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Ashinara, vom Hirtenmädchen zur Gladiatorin
#1
*hüppel* endlich endlich..danke dass ihr meine Spams fast klaglos ertragen habt. Meine Geschichte ist nichts besonderes aber ich möchte sie dennoch gerne posten.

„Es ist einfach nicht fair!“ wütend schlug Ashinara mit ihrem Stab auf einen Grasbüschel ein.
19 Jahre alt war sie nun und musste die Keltir Herden auf der sprechenden Insel hüten. Dabei beobachtete sie lieber die Kämpfer in Cedrick’s Halle. Meine Güte waren da Anfänger bei. Auch ihr Verlobter, welchen sie nach seiner Ausbildung in zwei Jahren heiraten sollte. Das war von ihrer beider Eltern bei ihren Taufen so vereinbart worden. Ashinara erschauderte bei dem Gedanken daran. Ein Schwert war in den Händen des Feindes sicherer aufgehoben als in seinen, er roch unangenehm und Wasser kannte er wohl nur vom Sehen her. Aber er war der Sohn des Dorfschulzen und sie sollte es als Ehre ansehen, pflegte die Mutter zu sagen. Ehre, pah. Ehr konnte man einen der wilden Orks heiraten, die konnten wenigstens kämpfen.
Ein kurzer Blick auf die Herde zeigte Ashinara, dass alles in Ordnung war und so stahl sie sich wieder zur Schule der Kämpfer. Als sie einmal die Herde gegen einige der wilden Orks verteidigt hatte fielen ihr zwei einfache Schwerter in die Hände und seit diesem Tag übte sie immer heimlich. Schnell rannte sie zur Schule und spähte über die Mauer um den Gladiatoren bei ihrem Training zu zusehen. Auch ihre Fähigkeiten mit den Zwillingsschwertern hatten sich verbessert. Sorgsam studierte sie die Bewegungen der Kämpfenden. Später würde sie wieder üben. Die wilden Orks hatten ihr schon lange nichts mehr entgegen zu setzen. Auch die Geister und andren Gestalten in den Elfen Ruinen fielen inzwischen schnell unter ihren Streichen. Bisher hatte keiner etwas von ihrer heimlichen Leidenschaft bemerkt. Abends, wenn sie die Herde heimtrieb versteckte sie die Schwerter hinter der Kirche, dort war ein loses Brett in der Rückwand des Gebäudes. Es gab zwar einigen Ärger als sie eines Tages mit abgeschnittenem Haar nach Hause kam, aber schnell erklärte sie, eines der Tiere habe sich in ein Dorngestrüpp verirrt und als sie es herausholen wollte hing sie mit ihren langen Haaren dermassen fest dass sie sie abschneiden musste. Natürlich habe sie sie verbrannt, damit böse Geister und Magier die Haare nicht für bösen Zauber nutzen können. Was man nur von ihr denke, sie sei doch kein kleines Kind.

