25.02.2008, 22:24
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Terayae erzählte Dhomarae einige interessante Dinge, die sich in der Nähe der Dunkelelfenstadt ereignet hatten. Hierbei ging es auch um Dhomaraes Eltern. Sie hatte lange, sehr lange nichts von ihnen gehört. Sie hielt sich nur sehr selten in dieser Region rund um die Dunkelelfenstad auf und war daher völlig uninformiert was dort passierte.
Terayae erzählte von einigen bitteren Kämpfen, die es gegeben hatte. Ihre Mutter sei dabei ums Leben gekommen, erfuhr sie. Dhomarae war drauf und dran ihre Sachen zu packen, um dort hin zu reisen. Sie mußte doch ihrem armen Vater beistehen. Doch Terayae hielt sie von ihrem Vorhaben ab, jedenfalls vorerst.
Terayae hatte nämlich, ohne es Dhomarae bereits gesagt zu haben, bemerkt, das sie ihre Schwester sein mußte. Dhomarae war ja sehr früh weg gegangen von zu Hause und ihre Eltern haben noch ein weiteres Kind bekommen. Davon hat Dhomarae aber nie etwas erfahren. Ihre Eltern wissen wie eingebildet und auf sich bezogen sie ist. Sie glaubten, wenn sie das erfuhr, würde sie nie wieder zu ihnen kommen. Sie glaubten Dhomarae könnte damit nicht umgehen, nicht mehr im Mittelpunkt ihrer Familie zu stehen. Wie Recht sie da hatten. Dhomarae hätte nie verstanden weshalb ein weiteres Kind kommen musste.
Doch nun ist sie älter, weiser und auch reifer geworden, so daß Terayae, die über Dhomaraes Charakter informiert war, ihr erzählte, was sie festgestellt hatte.
Dhomarae kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mit offenem Mund starrte sie die Dunkelelfe an, die mir nichts dir nichts in ihr Leben trat und nun auch noch behauptete ihre Schwester zu sein. Unfaßbar war das für sie. doch verspürte sie auch eine gewisse Freude darüber ein Familienmitglied bei sich zu haben. Das war ja bisher nie vorgekommen. Als sie verschwand aus der Dunkelelfenstadt hat sie ja bald geheiratet und sich den Schwarzen Drachen angeschlossen und diese auch mal angeführt. Es blieb ihr gar keine Zeit für ihre Verwandtschaft und ihre Familie. Terayae wurde bereits 2 Monde nach ihrem Weggang geboren und Dhomarae hat nie davon erfahren. Schon komisch ihre Familie, fand Dhomarae doch fand sie sich damit ab nun eine Schwester aber keine Mutter mehr zu haben.
Nun war es aber an der Zeit für sie zu ihrem Vater zu reisen. Sie hatte sich gut erholt von ihrer Verletzung und fühlte sich stark genug, um loszuziehen. Terayae konnte nicht mitkommen. Sie versorgte sie mit Tinkturen und Medizin, so daß sie sich selbst helfen konnte.
Aufgebracht lief sie durch Heine und suchte nach Elsyrion, der mal wieder nirgends zu finden war. Erst vor kurzem war sie wieder in die Reihen der Drachen aufgenommen worden, nun gab es aber eine Situation wo sie sich um ihre Familie kümmern musste und den Drachen gerad nicht groß weiter helfen konnte.
Dhomarae nahm Pergament und Feder und hinterließ Elsyrion eine Nachricht:
Vendui' werter Elsyrion,
ich muß mich dringed auf die lange Reise zu meinem Vater begeben. Es sind einige Dinge passiert, von denen ich es nie für möglich hielt das es sie gibt. Meine Schwester stand heute verletzt vor meiner Tür, von der ich bis heute nichts gewusst habe. Sie berichtete mir, meine Mutter sei bei bitteren Kämpfen ums Leben gekommen. Nun muß ich zu meinem Vater, den ich bereits seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen habe. Ich werde berichten sobald ich wieder vor Ort bin.
Meine Schwester befindet sich in meinem Haus. Sie ist verletzt und kann mir bei der beschwerlichen Reise nicht beiwohnen. Schön wäre, wenn gelegentlich jemand nach ihr schauen würde.
