03.04.2008, 20:22
Nicht lange braucht der stämmige Krieger der Urutu zu warten, denn bald kommt ein Schatten von Größe und Statur eines Orok in sein Blickfeld.
Als er näher herantritt, wird der herankommende Orok sichtbar: Ein groß gewachsener, beinahe nicht minder muskulöser Krieger als Thandorak, dessen Körper von vielen Narben des Kampfes gezeichnet ist.
Auf der unbedeckten Brust trägt er die kunstvolle Tätowierung eines auf den beiden Hinterläufen stehenden Wolfes, in dessen Konturen das Stammessymbol der Urutu eingearbeitet ist. Sein Gesicht ist ebenfalls tätowiert, punkt- und strichförmige Tätowierungen auf Stirn, Wangen und Kinn, die seinen Zügen ein noch grimmigeres Aussehen geben sollen - und ihre Wirkung durchaus nicht verfehlen. Sein Haar ist kastanienbraun; er trägt es lang und hat es nach hinten gebunden, bis auf zwei Zöpfe an seinen Schläfen, in die kunstvoll ein rotes Band geflochten wurde und die bis auf seine Schultern herabfallen. An Rüstung trägt er nur einen eisernen Schulterschutz an seinem Waffenarm; sonst ist er mit einem Lendenschurz und einfachen Stiefeln bekleidet. Ein einfaches, zweihändiges Schwert nach Art der Urutu baumelt in einer Halterung an seinem Gürtel. Einen ebenso einfachen wie bereits etwas delligen und angerosteten Helm trägt er in seinem linken Arm. Sein Blick ist grimmig und wirkt wie der Blick eines Orok, der niemals in seinem Leben kampflos aufgab. Er richtet ihn direkt auf den Neruga in der Rüstung, der vor ihm steht. Einen Moment lang steht er ihm so gegenüber, dann hebt er die rechte Hand, um seine rechte Handfläche zu präsentieren, genauso wie es die Tradition verlangt: Er hat seine Waffe nicht gezogen, Provokation ist nicht sein Ziel.
"Ich komme alleine." hebt er schließlich zu sprechen an. Seine Stimme klingt rauh und tief und trägt den unüberhörbaren Akzent eines Urutu, der selten die Sprache der Oroka der Orkstadt spricht.
"Und ich sage dir hiermit noch einmal, von Angesicht zu Angesicht: Ich habe deine chanakh nicht getötet, wie du mir das vorwirfst!"
Kurz verengen sich seine Augen; sein Blick jedoch wendet sich nicht ab, richtet sich immer in die Augen seines Gegenübers, als versuche er darin zu lesen. Dann setzt er fort:
"Was bringt dich, Krieger, dazu, solches zu behaupten? Davon so überzeugt zu sein, dass du gar deine Armee hierher schickst?"
Für den Bruchteil eines Momentes scheint es, als würde der Anführer der Süd-Urutu selbstsicher grinsen; doch der neutrale Ausdruck kehrt so schnell wieder in sein Gesicht zurück, dass es beinahe den Anschein hat, als wäre voriger Eindruck einfach nur eine Täuschung gewesen. Er spricht:
"Du hast viele Leute, wie ich sehe, hierhergebracht. Warum, denkst du, solltest du gegen meine Leute siegen, wenn es zu einem Kampf käme? Denkst du denn, ich bin unvorbereitet? Denkst du denn, du kennst das Gelände besser als ich? Also, sprich und überlege gut! Wirst du mir immer noch vorwerfen, ich hätte deine chanakh getötet - ja,schlimmer noch, ich hätte gar die horrlath'aqpakh der Armee Kakais umgebracht?"
Seine Miene verfinstert sich, als er scheinbar die Antwort seines Gegenübers erwartet.
Als er näher herantritt, wird der herankommende Orok sichtbar: Ein groß gewachsener, beinahe nicht minder muskulöser Krieger als Thandorak, dessen Körper von vielen Narben des Kampfes gezeichnet ist.
Auf der unbedeckten Brust trägt er die kunstvolle Tätowierung eines auf den beiden Hinterläufen stehenden Wolfes, in dessen Konturen das Stammessymbol der Urutu eingearbeitet ist. Sein Gesicht ist ebenfalls tätowiert, punkt- und strichförmige Tätowierungen auf Stirn, Wangen und Kinn, die seinen Zügen ein noch grimmigeres Aussehen geben sollen - und ihre Wirkung durchaus nicht verfehlen. Sein Haar ist kastanienbraun; er trägt es lang und hat es nach hinten gebunden, bis auf zwei Zöpfe an seinen Schläfen, in die kunstvoll ein rotes Band geflochten wurde und die bis auf seine Schultern herabfallen. An Rüstung trägt er nur einen eisernen Schulterschutz an seinem Waffenarm; sonst ist er mit einem Lendenschurz und einfachen Stiefeln bekleidet. Ein einfaches, zweihändiges Schwert nach Art der Urutu baumelt in einer Halterung an seinem Gürtel. Einen ebenso einfachen wie bereits etwas delligen und angerosteten Helm trägt er in seinem linken Arm. Sein Blick ist grimmig und wirkt wie der Blick eines Orok, der niemals in seinem Leben kampflos aufgab. Er richtet ihn direkt auf den Neruga in der Rüstung, der vor ihm steht. Einen Moment lang steht er ihm so gegenüber, dann hebt er die rechte Hand, um seine rechte Handfläche zu präsentieren, genauso wie es die Tradition verlangt: Er hat seine Waffe nicht gezogen, Provokation ist nicht sein Ziel.
"Ich komme alleine." hebt er schließlich zu sprechen an. Seine Stimme klingt rauh und tief und trägt den unüberhörbaren Akzent eines Urutu, der selten die Sprache der Oroka der Orkstadt spricht.
"Und ich sage dir hiermit noch einmal, von Angesicht zu Angesicht: Ich habe deine chanakh nicht getötet, wie du mir das vorwirfst!"
Kurz verengen sich seine Augen; sein Blick jedoch wendet sich nicht ab, richtet sich immer in die Augen seines Gegenübers, als versuche er darin zu lesen. Dann setzt er fort:
"Was bringt dich, Krieger, dazu, solches zu behaupten? Davon so überzeugt zu sein, dass du gar deine Armee hierher schickst?"
Für den Bruchteil eines Momentes scheint es, als würde der Anführer der Süd-Urutu selbstsicher grinsen; doch der neutrale Ausdruck kehrt so schnell wieder in sein Gesicht zurück, dass es beinahe den Anschein hat, als wäre voriger Eindruck einfach nur eine Täuschung gewesen. Er spricht:
"Du hast viele Leute, wie ich sehe, hierhergebracht. Warum, denkst du, solltest du gegen meine Leute siegen, wenn es zu einem Kampf käme? Denkst du denn, ich bin unvorbereitet? Denkst du denn, du kennst das Gelände besser als ich? Also, sprich und überlege gut! Wirst du mir immer noch vorwerfen, ich hätte deine chanakh getötet - ja,schlimmer noch, ich hätte gar die horrlath'aqpakh der Armee Kakais umgebracht?"
Seine Miene verfinstert sich, als er scheinbar die Antwort seines Gegenübers erwartet.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk