13.03.2008, 17:11
Die Geschichte gefällt mir. Man konnte sich gut in das Geschehen hineinversetzen und sich eigene kleine Bilder ausmalen.
Die Idee eine Geschichte innerhalb einer Geschichte zu erzählen hat das ganze sehr angenehm gemacht und auch die Art wie du Chayenn zu dem Jungen sprechen lässt gefällt mir sehr gut. Nur das Ende - das plötzliche Gehen von Chayenn - finde ich nicht ganz passend. Da hätte man vielleicht kurz einen Seufzer und eine kurze Pause von Chayenn beschreiben können und vielleicht noch eine kurze Reaktion vom Wirt.
Ich weiß nicht, ob es dir gefällt, wenn ich noch ein paar (Tipp-)Fehler aufliste, die mir so aufgefallen sind; aber sie dienen schließlich nur als Verbesserungsvorschlag.
Fragend wurd sein Blick, als er ihn ihr Gesicht sah, welches so plötzlich erst geworden war.
-> Fragend wurde sein Blick, als er in ihr Gesicht sah, welches so plötzlich ernst geworden war.
Der Wald und die fremden Klänge der Vögel löckten sie, so wie der Duft nach Moos und Pilzen.
->Der Wald und die fremden Klänge der Vögel lockten sie, so wie der Duft nach Moos und Pilzen. (löckten kenne ich so nicht^^)
„Mama?“ fragte sie, doch es war nicht ihre Mama. Die Frau, die dort hoch aufgerichtet vor der Kleinen stand, war nicht ihre Mutter. Sie sah auch gar nicht aus, wie ihre Mutter.
-> Irgendwie ist das doppelt gemoppelt. Vielleicht ist das von dir als stilistisches Mittel so gewollt, dann habe ich nichts gesagt
Ihr Haar war so weiß, dass es fast leuchtete, fast wie die Großmütter im Dorf des Mädchens
-> Ihr Haar war so weiß, dass es fast leuchtete, fast wie bei den Großmüttern im Dorf des Mädchens
Der Junge schien fast an den Lippen der Frau zu hängen
->Das "fast" stört finde ich ein bisschen. Ich bin davon ausgegangen, dass er gespannt der Geschichte von Chayenn folgt, demzufolge ihr auch an den Lippen hängt^^
... durch da Portal. Doch die Stadt, in der die schließlich ankamen, war nicht das zu Hause des kleinen Mädchens.
-> durch das Portal. Doch die Stadt, in der sie schließlich ankamen, war nicht das zu Hause des kleinen Mädchens.
Dass sie fremd war in dieser Stadt, das schient sie vergessen zu haben
-> Dass sie fremd war in dieser Stadt, das schien sie vergessen zu haben (Da bin ich mir nicht sicher, ob scheint, oder schien^^)
Das Mädchen schrie und weinte, denn die Schmerzen waren schrecklich, sowie der Geruch nach dem eigenen, verbrannten Fleisch.
-> Das Mädchen schrie und weinte, denn die Schmerzen waren schrecklich, so wie / genau wie der Geruch nach dem eigenen, verbrannten Fleisch.
Sie schlug ihr ins Gesicht, damit sie aufhörte zu schreien und erklärte ihr, dass sie nun ihr Eigentum war und für die arbeiten müsste.
->Sie schlug ihr ins Gesicht, damit sie aufhörte zu schreien und erklärte ihr, dass sie nun ihr Eigentum war und für sie arbeiten müsste.
Doch dann schall ein lauter und erfreuter Schrei durch die Taverne.
->Doch dann schallte ein lauter und erfreuter Schrei durch die Taverne.
Jene Angst, ja beinahe Panik, die sie verspürte, wenn sie auch nur einen Dunkelelfen sah, sprach mehr, als Chayenn es tat
->Jene Angst, ja beinahe Panik, die sie verspürte, wenn sie auch nur einen Dunkelelfen sah, sprach mehr, als tausend Wörter / Bände.
Der Wirt blickte die gespannt an.
->Der Wirt blickte sie gespannt an.
Mein Deutsch ist grottig und deshalb sind meine Bemerkungen vielleicht auch fehlerhaft, aber vll hilft es dir deine Geschichte zu perfektionieren
Die Idee eine Geschichte innerhalb einer Geschichte zu erzählen hat das ganze sehr angenehm gemacht und auch die Art wie du Chayenn zu dem Jungen sprechen lässt gefällt mir sehr gut. Nur das Ende - das plötzliche Gehen von Chayenn - finde ich nicht ganz passend. Da hätte man vielleicht kurz einen Seufzer und eine kurze Pause von Chayenn beschreiben können und vielleicht noch eine kurze Reaktion vom Wirt.
Ich weiß nicht, ob es dir gefällt, wenn ich noch ein paar (Tipp-)Fehler aufliste, die mir so aufgefallen sind; aber sie dienen schließlich nur als Verbesserungsvorschlag.
Fragend wurd sein Blick, als er ihn ihr Gesicht sah, welches so plötzlich erst geworden war.
-> Fragend wurde sein Blick, als er in ihr Gesicht sah, welches so plötzlich ernst geworden war.
Der Wald und die fremden Klänge der Vögel löckten sie, so wie der Duft nach Moos und Pilzen.
->Der Wald und die fremden Klänge der Vögel lockten sie, so wie der Duft nach Moos und Pilzen. (löckten kenne ich so nicht^^)
„Mama?“ fragte sie, doch es war nicht ihre Mama. Die Frau, die dort hoch aufgerichtet vor der Kleinen stand, war nicht ihre Mutter. Sie sah auch gar nicht aus, wie ihre Mutter.
-> Irgendwie ist das doppelt gemoppelt. Vielleicht ist das von dir als stilistisches Mittel so gewollt, dann habe ich nichts gesagt
Ihr Haar war so weiß, dass es fast leuchtete, fast wie die Großmütter im Dorf des Mädchens
-> Ihr Haar war so weiß, dass es fast leuchtete, fast wie bei den Großmüttern im Dorf des Mädchens
Der Junge schien fast an den Lippen der Frau zu hängen
->Das "fast" stört finde ich ein bisschen. Ich bin davon ausgegangen, dass er gespannt der Geschichte von Chayenn folgt, demzufolge ihr auch an den Lippen hängt^^
... durch da Portal. Doch die Stadt, in der die schließlich ankamen, war nicht das zu Hause des kleinen Mädchens.
-> durch das Portal. Doch die Stadt, in der sie schließlich ankamen, war nicht das zu Hause des kleinen Mädchens.
Dass sie fremd war in dieser Stadt, das schient sie vergessen zu haben
-> Dass sie fremd war in dieser Stadt, das schien sie vergessen zu haben (Da bin ich mir nicht sicher, ob scheint, oder schien^^)
Das Mädchen schrie und weinte, denn die Schmerzen waren schrecklich, sowie der Geruch nach dem eigenen, verbrannten Fleisch.
-> Das Mädchen schrie und weinte, denn die Schmerzen waren schrecklich, so wie / genau wie der Geruch nach dem eigenen, verbrannten Fleisch.
Sie schlug ihr ins Gesicht, damit sie aufhörte zu schreien und erklärte ihr, dass sie nun ihr Eigentum war und für die arbeiten müsste.
->Sie schlug ihr ins Gesicht, damit sie aufhörte zu schreien und erklärte ihr, dass sie nun ihr Eigentum war und für sie arbeiten müsste.
Doch dann schall ein lauter und erfreuter Schrei durch die Taverne.
->Doch dann schallte ein lauter und erfreuter Schrei durch die Taverne.
Jene Angst, ja beinahe Panik, die sie verspürte, wenn sie auch nur einen Dunkelelfen sah, sprach mehr, als Chayenn es tat
->Jene Angst, ja beinahe Panik, die sie verspürte, wenn sie auch nur einen Dunkelelfen sah, sprach mehr, als tausend Wörter / Bände.
Der Wirt blickte die gespannt an.
->Der Wirt blickte sie gespannt an.
Mein Deutsch ist grottig und deshalb sind meine Bemerkungen vielleicht auch fehlerhaft, aber vll hilft es dir deine Geschichte zu perfektionieren
Lorian, Ithron Corax
Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin
Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin