sie sich so oft gestritten. Doch sie vermisste kaum jemand anderen so sehr wie ihn.
Wieder drehte sie den Kopf leicht als jemand sie leicht am Rock zog. Sie blickte hinab. Ein kleines Gesicht, unschuldig blaue Augen und ein breites Lächeln starrte sie an. "Ma-ma.."
"Schatz! Er hat gesprochen.. er hat Mama gesagt. Ist das nicht wundervoll? Schatz?" - "Ja .. natürlich ist es das. Moment .. ich muss noch dieses Pulver damit .." Und es blendete wieder aus.
"In die Demokratie wurden einst große Hoffnungen gesetzt; aber Demokratie bedeutet einfach nur das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk." - Der Sozialismus und die Seele des Menschen