Da es mir für längere Zeit nicht möglich sein wird etwas für die Schwarzen Drachen zu tun, werde ich dir mein Wappen da lassen, um es für mich zu verwahren. Vielleicht findet sich jemand, der mehr Zeit hat als ich, der zu den Drachen stoßen möchte.
Auf bald
gezeichnet
Dhomarae Int'Hara
Dhomarae platzierte ihr Wappen auf das Pergament und verschwand so schnell es ging aus Heine, denn ihr Vater brauchte sie ganz dringend in dieser Situation, das spürte sie....
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(Fortsetzung
Dhomarae kehrt zurück....
Dhomarae befand sich auf einer langen, einer sehr langen Reise. Sie kehrte nun nach Heine zurück, zu ihrem Haus. Sie ging davon aus, das sich ihre Schwester mittlerweile erholt hatte und sich um ihr Haus gekümmert hatte. Doch was fand sie nun in ihrer Heimatstadt vor? Niemand war mehr da, den sie kannte. Viele ihr fremde Wesen befanden sich in Heine. Sie ging zu ihrer alten Adresse doch ihr Haus war nieder gebrannt und ihre Schwester war verschwunden. Dhomarae brach vor den Trümmern ihres Hauses zusammen und verstand die Welt nicht mehr. Im Dorf der Dunklen bei ihrer Familie hatte sie auch nur schlechtes erfahren und wird diesen Ort nie wieder betreten. Ihr Vater ist nicht mehr ihr Vater und ihre Schwester wieder einmal verloren. Eben erst hat sie von ihr erfahren nun ist sie wieder verschwunden.
Als sich Dhomarae wieder aufgerappelt hat, macht sie sich auf den Weg jemanden von den Schwarzen Drachen zu finden. Sie hatte ihre Gilde damals nur verlassen um sich um ihre Familienverhältnisse zu kümmern, was ja nun sichtlich gescheitert war. Viele Gefahren musste sie dabei übewinden und schloß sich kurzzeitig einer Gruppe an, die von einem uralten Ork angeführt wurde. Nun das war zwar nicht das was sich Dhomarae vorstellte, doch kam sie so sicher durch die große Welt Adens.
Endlich fand sie einen alten Bekannten. In Giran lief ihr Passult über den Weg. Dhomarae wurde kaum erkannt, sie ist doch sehr gezeichnet von ihrer langen Reise. Sie nahmen vorerst Platz in einer ruhigen Ecke in Giran und Dhomarae berichtete was sie erlebt hatte. Passult hatte abermals sehr viel zu berichten und so verging sehr viel Zeit.
Mittlerweile hat der Ork seine Gruppe aufgegeben. Er war einfach zu alt um diese noch anzuführen. Einen Nachfolger hat er leider nicht bestimmen können. Dhomarae hofft nun auf eine neue, bessere Zeit bei den Schwarzen Drachen, sofern diese sie wieder in ihre Reihen aufnehmen. Immerhin war sie sehr lange unterwegs und niemand wusste wo sie überhaupt steckt.
Nach dem sehr langen Gespräch mit Passult, der jetzigen Anführerin der Schwarzen Drachen, überreichte sie Dhomarae ein Wappen, welches sie mit Ehren an ihrer Robe tragen würde. Es war sogar ihr altes Wappen. Passult hatte es fein säuberlich aufbewahrt in stetiger Hoffnung das Dhomarae eines Tages wiederkehren würde.
Dhomarae war etwas verwirrt darüber was ihr über Elsyrion berichtet wurde. Jedoch wollte sie diesem keine weiteren Gedanken schenken, wichtiger ist ihr ihre neu begonnene Zeit bei den Schwarzen Drachen. Passult ist derzeit in wichtige Dinge involviert, von denen sie nicht recht berichten wollte, jedoch bekam Dhomarae, als ehemaliges Oberhaupt der Gilde, nun wieder die Möglichkeit sich als Passults Assistentin und Vertretung in die Reihen der Drachen einzufinden.
