14.04.2008, 15:06
Die weite, fast baumlose Ebene scheint erfüllt mit Geräuschen.
Der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen, im Takt zum Marschtempo der Krieger, die nach und nach in einen leichten Laufschritt verfallen. Der Lärm von unzähligen auf dem Boden trampelnden Füßen, Die Gesänge der Schamanen, die beinahe im Getöse der Kampfrufe, der Kriegsschreie und der Waffen, die an die Schilde geschlagen werden, untergehen.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen, um die Krieger anzuspornen. Waffen werden in die Höhe gereckt, Standarten mit den Stammessymbolen unbekannter Stämme flattern im Wind; einige gezähmte Wölfe knurren, fletschen geifernd die Zähne und ziehen an den Leinen, die ihre Herren in der Hand halten. Das Aufblitzen von Metall ist hier und da zu sehen, Metall von Äxten, Schwertern, Schildbuckeln, Speerschäften, vereinzelt auch von Helmen.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen. Die blasse, weiße Wolkendecke am Himmel reißt immer wieder auf und lässt hier und da einen Sonnenstrahl auf das fahle Herbstgras der Ebene fallen, das nun von der heranlaufenden Streitmacht niedergetreten wird. Wind kommt auf und fährt über die Ebene, lässt den Schall des Kriegslärms sich verbreiten, weithin, sodass jeder weiß, dass er der Gefahr nur noch entgehen kann, wenn er flieht - oder sich ihr stellt.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen. Die Strahlen der Sonne fallen auf einige Kämpfer der herannahenden Streitmacht; alle sind sie einfach gekleidet. Manche ziehen sogar unbekleidet in die Schlacht, nur mit ihrem Mut und den Glauben an Paagrio gerüstet. Kämpfer finden sich unter ihnen genauso wie Kämpferinnen, alle sind sie mit einfachen Waffen ausgestattet, allen sind die beeindruckenden Muskeln gemein, die sich unter der von Schweiß schimmernden olivgrünen Haut spannen. Aller ihrer Augen lodern von Kampfeswut und unbeugsamem Willen, alle ihre Gesichter sind im Kampfrausch zu tierhaften Fratzen verzerrt.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen, begleitet sie. Die unheimlich wirkenden Lieder der Schamanen scheinen parallel zu den Trommelschlägen immer intensiver zu werden, immer schneller, ein drohendes Crescendo, das verkündet, dass auf dieser Ebene bald Blut fließen wird... viel Blut.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen, ihrem Schicksal entgegen.
Der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen, im Takt zum Marschtempo der Krieger, die nach und nach in einen leichten Laufschritt verfallen. Der Lärm von unzähligen auf dem Boden trampelnden Füßen, Die Gesänge der Schamanen, die beinahe im Getöse der Kampfrufe, der Kriegsschreie und der Waffen, die an die Schilde geschlagen werden, untergehen.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen, um die Krieger anzuspornen. Waffen werden in die Höhe gereckt, Standarten mit den Stammessymbolen unbekannter Stämme flattern im Wind; einige gezähmte Wölfe knurren, fletschen geifernd die Zähne und ziehen an den Leinen, die ihre Herren in der Hand halten. Das Aufblitzen von Metall ist hier und da zu sehen, Metall von Äxten, Schwertern, Schildbuckeln, Speerschäften, vereinzelt auch von Helmen.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen. Die blasse, weiße Wolkendecke am Himmel reißt immer wieder auf und lässt hier und da einen Sonnenstrahl auf das fahle Herbstgras der Ebene fallen, das nun von der heranlaufenden Streitmacht niedergetreten wird. Wind kommt auf und fährt über die Ebene, lässt den Schall des Kriegslärms sich verbreiten, weithin, sodass jeder weiß, dass er der Gefahr nur noch entgehen kann, wenn er flieht - oder sich ihr stellt.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen. Die Strahlen der Sonne fallen auf einige Kämpfer der herannahenden Streitmacht; alle sind sie einfach gekleidet. Manche ziehen sogar unbekleidet in die Schlacht, nur mit ihrem Mut und den Glauben an Paagrio gerüstet. Kämpfer finden sich unter ihnen genauso wie Kämpferinnen, alle sind sie mit einfachen Waffen ausgestattet, allen sind die beeindruckenden Muskeln gemein, die sich unter der von Schweiß schimmernden olivgrünen Haut spannen. Aller ihrer Augen lodern von Kampfeswut und unbeugsamem Willen, alle ihre Gesichter sind im Kampfrausch zu tierhaften Fratzen verzerrt.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen, begleitet sie. Die unheimlich wirkenden Lieder der Schamanen scheinen parallel zu den Trommelschlägen immer intensiver zu werden, immer schneller, ein drohendes Crescendo, das verkündet, dass auf dieser Ebene bald Blut fließen wird... viel Blut.
Und der tiefe Rhythmus der Trommeln, die immer schneller schlagen, ihrem Schicksal entgegen.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk