11.04.2008, 13:05
Kireas Reisetagebuch: Tag 1, 2ter Eintrag
Heute waren wir in dieser "Schule der dunklen Künste". Netter Ort, viele Nieschen gab es dort, doch alle waren leer. Geplündert. Das war mir auch schon vorher klar. Es schien als wollte die Umgebung - oder war es die Schule selbst, dass unsere Fackeln ausgehen. Was sie dann auch taten. Dunkelheit und ein unbekannter Ort sind wahres Gift für angespannte Gemüter.
Dann trafen wir auf einen Zwerg. Ein wirrer Bruder, das muss ich eingestehen. Er wollte uns nicht helfen. Wahrscheinlich lebt er dort unten und die Schule hat bereits seinen Verstand benebelt. Wer weiß das schon?
Es geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Brion tauchte auf. Unsere Rettung. Ich bin ihm zutiefst dankbar dafür. Er hat sich in die Dunkelheit gewagt, weil er Ella entdeckte. Er hat nach mir gesucht. Vielleicht ist er doch nicht so ein Taugenichts. Wer weiß das schon?
Bevor wir diesen dunklen Ort endgültig verlassen haben, fand ich noch einige Edelsteine. Auf meine Spürnase ist verlass und auf die Dummheit anderer Plünderer ebenso.
Nun sind wir an einem ruhigen Platz, um zu schlafen. Wie jede Nacht bevor ich zur Ruhe gehe, habe ich einen Grashalm in die Schatulle gelegt. Es sind nun schon 413. Mal schauen wie viele es noch werden. Ich bin gespannt an welche Orte uns unsere Reise noch bringen wird und welche Schätze auf mich warten. Ich hoffe, Brion hat sich die Dinge, die ich ihm heute beigebracht habe, gemerkt.
Heute waren wir in dieser "Schule der dunklen Künste". Netter Ort, viele Nieschen gab es dort, doch alle waren leer. Geplündert. Das war mir auch schon vorher klar. Es schien als wollte die Umgebung - oder war es die Schule selbst, dass unsere Fackeln ausgehen. Was sie dann auch taten. Dunkelheit und ein unbekannter Ort sind wahres Gift für angespannte Gemüter.
Dann trafen wir auf einen Zwerg. Ein wirrer Bruder, das muss ich eingestehen. Er wollte uns nicht helfen. Wahrscheinlich lebt er dort unten und die Schule hat bereits seinen Verstand benebelt. Wer weiß das schon?
Es geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Brion tauchte auf. Unsere Rettung. Ich bin ihm zutiefst dankbar dafür. Er hat sich in die Dunkelheit gewagt, weil er Ella entdeckte. Er hat nach mir gesucht. Vielleicht ist er doch nicht so ein Taugenichts. Wer weiß das schon?
Bevor wir diesen dunklen Ort endgültig verlassen haben, fand ich noch einige Edelsteine. Auf meine Spürnase ist verlass und auf die Dummheit anderer Plünderer ebenso.
Nun sind wir an einem ruhigen Platz, um zu schlafen. Wie jede Nacht bevor ich zur Ruhe gehe, habe ich einen Grashalm in die Schatulle gelegt. Es sind nun schon 413. Mal schauen wie viele es noch werden. Ich bin gespannt an welche Orte uns unsere Reise noch bringen wird und welche Schätze auf mich warten. Ich hoffe, Brion hat sich die Dinge, die ich ihm heute beigebracht habe, gemerkt.