Ach wenn sie doch nur Geld hätte um dieser Insel den Rücken kehren zu können um auf dem Festland zu kämpfen. Aber ein Mädchen aus dem Dorf macht so etwas nicht. Das können die Mädchen aus der Hauptstadt machen wurde ihr gesagt. Die halten sich scheinbar für Männer, dass sie den Umgang mit Waffen einer anständigen Arbeit vorziehen. Mutter pflegte zu sagen, ein Mädchen hütet das Vieh oder lernt Handarbeiten und einem Haushalt vor zustehen. Alle anderen haben nur Flausen im Kopf und mit ihnen nimmt es ein böses Ende. Ashinara hatte das Gerede langsam satt. Ach nur fort von hier, nur fort. Doch ohne Geld nahm sie der Fährmann nicht mit. Welche Erklärung sollte sie ihm auch geben? Er kannte ihre Eltern gut genug um ihre Abreise in Frage stellen zu können.
So gingen einige Wochen ins Land. Doch dann sollte etwas geschehen, dass Ashinaras Leben gehörig auf den Kopf stellen sollte. Ihr Verlobter kam bei seinen Übungen ums Leben, er war auf dem Weg vom Trainingsplatz in sein eigenes Schwert gefallen. Keiner dachte sich etwas dabei, dass das Mädchen bei dieser Nachricht aus dem Haus und dem Dorf rannte, deutete es doch jeder als ein Zeichen ihrer Trauer. Wie sehr sie sich doch alle irrten. Schnell und heimlich holte sie ihre Schwerter und rannte nach Norden. Am Obelisken vorbei während sie laut lachte und umhertänzelte. Endlich frei! Gut es war nicht sehr pietätvoll so zu denken, doch wäre sie bei einer Hochzeit mit diesem Mann jene gewesen die lebendig begraben gewesen wäre. Als sie weiter nach Norden ging sah sie plötzlich eine helle Lichterscheinung und neugierig ging sie näher. Es war ein großes, gerundetes Gebilde welches in einem grellen blauen Licht leuchtete. Als Ashinara näher kam vernahm sie ein seltsames Flüstern und um sie herum begann alles zu wirbeln. Ihr wurd schwindelig und sie schloss die Augen.

Als sie sie wieder öffnete befand sie sich in einer fremden Umgebung. Es war eine Insel, mitten im Nebel in einem See. Am anderen Ufer konnte sie zwei Hütten erkennen und, noch schwächer die Umrisse eines Steinkreises. „Was mache ich hier? Wie komme ich her? Wo bin ich? Bring mich zurück du blödes Teil! „schrie Ashinara das Gebilde an. Mutig trat sie einen Schritt vor, in der Hoffnung nach Hause zu kommen, doch sie kam wieder an einem anderen Ort heraus. Verzweifelt näherte sie sich wieder dem Gebilde. So ging es einige Zeit und jedes Mal kam sie an einem anderen Ort heraus. Schließlich kam sie in einem Steinkreis an und sah in einiger Entfernung die Umrisse eines Ortes. Vorsichtig ging sie dorthin. „Verzeiht guter Mann, wie heisst dieser Ort?“ fragte sie eine der Wachen am Tor. „Das ist Dion, ein wunderschöner Ort. Er ist sehr friedlich, also bitte ich Euch auch diesen Frieden zu wahren.“

Neugierig betrat das Mädchend den Ort. Er wirkte sehr leer und so ging sie zögernd weiter bis zu dem Platz in der Mitte der Stadt. Ein Barde spielte eine beruhigende Melodie und Ashinara setzte sich zu ihm unter den Baum. Es dauerte nicht lange und sie schlief ein. Geweckt wurde sie von lauten Stimmen, die scheinbar hinter dem Waffenladen her kamen. Wieder munter schlenderte das Mädchen weiter zum nächsten Stadttor. „Sagt guter Mann, gibt es auch noch andere Städte in der Umgebung?“ fragte sie eine der Wachen. „Nun es gibt Gludio im Westen, Floran im Süden und Giran, die Handellstadt im Osten, doch wenn du zu einer dieser Städte reisen willst, solltest du dich einer Gruppe anschliessen. Der Krieg gegen Garcia ist zwar schon eine Weile her, aber immer noch ziehen marodierende Truppen durch das Land.“ Ashinara dankte ihm für diese Auskunft und kroch in den leerstehenden Wagen auf dem Dorfplatz um ein wenig zu schlafen. „Ha, ich werde alleine in dieses Giran reisen, wozu habe ich meine Schwerter?“ dachte sie noch vor dem Einschlafen, dann umfing die Schwerelosigkeit des Schlafes sie.
Früh am nächsten Morgen machte sie sich auf den Weg nach Giran. Wenigstens nahm sie sich die Worte der Wache beim Abschied zu Herzen und blieb auf den Wegen. Einen Tag später kam sie in den Abendstunden in Giran an. Wie anders war doch diese Stadt. Ashinara versteckte ihre Waffen und setzte sich unter einen der Bäume auf dem Markt. Irgendwann bei der ganzen Aufregung über all das Neue bemerkte sie plötzlich dass sie Hunger hatte.

