18.04.2008, 12:06
*Jissandre stand auf als dies die Dunkle tat und folgte ihr mit ihrem Blick aus dem Raum, bevor sie sich Elsyrion zuwendete und ihn von oben bis unten musterte. Dass die Gefangenen hier - oder in einem Gefängnis überhaupt - schlecht behandelt werden würden, wusste sie. Doch dass sie sich von den Untoten, die am Henkers Beil (execution ground) umherirrten, zum verwechseln ähnlich sahen, würde Jissandre nicht eher glauben als sie es gesehen hatte.
Sie wusste, dass ihr die Zeit davonrannte und das der Hauptmann wie die Dunkle jeden Moment zurückkehren konnten und wer weiß wie viel Zeit sie dann noch hätte.*
Da die Zeit davonrennt, *fing sie an, sah aber, wie der Elf immer noch über etwas nachzudenken schien; sie sprach kurz etwas lauter in der Hoffnung seine Aufmerksamkeit zu erlangen*
Da die Zeit euch davonrennt, werde ich nur das Wichtigste fragen. *sie machte eine Pause und schaute ihn wieder musternd an. Wie konnte ein Elf, der kaum nach einem Mörder aussah, den gesamten Rat Heines auf dem Gewissen haben - schoss es ihr durch den Kopf. Aber Elfen sahen nie danach aus, zu was sie fähig waren.
So legte sich kein Mitleid auf ihr Gesicht. Dennoch brachte sie etwas dazu eindringlich zu sprechen*
Mein Name ist Jissandre Omineth. Ich bin eine Händlerin zu Dion und nunmehr eine Magistra an der Akademie zu Aden. Ich kenne viele und könnte vieles versuchen zu erwirken. Doch dies hängt allein von euch ab. Ich möchte euch helfen, doch jetzt gerade müsst ihr euch helfen!
Sprecht, *sie betonte beinahe jedes ihrer Wörter und sprach besonders klar und deutlich, nicht mehr laut* auch wenn ich entscheide, ob ich euch Glauben schenke oder nicht: die Dunkle sprach von Morden... habet ihr sie begangen?
*sie musterte ihn abermals eindringlich und hoffte, dass er sie ernst nehmen würde; sie entschied sich zu lächeln, denn immer mehr drang sich ihr der Gedanke auf und sie machte ihm Wind* Warum? Und wenn nicht
*sie beugte sich in ihrer Haltung etwas vor, um fast auf Augenhöhe mit Elsyrion zu sein, auch wenn Stahlrohre zwischen ihnen standen* wer
*in diesem Moment vertrieb ein Gedanke das, was sie eigentlich sagen wollte; würde sie jetzt sagen, dass sie die Zeugen aufsuchen würde, würde er denken, dass es ihr Ziel ist auch die Spuren zu vernichten. Sie hielt kurz inne und setzte dann fort* wer steckt dahinter?
*sie schaute zur Tür, jedoch waren noch keine Schritte oder gar ein Gespräch vor dem Raum zu hören, sodass sie hoffte, dass er den Augenblick nutzen würde. Daraufhin wendete sie den Blick wieder zu ihm und wartete ab*
Sie wusste, dass ihr die Zeit davonrannte und das der Hauptmann wie die Dunkle jeden Moment zurückkehren konnten und wer weiß wie viel Zeit sie dann noch hätte.*
Da die Zeit davonrennt, *fing sie an, sah aber, wie der Elf immer noch über etwas nachzudenken schien; sie sprach kurz etwas lauter in der Hoffnung seine Aufmerksamkeit zu erlangen*
Da die Zeit euch davonrennt, werde ich nur das Wichtigste fragen. *sie machte eine Pause und schaute ihn wieder musternd an. Wie konnte ein Elf, der kaum nach einem Mörder aussah, den gesamten Rat Heines auf dem Gewissen haben - schoss es ihr durch den Kopf. Aber Elfen sahen nie danach aus, zu was sie fähig waren.
So legte sich kein Mitleid auf ihr Gesicht. Dennoch brachte sie etwas dazu eindringlich zu sprechen*
Mein Name ist Jissandre Omineth. Ich bin eine Händlerin zu Dion und nunmehr eine Magistra an der Akademie zu Aden. Ich kenne viele und könnte vieles versuchen zu erwirken. Doch dies hängt allein von euch ab. Ich möchte euch helfen, doch jetzt gerade müsst ihr euch helfen!
Sprecht, *sie betonte beinahe jedes ihrer Wörter und sprach besonders klar und deutlich, nicht mehr laut* auch wenn ich entscheide, ob ich euch Glauben schenke oder nicht: die Dunkle sprach von Morden... habet ihr sie begangen?
*sie musterte ihn abermals eindringlich und hoffte, dass er sie ernst nehmen würde; sie entschied sich zu lächeln, denn immer mehr drang sich ihr der Gedanke auf und sie machte ihm Wind* Warum? Und wenn nicht
*sie beugte sich in ihrer Haltung etwas vor, um fast auf Augenhöhe mit Elsyrion zu sein, auch wenn Stahlrohre zwischen ihnen standen* wer
*in diesem Moment vertrieb ein Gedanke das, was sie eigentlich sagen wollte; würde sie jetzt sagen, dass sie die Zeugen aufsuchen würde, würde er denken, dass es ihr Ziel ist auch die Spuren zu vernichten. Sie hielt kurz inne und setzte dann fort* wer steckt dahinter?
*sie schaute zur Tür, jedoch waren noch keine Schritte oder gar ein Gespräch vor dem Raum zu hören, sodass sie hoffte, dass er den Augenblick nutzen würde. Daraufhin wendete sie den Blick wieder zu ihm und wartete ab*
Anwesend - ab und an.