15.04.2008, 14:37
*Obwohl der Wachmann mit Sicherheit etwas skeptisch die beiden Damen betrachtete - schien doch die Dunkle mehr eine Priesterin und dann eine Menschenfrau als Freundin?, überprüfte er die nötigen Papiere, was etwas länger dauerte als erwartet.
Darauf hin holte er einen großen Schlüsselbund und bat die beiden Damen im Warteraum Platz zu nehmen. Sie würden nur fünf bis zehn Steine Zeit haben mit dem Elfen zu sprechen, meinte er und verschwand wieder in der Tür und nur noch ein Scheppern seiner Plattenrüstung war zu hören, bis es schließlich gänzlich mit den gequälten Stimmen des Kerkers verschmolz.
Jissandre war unwohl. Sie wusste nicht, wie sie dem Elfen begegnen sollte.. oder gar was sie fragen wollte. Aber nun würde sie die Gelegenheit bekommen. Und wohl nie wieder.
Sie sah zur Dunklen, die seelenruhig zu ihrer Linken saß. Es schien, als würde die Dunkle nicht vorzuhaben etwas heraus zu finden oder zu sagen. Aber was wollte sie dann?
In Jissandres Kopf kreisten viele Gedanken, die sie versuchte zu ordnen. Der Raum vermittelte unbeirrt die bedrückende Lage, in der sich Elsyrion wohl befinden würde. Dass er eigentlich noch wie ein Gemach aussah im Gegensatz zu der Zelle, in der man Elsyrion festhielt, konnte sie nur erahnen.
Wieder schüttelte sie kurz den Kopf. Sie ist nicht hierher gekommen, um Mitleid zu haben, sondern um die Wahrheit zu erfahren. Und vielleicht dem Elfen ihre Hilfe anzubitten - wer weiß.
Doch als wieder Schritte im Gang hinter der Tür zu hören waren - gepaart mit tiefen Keuchen - und die knirrende Metaltür endlich aufging, bemerkte Jissandre, dass sie schlicht versuchen musste, das Wichtigste zu erfragen.*
((OOC: ab der Tür darf Elsy wieder schreiben
))
Darauf hin holte er einen großen Schlüsselbund und bat die beiden Damen im Warteraum Platz zu nehmen. Sie würden nur fünf bis zehn Steine Zeit haben mit dem Elfen zu sprechen, meinte er und verschwand wieder in der Tür und nur noch ein Scheppern seiner Plattenrüstung war zu hören, bis es schließlich gänzlich mit den gequälten Stimmen des Kerkers verschmolz.
Jissandre war unwohl. Sie wusste nicht, wie sie dem Elfen begegnen sollte.. oder gar was sie fragen wollte. Aber nun würde sie die Gelegenheit bekommen. Und wohl nie wieder.
Sie sah zur Dunklen, die seelenruhig zu ihrer Linken saß. Es schien, als würde die Dunkle nicht vorzuhaben etwas heraus zu finden oder zu sagen. Aber was wollte sie dann?
In Jissandres Kopf kreisten viele Gedanken, die sie versuchte zu ordnen. Der Raum vermittelte unbeirrt die bedrückende Lage, in der sich Elsyrion wohl befinden würde. Dass er eigentlich noch wie ein Gemach aussah im Gegensatz zu der Zelle, in der man Elsyrion festhielt, konnte sie nur erahnen.
Wieder schüttelte sie kurz den Kopf. Sie ist nicht hierher gekommen, um Mitleid zu haben, sondern um die Wahrheit zu erfahren. Und vielleicht dem Elfen ihre Hilfe anzubitten - wer weiß.
Doch als wieder Schritte im Gang hinter der Tür zu hören waren - gepaart mit tiefen Keuchen - und die knirrende Metaltür endlich aufging, bemerkte Jissandre, dass sie schlicht versuchen musste, das Wichtigste zu erfragen.*
((OOC: ab der Tür darf Elsy wieder schreiben
![Big Grin Big Grin](https://imoriath.com/forum/images/smilies/biggrin.png)
Anwesend - ab und an.