11.01.2008, 11:39
Also ich will ja nicht immer gegenteiliger Meinung sein aber:
- Menschen hatten im Alter ob der Pest und elementarer Krankheiten, die aus Hygienenmangel resultierten, eine sehr niedrige Lebenserwartung (Stichsatz: keine Klos in den Burgen)
- die Menschen auf Imoriath würde ich jedoch eher mit der unsrigen Zeit was die Lebenserwartung angeht gleichsetzen. Grund: wir haben fortgeschrittene Medizin - sie - Magie.
Dass ein Mensch nun mal schlicht weitaus kürzer lebt als ein Elf, ist eigentlich klar. Der Mensch ist aber nicht umsonst flexibler. Denn während sich die Elfen (zumindest laut den mir bekannten Klischees) viel mit der Natur befassen und diese achten, sind die Menschen eben von allem etwas: sie sind kriegerisch wie die Orks, manchmal einfühlsam, freundlich und auch Naturverbunden wie die Elfen, tükisch und betrügerisch wie Dunkle, stur und händlerisch wie Zwerge.
Sie sind all dies nur nicht in Perfektion und selbstverständlich hängt es von jedem selbst ab wie alt er wird und was er davon nun kann. Meine obere Aussage besagt lediglich, dass die Menschen halt all die Dinge zu beherrschen lernen könnten.
Außerdem bin ich dagegen, dass Menschen über 100 Jahre leben dürfen. Natürlich darf das jemand, wenn er will - und auf Imoriath werden sowieso nur Ausschnitte eines Lebens gespielt - und meist keine, wo dem Menschen bereits das Alter zugesetzt hat, denn mit dem Alter kommt die Weisheit und öfter eine gehobenere Position, welche man jedoch nicht beanspruchen darf.
Meine Menschin würde - wenn sie nicht bei einer Reise oder in einem Kampf umkäme - sicher auch nur 80 werden.
Aus der Sicht der Elfen (und auch aus der Sicht aller mir bekannten DSA- und D&D-Rollenspieler) ist eine Elfen+Mensch-Hochzeit eigentlich ein Vergehen (daher war die Hochzeit zwischen Etienne und Aurelia nicht so gern gesehen vom damaligen Rat), denn eine Elfe ca. 130 Jahre wenn sie eine Hochzeit antreten würde (mit 20 Menschen-Jahren, 1:6,6). Das heißt der Mensch ist im direkten Vergleich eigentlich ein Kind - oder die Elfe eine Oma. Die Menschen sammeln eben schneller Erfahrung und leben und sterben schneller. Auch sind die Menschen von den Dunklen oft so verachtet, weil sie eben nie die Chance bekommen bestimmte Erfahrungen über eine bestimmte Zeit zu machen.
Also mein Vorschlag: bei 80-100 Jahren belassen, Ausnahmen (nach unten oder oben) bestätigen die Regel.
- Menschen hatten im Alter ob der Pest und elementarer Krankheiten, die aus Hygienenmangel resultierten, eine sehr niedrige Lebenserwartung (Stichsatz: keine Klos in den Burgen)
- die Menschen auf Imoriath würde ich jedoch eher mit der unsrigen Zeit was die Lebenserwartung angeht gleichsetzen. Grund: wir haben fortgeschrittene Medizin - sie - Magie.
Dass ein Mensch nun mal schlicht weitaus kürzer lebt als ein Elf, ist eigentlich klar. Der Mensch ist aber nicht umsonst flexibler. Denn während sich die Elfen (zumindest laut den mir bekannten Klischees) viel mit der Natur befassen und diese achten, sind die Menschen eben von allem etwas: sie sind kriegerisch wie die Orks, manchmal einfühlsam, freundlich und auch Naturverbunden wie die Elfen, tükisch und betrügerisch wie Dunkle, stur und händlerisch wie Zwerge.
Sie sind all dies nur nicht in Perfektion und selbstverständlich hängt es von jedem selbst ab wie alt er wird und was er davon nun kann. Meine obere Aussage besagt lediglich, dass die Menschen halt all die Dinge zu beherrschen lernen könnten.
Außerdem bin ich dagegen, dass Menschen über 100 Jahre leben dürfen. Natürlich darf das jemand, wenn er will - und auf Imoriath werden sowieso nur Ausschnitte eines Lebens gespielt - und meist keine, wo dem Menschen bereits das Alter zugesetzt hat, denn mit dem Alter kommt die Weisheit und öfter eine gehobenere Position, welche man jedoch nicht beanspruchen darf.
Meine Menschin würde - wenn sie nicht bei einer Reise oder in einem Kampf umkäme - sicher auch nur 80 werden.
Aus der Sicht der Elfen (und auch aus der Sicht aller mir bekannten DSA- und D&D-Rollenspieler) ist eine Elfen+Mensch-Hochzeit eigentlich ein Vergehen (daher war die Hochzeit zwischen Etienne und Aurelia nicht so gern gesehen vom damaligen Rat), denn eine Elfe ca. 130 Jahre wenn sie eine Hochzeit antreten würde (mit 20 Menschen-Jahren, 1:6,6). Das heißt der Mensch ist im direkten Vergleich eigentlich ein Kind - oder die Elfe eine Oma. Die Menschen sammeln eben schneller Erfahrung und leben und sterben schneller. Auch sind die Menschen von den Dunklen oft so verachtet, weil sie eben nie die Chance bekommen bestimmte Erfahrungen über eine bestimmte Zeit zu machen.
Also mein Vorschlag: bei 80-100 Jahren belassen, Ausnahmen (nach unten oder oben) bestätigen die Regel.
Anwesend - ab und an.