23.01.2008, 02:07
Eine liebliche Melodie wird aus Kaisels Pavillon über Platz des Lebensbaumes getragen. Die angenehme ruhige Atmosphäre genießend geht Thamisat auf die Knie um mit seinen Händen ein wenig im sanft fließenden Bach, der das Herz Bacaras umschließt, zu spielen.
Ein leichtes Lächeln umspielt den Mund des Elfen, als seine Hände in das kühle Nass tauchen. Thamisat schließt seine Augen und Atmet tief ein. "Zuhause." denkt er sich. Es gibt nicht viele Orte an denen man sich heutzutage sicher und geboren fühlen kann. Bacaras und der Elfenhain gehören aber definitiv dazu.
Die verträumte, friedliche Szenerie untermalt von Kaisels Musik. Elfen unter Elfen - keine Einflüsse durch hektische, infantile Menschen, nach Gold gierigen oft ungepflegten Rundlingen oder sonstigen Irritationen. Alles ganz nach dem Geschmack Thamisats.
Auf der anderen Seite des Platzes, in der nähe der Torwächterin, sammeln sich immer mehr Personen. Aufgrund der vielen, noch ganz jungen Gesichtern interessiert er sich der Magier erst für die Elfentraube, als die als die aufkeimende Hektik in zunehmendem Maße um sich greift.
Das ist schon komisch. Elfen, die wie aufgescheuchte Hühner wirken, sieht man beileibe nicht jeden Tag. Thamisat erhebt sich und verteilt das kühle Nass seiner noch tropfenden Finger, indem er sich die Hände reibt. Quer über den Platz beobachtet er ein wenig das Treiben, bevor er sich dann doch entschließt, lieber bei Esrandell ein anregendes Gespräch zu suchen, als aufgeregte junge Gemüter zu beruhigen.
So dreht er also dem Aufruhr den Rücken zu, geht an Kaisels Pavillon vorbei in den Tempel und fragt den Erstbesten, wo denn Esrandell momentan zu finden sei.
Ein leichtes Lächeln umspielt den Mund des Elfen, als seine Hände in das kühle Nass tauchen. Thamisat schließt seine Augen und Atmet tief ein. "Zuhause." denkt er sich. Es gibt nicht viele Orte an denen man sich heutzutage sicher und geboren fühlen kann. Bacaras und der Elfenhain gehören aber definitiv dazu.
Die verträumte, friedliche Szenerie untermalt von Kaisels Musik. Elfen unter Elfen - keine Einflüsse durch hektische, infantile Menschen, nach Gold gierigen oft ungepflegten Rundlingen oder sonstigen Irritationen. Alles ganz nach dem Geschmack Thamisats.
Auf der anderen Seite des Platzes, in der nähe der Torwächterin, sammeln sich immer mehr Personen. Aufgrund der vielen, noch ganz jungen Gesichtern interessiert er sich der Magier erst für die Elfentraube, als die als die aufkeimende Hektik in zunehmendem Maße um sich greift.
Das ist schon komisch. Elfen, die wie aufgescheuchte Hühner wirken, sieht man beileibe nicht jeden Tag. Thamisat erhebt sich und verteilt das kühle Nass seiner noch tropfenden Finger, indem er sich die Hände reibt. Quer über den Platz beobachtet er ein wenig das Treiben, bevor er sich dann doch entschließt, lieber bei Esrandell ein anregendes Gespräch zu suchen, als aufgeregte junge Gemüter zu beruhigen.
So dreht er also dem Aufruhr den Rücken zu, geht an Kaisels Pavillon vorbei in den Tempel und fragt den Erstbesten, wo denn Esrandell momentan zu finden sei.