Zögernd fragte sie eine der Wachen wo man denn Waren verkaufen könne um Geld für Nahrung zu haben, denn glücklicherweise hatte sie noch einige der erbeuteten Schmuckstücke von den Orks auf ihrer Insel. Oh Götter, ihre Heimat. Was mochten die zu Hause nur denken? Glaubten sie vielleicht sie hätte sich ihrem Kummer hingegeben und sich etwas angetan? Nun, auch wenn sie Heimweh hatte, erst wollte sie genug von dieser Welt sehen, außerdem musste sie ja auch erst einen Weg zurück finden, durch die Lichterscheinung wollte sie es nicht noch einmal versuchen. Sie setzte sich mit Brot und Käse, welche sie von den Münzen durch den Verkauf erworben hatte wieder unter den Baum auf dem Markt und beobachtete das Treiben. Sie war grade fertig mit dem Essen, als sie ein fremdes Wesen sah, welches in einer seltsamen Sprache scheinbar mit einem der Händler schimpfte. Was ihr noch auffiel war, dass er seine Waffen in den Händen hatte. Ohne nachzudenken sprang Ashinara auf und musterte das Wesen. Es sah aus wie einer der Orks auf der Insel, doch war er viel größer und massiger. Nun es schien ein Artverwandter dieses Volkes zu sein. „Sagt mal Frosch, habt ihr keinen Anstand? Mit Waffen in einer Stadt umherlaufen ist unhöflich.“ Der Ork antwortete in einem seltsamen Kauderwelsch, welches Ashinara jedoch zum Teil verstand. „Der redet wie Onkel Arnselmius nachdem er vom Pferd an den Kopf getreten wurde“ dachte sie belustigt.
Schnell entbrannte ein Streit, an welchem sich noch eine Frau mit seltsam heller Haut und ziemlich spitzen Ohren, ein Zwerg und ein Mensch beteiligten. Nach einer Weile jedoch trennte man sich friedlich und Ashinara fand auch hier einen leeren Wagen auf dem Markt in welchem sie sich zur Ruhe begab. Am nächsten Tag wollte sie zurück nach Dion reisen und schauen ob man sich nicht dort ein wenig Geld verdienen kann.

Als sie in den Abendstunden des folgenden Tages dort ankam setzte sie sich, von Heimweh überwältigt unter den Baum zum Barden, als sie plötzlich aus den Augenwinkeln einen Menschen in einer wundervollen, strahlendweißen Rüstung sah. Er war ein gut aussehender Mensch der sehr freundlich wirkte. Ashinara beschloss ihn zu fragen, ob er wisse wie sie nach Hause zurück kommen konnte. Die beiden plauderten eine Weile und der Mann konnte ihr auch helfen, jedoch musste das Mädchen erst einmal einige Adena für die Schiffsreise nach Hause verdienen. Einige Äußerungen des Mannes verstand das Mädchen nicht, jedoch dass sie wohl im Hauptquartier der Stadtgarde nächtigen konnte und dass sie den Mann wieder sehen würde. Was er damit meinte dass sie wohl nicht ihren Körper verkaufen wolle verstand sie nicht. Aber es musste ein Scherz gewesen sein, denn sie brauchte ihren Körper noch selber, wie soll sie ihn also verkaufen? Nun sie hatte von diesen dunklen Magiern, diesen Necromanten gehört, aber noch nie davon dass sie lebende Körper kaufen. Er stellte sich ihr als Presona vor. Er erzählte ihr auch von einem Angriff der der Stadt Dion bevorstehen soll.
Nicht gewillt diese Bekanntschaft so schnell enden zu lassen, beschloss Ashinara ihre Unterstützung in dem Kampf anzubieten. Dafür sollte sie aber erst noch etwas lernen, riet Presona ihr und verwies sie nach Gludio. Nun, wenn er meinte sie sei nicht gut genug, sie würde ihm schon das Gegenteil beweisen. Entschlossen am nächsten Tag zur Kämpferschule nach Westen zu reisen legte sie sich zur Ruhe.

