26.03.2008, 22:30
In Giran angekommen musste die Elfe feststellen, dass sich niemand aus dem Bund auf den Hilferuf hin gemeldet hatte.
Doch Doppelschwerter und priesterliches Bannschwert standen bereit. Und so war ein unerwartet schnelles Aufeinandertreffen in Giran mit einer Grünhaut aus Kakais Bande sowie einer Kriegerpriesterin Anlass gemeinsamer Hoffnung geworden, die beiden Elfen lebend zurückzugewinnen. Vorerst wohl auch ohne Blutvergiessen, denn offenbar suchten die Yrch etwas, das sie in ehrlicher Schlacht nicht zu gewinnen glaubten. Von gemeinsamer Lösung sogar wurde gesprochen.
Nun galt es auf die Vermittlung der Kriegerin zu vertrauen und die Reaktion ihrer Bandenanführerin abzuwarten.
Zwei aus dem eigenen Volk galt es aus den Klauen der Feinde zu befreien. Kein Elf, ob frei oder Mitglied einer Gemeinschaft, ob angesehen oder kaum bekannt, sollte die Schmach einer Gefangenschaft in fremdem Volk und des Vergessenseins im eigenen Volk ertragen müssen. Nicht solange die Priesterin ihr Schwert halten konnte.
Lange betrachtete sie die vertraute Gestalt, in deren Schwertarmen sie eingeschlafen war. Was wusste SIE über die Yrch? War es wirklich nur jenes Wort? Oder steckte doch mehr dahinter? Und so sicher wie sie die Antwort in Corax Händen liegen wusste, so liess sich die Elfe wieder in jene Arme fallen, in denen sie dem Kommenden ruhig entgegensah.
Doch Doppelschwerter und priesterliches Bannschwert standen bereit. Und so war ein unerwartet schnelles Aufeinandertreffen in Giran mit einer Grünhaut aus Kakais Bande sowie einer Kriegerpriesterin Anlass gemeinsamer Hoffnung geworden, die beiden Elfen lebend zurückzugewinnen. Vorerst wohl auch ohne Blutvergiessen, denn offenbar suchten die Yrch etwas, das sie in ehrlicher Schlacht nicht zu gewinnen glaubten. Von gemeinsamer Lösung sogar wurde gesprochen.
Nun galt es auf die Vermittlung der Kriegerin zu vertrauen und die Reaktion ihrer Bandenanführerin abzuwarten.
Zwei aus dem eigenen Volk galt es aus den Klauen der Feinde zu befreien. Kein Elf, ob frei oder Mitglied einer Gemeinschaft, ob angesehen oder kaum bekannt, sollte die Schmach einer Gefangenschaft in fremdem Volk und des Vergessenseins im eigenen Volk ertragen müssen. Nicht solange die Priesterin ihr Schwert halten konnte.
Lange betrachtete sie die vertraute Gestalt, in deren Schwertarmen sie eingeschlafen war. Was wusste SIE über die Yrch? War es wirklich nur jenes Wort? Oder steckte doch mehr dahinter? Und so sicher wie sie die Antwort in Corax Händen liegen wusste, so liess sich die Elfe wieder in jene Arme fallen, in denen sie dem Kommenden ruhig entgegensah.