25.02.2008, 10:53
Mit neugierigen Blick tritt Abgon an den Stand von Thurid heran und scheint sich nur für einen Gegenstand zu interessieren. Mit einem fragenden Blick hebt er den Hut an und dreht ihn in den Fingern.
„Eine durchaus ansehnliches Stück Arbeit.“ Als er den stirnrunzelnden Blick des Zwerges bemerkt, setzt er bereitwillig zur Erklärung an. „Nun es ist mir des öfteren schon vorgekommen, dass ich während meiner Musestunden den Kopf in der freien Natur das eine oder andere Mal verkühlt habe. Auch bin ich“ hier rutscht der Elf merklich in arrogantem Ton ab „ein begnadeter Maler, der einmal mehr feststellen musste, dass eine tiefstehende Sonne den Blick trübt und meine künstlerische Ader einschränkt...“
„Das interessiert mich alles nicht.“ unterbricht Thurid den Redeschwall. „Nennt mir den Preis, den Ihr zahlen wollt.“
Leicht verdutzt legt der Elf den Hut wieder hin. „Ich fürchte, ich werde Euren Erwartungen nicht entsprechen können.“ Er seufzt kurz. „Das Vermögen, welches ich für diesen Gegenstand vermag auszugeben, beläuft sich auf …“ Abgon nimmt eine von den bereitliegenden kleinen Pergamenten, zückt die daneben stehende Feder im Tintentank und schreibt eine Zahl und seinen Namen darauf. Anschließend überreicht er Thurid den kleinen Zettel.
Mit einer erhobenen Augenbraue erwartet Abgon die Schimpfkanonade des Händlers, der sich sicher darüber auslassen wird, wie das Spitzohr sich erdreisten kann, so ein miserables Angebot machen zu können…
//OOC:
Sorry für das 0-Interesse-Poweremote^^
Rest per PN.
„Eine durchaus ansehnliches Stück Arbeit.“ Als er den stirnrunzelnden Blick des Zwerges bemerkt, setzt er bereitwillig zur Erklärung an. „Nun es ist mir des öfteren schon vorgekommen, dass ich während meiner Musestunden den Kopf in der freien Natur das eine oder andere Mal verkühlt habe. Auch bin ich“ hier rutscht der Elf merklich in arrogantem Ton ab „ein begnadeter Maler, der einmal mehr feststellen musste, dass eine tiefstehende Sonne den Blick trübt und meine künstlerische Ader einschränkt...“
„Das interessiert mich alles nicht.“ unterbricht Thurid den Redeschwall. „Nennt mir den Preis, den Ihr zahlen wollt.“
Leicht verdutzt legt der Elf den Hut wieder hin. „Ich fürchte, ich werde Euren Erwartungen nicht entsprechen können.“ Er seufzt kurz. „Das Vermögen, welches ich für diesen Gegenstand vermag auszugeben, beläuft sich auf …“ Abgon nimmt eine von den bereitliegenden kleinen Pergamenten, zückt die daneben stehende Feder im Tintentank und schreibt eine Zahl und seinen Namen darauf. Anschließend überreicht er Thurid den kleinen Zettel.
Mit einer erhobenen Augenbraue erwartet Abgon die Schimpfkanonade des Händlers, der sich sicher darüber auslassen wird, wie das Spitzohr sich erdreisten kann, so ein miserables Angebot machen zu können…
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