08.04.2008, 11:54
Der Mond erhellte Heines Straßen, als der Hauptmann der Stadtwache sich auf den Weg zum Eva Tempel machte. Er überquerte gerade den Brunnenplatz, als ihm eine Gestalt auffiel.
Die Person lag mit dem Gesicht zum Boden neben dem Brunnen, der Hauptmann eilte hin, nach einem kurzen Blick drehte er die Gestalt auf den Rücken. Es war ein Dunkelelf, dessen linkes Auge seit geraumer Zeit fehlte, denn es war gut vernarbt.
Die frische Wunde schien in seinem Mund zu sein, denn aus ihm floss das Blut. Da der Dunkle nicht bei Bewußtsein war, verlor der Hauptmann keine Zeit und legte seine Arme in die Kniekehlen und den Rücken des Dunkelelfen um ihn hochzuheben.
Mit dem bewußtlosen Dunklen eilte er dann weiter zum Eva Tempel, durch das aus dem Mund des Dunklen tropfende Blut, eine Spur hinterlassend.
Im Tempel angekommen rief er nach den Priesterinnen, die bekanntlich gute Heiler waren, während er in den Kartenraum ging, wo das ein oder andere Krankenlager zur Verfügung stand.
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Dieser Abend spielt zeitlich nach dem Geschehen in Aden, wo es ja im Moment noch Tag ist
Die Person lag mit dem Gesicht zum Boden neben dem Brunnen, der Hauptmann eilte hin, nach einem kurzen Blick drehte er die Gestalt auf den Rücken. Es war ein Dunkelelf, dessen linkes Auge seit geraumer Zeit fehlte, denn es war gut vernarbt.
Die frische Wunde schien in seinem Mund zu sein, denn aus ihm floss das Blut. Da der Dunkle nicht bei Bewußtsein war, verlor der Hauptmann keine Zeit und legte seine Arme in die Kniekehlen und den Rücken des Dunkelelfen um ihn hochzuheben.
Mit dem bewußtlosen Dunklen eilte er dann weiter zum Eva Tempel, durch das aus dem Mund des Dunklen tropfende Blut, eine Spur hinterlassend.
Im Tempel angekommen rief er nach den Priesterinnen, die bekanntlich gute Heiler waren, während er in den Kartenraum ging, wo das ein oder andere Krankenlager zur Verfügung stand.
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Dieser Abend spielt zeitlich nach dem Geschehen in Aden, wo es ja im Moment noch Tag ist