23.01.2008, 11:17
In einem feuchten Keller kam er wieder zu sich. Gehüllt in einen Leinensack und gefesselt lag Rayek unbewaffnet auf dem Boden.
Noch bevor er bemerkte das seine Wunden mit primitiven Mitteln verbunden waren fiel ihm auf das er auf gekacheltem Boden lag.
Nie hätte er gedacht das Orks gekachelte Kellerräume schoss es ihm durch den Kopf.
Er war noch absolut benommen und bekam nicht viel von seiner Umgebung mit, doch bemerkte er das er allein war.
Jelindrael war nicht bei ihm.
Langsam setzte sich das Bild der Szenerie vor der Elfenfestung wieder zusammen.
Er war dort mt Jelindrael verabredet gewesen, als plötzlich vier Yrch um ihn herum auftauchten und ihn attackierten.
Zweien von ihnen hatte er eine Menge entgegengesetzt bevor Jelindrael eintraf. Er erinnerte sich an die Orkfrau der er seine Schildkante am Boden ins Gsicht rammte, davon dürfte sie sich nicht sehr schnell erholt haben.
Doch wo war Jelindrael jetzt?
Sie war später erschienen und hatte stark gegen die Yrch gekämpft, doch wo war sie jetzt? Und warum hatten ihn die Orks hierhergebracht.
Sein Kopf drehte sich noch immer und er legte ihn nach hinten auf den Boden und verlor ein weiteres mal das Bewusstsein....
((So liebe Imorianer, ich ziehe um und werde deswegen eine Weile kein Internet zur Verfügung habe.
Zum Abschied haben sich ein paar nette KWler bereit erklärt mit mir zum Abschied einen "Abwesenheitsplot" zu RPen.
Sicher wird es diesbezüglich auch IG RP geben (soll es ja auch) aber will ich noch mal klar sagen das dies KEINEN Krieg zwischen KW und KdC bedeutet.
Wenn das Wort "Krieg" hier fällt dient das rein dem Ambiente.
Vielmehr ist es so das einige KWler hier auf eigene Faust gehandelt haben, da sie nach der "Rede an alle Elfen" von Seraein eine bedrohung in Aerien sahen und zur Sicherheit den Anführer ihrer Leibgarde aus dem Weg geräumt haben.
Ansonsten will ich noch mal betonen das das RP gestern sehr spannend war
und mir sehr viel Spass gemacht hat, ich hoffe bald wieder Anschluss zu haben. Bis dahin jedoch werden die Geschichte ier im Form weiterführen, ins NEtz komt man ja immer mal irgendwo.
Bis bald liebe Imos, vermisse euch schon
Armstrong))
Noch bevor er bemerkte das seine Wunden mit primitiven Mitteln verbunden waren fiel ihm auf das er auf gekacheltem Boden lag.
Nie hätte er gedacht das Orks gekachelte Kellerräume schoss es ihm durch den Kopf.
Er war noch absolut benommen und bekam nicht viel von seiner Umgebung mit, doch bemerkte er das er allein war.
Jelindrael war nicht bei ihm.
Langsam setzte sich das Bild der Szenerie vor der Elfenfestung wieder zusammen.
Er war dort mt Jelindrael verabredet gewesen, als plötzlich vier Yrch um ihn herum auftauchten und ihn attackierten.
Zweien von ihnen hatte er eine Menge entgegengesetzt bevor Jelindrael eintraf. Er erinnerte sich an die Orkfrau der er seine Schildkante am Boden ins Gsicht rammte, davon dürfte sie sich nicht sehr schnell erholt haben.
Doch wo war Jelindrael jetzt?
Sie war später erschienen und hatte stark gegen die Yrch gekämpft, doch wo war sie jetzt? Und warum hatten ihn die Orks hierhergebracht.
Sein Kopf drehte sich noch immer und er legte ihn nach hinten auf den Boden und verlor ein weiteres mal das Bewusstsein....
((So liebe Imorianer, ich ziehe um und werde deswegen eine Weile kein Internet zur Verfügung habe.
Zum Abschied haben sich ein paar nette KWler bereit erklärt mit mir zum Abschied einen "Abwesenheitsplot" zu RPen.
Sicher wird es diesbezüglich auch IG RP geben (soll es ja auch) aber will ich noch mal klar sagen das dies KEINEN Krieg zwischen KW und KdC bedeutet.
Wenn das Wort "Krieg" hier fällt dient das rein dem Ambiente.
Vielmehr ist es so das einige KWler hier auf eigene Faust gehandelt haben, da sie nach der "Rede an alle Elfen" von Seraein eine bedrohung in Aerien sahen und zur Sicherheit den Anführer ihrer Leibgarde aus dem Weg geräumt haben.
Ansonsten will ich noch mal betonen das das RP gestern sehr spannend war
und mir sehr viel Spass gemacht hat, ich hoffe bald wieder Anschluss zu haben. Bis dahin jedoch werden die Geschichte ier im Form weiterführen, ins NEtz komt man ja immer mal irgendwo.
Bis bald liebe Imos, vermisse euch schon
Armstrong))