Früh am nächsten Tag brach sie auf, reiste aber nicht nach Gludio, sondern nach Gludin, da sie noch etwas hatte, was sie da abgeben musste. Als sie durch das Stadttor kam sprach ein Mann sie an, welcher sich ihr als Captain Leopold vorstellte. Er erzählte ihr vom vergangenen Krieg gegen jemanden namens Garcia und berichtete von einem Lager welches noch ehemaligen Söldnern dieses Garcias gehöre. Diese Söldner überfielen immer wieder Karawanen und Reisende. Ashinara solle einmal dort nach dem Rechten sehen, und wenn es geht einige der Rangabzeichen dieser Wesen mitbringen. Mutig stürzte sich die junge Frau in den Kampf und hatte bald eine ansehnliche Menge dieser Abzeichen, welche sie nach Gludin zurück brachte. Zu Belohnung bekam sie einige Adena und ein Abzeichen, welches sie der Garde in Dion vorzeigen sollte. Wieder reiste Ashinara zurück, machte aber einen Umweg über Giran, da sie von Reisenden eine Geschichte von einem Mann namens Morloc gehört hatte, welcher magische Zeichen verkaufe. Neugierig begab sie sich zu dem alten Seemann und nahm seine Aufgabe an. Zu erst sollte sie etwas bei einem Dieb in der Stadt Rune abholen. Grade als sie aufbrechen wollte sah sie einen Zwerg, welcher unentwegt „Blubb“ sagte. Neugierig fragte Ashinara nach dem Grund. Der Zwerg schien sehr alt zu sein und dementsprechend verwirrt war er auch. Sie unterhielten sich und irgendwas brachte den Zwerg wohl auf, denn er ging zu einem Ork und aus irgendeinem Grund war ein Streit im Gane bevor Ashinara schnell genug bei den beiden war. Eine Orkin gesellte sich dazu. Oh nein, was machte der kleine Kerl denn nun? Er hielt die Orkin scheinbar für etwa essbares, denn er versuchte sie ins Bein zu beissen. Ashinara war kurz vorm Verzweifeln. „Gibt es in diesem Land nur Verrückte oder habe nur ich das Glück immer an diese zu geraten?“ fragte sie sich. Glücklicherweise überstand sie auch diese Begegnung ohne grössere Blessuren, abgesehen von einem grossen, blauen Fleck am Bauch, wo sie von der Holzkeule des Zwerges getroffen wurde. Schnell begab sie sich nach Rune und suchte den Dieb im Hafen.