Terayae erzählte Dhomarae einige interessante Dinge, die sich in der Nähe der Dunkelelfenstadt ereignet hatten. Hierbei ging es auch um Dhomaraes Eltern. Sie hatte lange, sehr lange nichts von ihnen gehört. Sie hielt sich nur sehr selten in dieser Region rund um die Dunkelelfenstad auf und war daher völlig uninformiert was dort passierte.
Terayae erzählte von einigen bitteren Kämpfen, die es gegeben hatte. Ihre Mutter sei dabei ums Leben gekommen, erfuhr sie. Dhomarae war drauf und dran ihre Sachen zu packen, um dort hin zu reisen. Sie mußte doch ihrem armen Vater beistehen. Doch Terayae hielt sie von ihrem Vorhaben ab, jedenfalls vorerst.
Terayae hatte nämlich, ohne es Dhomarae bereits gesagt zu haben, bemerkt, das sie ihre Schwester sein mußte. Dhomarae war ja sehr früh weg gegangen von zu Hause und ihre Eltern haben noch ein weiteres Kind bekommen. Davon hat Dhomarae aber nie etwas erfahren. Ihre Eltern wissen wie eingebildet und auf sich bezogen sie ist. Sie glaubten, wenn sie das erfuhr, würde sie nie wieder zu ihnen kommen. Sie glaubten Dhomarae könnte damit nicht umgehen, nicht mehr im Mittelpunkt ihrer Familie zu stehen. Wie Recht sie da hatten. Dhomarae hätte nie verstanden weshalb ein weiteres Kind kommen musste.
Doch nun ist sie älter, weiser und auch reifer geworden, so daß Terayae, die über Dhomaraes Charakter informiert war, ihr erzählte, was sie festgestellt hatte.
Dhomarae kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mit offenem Mund starrte sie die Dunkelelfe an, die mir nichts dir nichts in ihr Leben trat und nun auch noch behauptete ihre Schwester zu sein. Unfaßbar war das für sie. doch verspürte sie auch eine gewisse Freude darüber ein Familienmitglied bei sich zu haben. Das war ja bisher nie vorgekommen. Als sie verschwand aus der Dunkelelfenstadt hat sie ja bald geheiratet und sich den Schwarzen Drachen angeschlossen und diese auch mal angeführt. Es blieb ihr gar keine Zeit für ihre Verwandtschaft und ihre Familie. Terayae wurde bereits 2 Monde nach ihrem Weggang geboren und Dhomarae hat nie davon erfahren. Schon komisch ihre Familie, fand Dhomarae doch fand sie sich damit ab nun eine Schwester aber keine Mutter mehr zu haben.
Nun war es aber an der Zeit für sie zu ihrem Vater zu reisen. Sie hatte sich gut erholt von ihrer Verletzung und fühlte sich stark genug, um loszuziehen. Terayae konnte nicht mitkommen. Sie versorgte sie mit Tinkturen und Medizin, so daß sie sich selbst helfen konnte.
Aufgebracht lief sie durch Heine und suchte nach Elsyrion, der mal wieder nirgends zu finden war. Erst vor kurzem war sie wieder in die Reihen der Drachen aufgenommen worden, nun gab es aber eine Situation wo sie sich um ihre Familie kümmern musste und den Drachen gerad nicht groß weiter helfen konnte.
Dhomarae nahm Pergament und Feder und hinterließ Elsyrion eine Nachricht:
Vendui' werter Elsyrion,
ich muß mich dringed auf die lange Reise zu meinem Vater begeben. Es sind einige Dinge passiert, von denen ich es nie für möglich hielt das es sie gibt. Meine Schwester stand heute verletzt vor meiner Tür, von der ich bis heute nichts gewusst habe. Sie berichtete mir, meine Mutter sei bei bitteren Kämpfen ums Leben gekommen. Nun muß ich zu meinem Vater, den ich bereits seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen habe. Ich werde berichten sobald ich wieder vor Ort bin.
Meine Schwester befindet sich in meinem Haus. Sie ist verletzt und kann mir bei der beschwerlichen Reise nicht beiwohnen. Schön wäre, wenn gelegentlich jemand nach ihr schauen würde.
Da es mir für längere Zeit nicht möglich sein wird etwas für die Schwarzen Drachen zu tun, werde ich dir mein Wappen da lassen, um es für mich zu verwahren. Vielleicht findet sich jemand, der mehr Zeit hat als ich, der zu den Drachen stoßen möchte.
Auf bald
gezeichnet
Dhomarae Int'Hara
Dhomarae platzierte ihr Wappen auf das Pergament und verschwand so schnell es ging aus Heine, denn ihr Vater brauchte sie ganz dringend in dieser Situation, das spürte sie....
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(Fortsetzung
Dhomarae kehrt zurück....
Dhomarae befand sich auf einer langen, einer sehr langen Reise. Sie kehrte nun nach Heine zurück, zu ihrem Haus. Sie ging davon aus, das sich ihre Schwester mittlerweile erholt hatte und sich um ihr Haus gekümmert hatte. Doch was fand sie nun in ihrer Heimatstadt vor? Niemand war mehr da, den sie kannte. Viele ihr fremde Wesen befanden sich in Heine. Sie ging zu ihrer alten Adresse doch ihr Haus war nieder gebrannt und ihre Schwester war verschwunden. Dhomarae brach vor den Trümmern ihres Hauses zusammen und verstand die Welt nicht mehr. Im Dorf der Dunklen bei ihrer Familie hatte sie auch nur schlechtes erfahren und wird diesen Ort nie wieder betreten. Ihr Vater ist nicht mehr ihr Vater und ihre Schwester wieder einmal verloren. Eben erst hat sie von ihr erfahren nun ist sie wieder verschwunden.
Als sich Dhomarae wieder aufgerappelt hat, macht sie sich auf den Weg jemanden von den Schwarzen Drachen zu finden. Sie hatte ihre Gilde damals nur verlassen um sich um ihre Familienverhältnisse zu kümmern, was ja nun sichtlich gescheitert war. Viele Gefahren musste sie dabei übewinden und schloß sich kurzzeitig einer Gruppe an, die von einem uralten Ork angeführt wurde. Nun das war zwar nicht das was sich Dhomarae vorstellte, doch kam sie so sicher durch die große Welt Adens.
Endlich fand sie einen alten Bekannten. In Giran lief ihr Passult über den Weg. Dhomarae wurde kaum erkannt, sie ist doch sehr gezeichnet von ihrer langen Reise. Sie nahmen vorerst Platz in einer ruhigen Ecke in Giran und Dhomarae berichtete was sie erlebt hatte. Passult hatte abermals sehr viel zu berichten und so verging sehr viel Zeit.
Mittlerweile hat der Ork seine Gruppe aufgegeben. Er war einfach zu alt um diese noch anzuführen. Einen Nachfolger hat er leider nicht bestimmen können. Dhomarae hofft nun auf eine neue, bessere Zeit bei den Schwarzen Drachen, sofern diese sie wieder in ihre Reihen aufnehmen. Immerhin war sie sehr lange unterwegs und niemand wusste wo sie überhaupt steckt.
Nach dem sehr langen Gespräch mit Passult, der jetzigen Anführerin der Schwarzen Drachen, überreichte sie Dhomarae ein Wappen, welches sie mit Ehren an ihrer Robe tragen würde. Es war sogar ihr altes Wappen. Passult hatte es fein säuberlich aufbewahrt in stetiger Hoffnung das Dhomarae eines Tages wiederkehren würde.
Dhomarae war etwas verwirrt darüber was ihr über Elsyrion berichtet wurde. Jedoch wollte sie diesem keine weiteren Gedanken schenken, wichtiger ist ihr ihre neu begonnene Zeit bei den Schwarzen Drachen. Passult ist derzeit in wichtige Dinge involviert, von denen sie nicht recht berichten wollte, jedoch bekam Dhomarae, als ehemaliges Oberhaupt der Gilde, nun wieder die Möglichkeit sich als Passults Assistentin und Vertretung in die Reihen der Drachen einzufinden.
~Wäre Rapunzel brünett gewesen, hätte sie die Tür benutzt~