Unverschämter Kerl, einhundert Silberstücke wollte er haben. Gut dass sie diese schon gesammelt hatte. Mit dem Dokument reiste Ashinara nach Giran zurück. Doch anstatt des erhofften magischen Zeichens sollte sie nun eine Übersetzung in einer seltsamen Akademie holen. „Was soll ich tun alter Mann? Gefesselte Seelen erschlagen?“ Ungläubig ging sie zu der Stelle an der sie diese Seelen finden sollte, fest in der Annahme der alte Mann sei ein Spinner der nur Zeit schinden wollte. Gefesselte Seelen, als wenn es so etwas geben würde. Wie erstaunt war die junge Frau als sie diese seltsamen Geister wirklich sah. Die Amulette waren schnell gesammelt und sie brachte sie zu Hardin zurück.
Wieder wurde Ashinara von Morloc fortgeschickt. Eine Maschine in Schuttgart holen, aha.
„In diesem Land leben nur Verrückte. Warum müssen sie alles so kompliziert machen?“ dachte sie bei sich als sie seufzend zur Torwächterin ging. Das gute Geld, aber da dieser magischen Zeichen sehr hilfreich sein sollen nahm Ashinara diese Ausgabe in Kauf. Das Geld würde sie sich schon wieder verdienen. Zurück gekommen musste sie nur noch die Farbe in Gludin holen. Endlich wieder bei Morloc angekommen bekam sie dann auch ihr Zeichen. Es sollte Lebensenergie des Gegners auf einen selber übertragen. Nun das wird sich herausstellen. Es schmerzte ein wenig, als Morloc ihr das Zeichen auf die Haut auftrug.
Als er fertig war flog seine Maschine in die Luft und der Seemann stand leicht verkohlt vor der jungen Frau, welche sich ein Lachen nicht verkneifen konnte. Zu komisch war der Gesichtsausdruck Sie unterhielt sich noch eine Weile mit Morloc und auch eine Orkin gesellte sich dazu, welche scheinbar stumm war, denn sie schrieb ihre Frage auf eine Schiefertafel.
Ashinara versuchte sie Morloc, welcher gar nicht lesen konnte, vorzulesen. Da sie selber grade mal das nötigste gelernt hatte, gelang es ihr nur zögernd.
Diese Orkin wollte wissen ob seine magischen Zeichen auch verlorene Personen ausfindig machen können. Morloc verneinte und Ashinara schlug der Orkin vor doch jemanden aufzusuchen, der sich darauf spezialisiert hat Personen zu finden die nicht auffindbar sind.

Nach dem Gespräch reiste Ashinara wieder nach Dion. Da sie nun mehrere Tage unterwegs war und geschlafen hat wenn sich eine ruhige Ecke fand war sie froh das Lager in der Gilde wieder benutzen zu können. Am nächsten Tag sprach sie mit Sophia und zeigte ihr das Abzeichen, welches sie von Leopold bekommen hatte. Erfreut frage Sophia, ob Ashinara auch ihr einen Gefallen tun würde. Da sie wieder Geld benötigte, willigte die junge Frau ein. Sie sollte nun die Untoten in den Hinrichtungsgründen von ihrem unheiligen Dasein befreien und ihre Asche zu Sophia bringen. „Die Leute sammeln seltsame Dinge in diesem Land“ dachte Ashinara bei sich, wieder einmal am Verstand der Bewohner des Kontinents zweifelnd.

Ashinara wanderte also zu den Hinrichtungsgründen und erfüllte dort ihre Aufgabe. Erst dachte sie, sie wäre alleine dort, abgesehen von den seltsamen Kreaturen die dort lebten, doch plötzlich tauchte eine Zwergin vor ihr auf, eines der Ungetüme hinter ihr her rennend. Ashinara half ihr und die beiden kamen ins Gespräch. Die Zwergin war wohl schon um etliches erfahrener im Kampf als die junge Frau, sie suchte nur nach seltenen Materialien, welche diese Wesen mit sich herumtragen sollten. Sie half Ashinara bei ihrer Aufgabe und als es Nacht wurde trennten die beiden sich. Mit Hilfe einer magischen Rolle kehrte die junge Frau nach Dion zurück und legte sich zur Ruhe.

To be Continued….

Danke an: Presona, Noraghwok, Luveena, Lobelia, Irdian, Morloc und Hallistrae und jenen deren Namen ich leider vergessen habe zu notieren die mir bisher geholfen haben die Geschichte entstehen zu lassen.. auch wenn einges dank meines miesen Gedächtnisses fehlt
Ich habe kein Inventar, ich habe einen Quadratmeter Bermudadreieck mit etwas Stoff drum herum. (Terala, Spoilerin)



Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !
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Ashinara, vom Hirtenmädchen zur Gladiatorin - von Peppina - 15.02.2008, 21:19

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