24.04.2008, 22:09
Die Spucke trifft Urrakh auf der linken Wange; mit einer angeekelten Geste wischt er sie aus dem Gesicht.
"Räudiger, dreckiger Hund Kakais!" knurrt er, wobei sich sein Gesicht im Zorn verzieht; dann greift er sein kunstvoll gefertigtes Schwert erneut mit beiden Händen und ruft: "Geh zu deinen nichtsnutzigen Ahnen, skágha Kakai-thaq!"
Und schon greift er an. Seine Schläge sind hart, doch auch wenn sie am Anfang eher der Zorn zu lenken scheint, er ist augenscheinlich ein guter, erfahrener Kämpfer. Seine Schläge büßen auch nach längerem Kampf nicht an Kraft ein und er scheint ein gutes Auge für die Schwächen seines Gegners zu haben; immer wieder versucht er Angriffe auf Thandoraks linke Seite, da dessen linkes Auge fehlt und er diese Schwäche, den großen toten Winkel, auszunutzen sucht. Mehrere Male kann er so beinahe einen Treffer erzielen, doch wirklich kritisch scheint es für Thandorak erst zu werden, als er nach bereits länger andauerndem Kampf mit seinem Zweihänder kurz nach einem schwungvollen Schlag nach rechts unten einen weniger weit ausholenden, aber auch weniger vorhersehbaren Hieb von der linken Seite ausführt. Bei diesem auf die Schulter seines Gegners zielenden Hieb könnte es Thandorak durchaus schwer fallen, zu parieren.
Doch eines wird er zumindest im Laufe des Kampfes erkennen können: Auch sein Gegner hat eine Schwäche. Sein Zweihänder ist lang, hat eine große Reichweite, doch ist er auch schwerfällig; kann er nur nahe genug an Urrakh herankommen, so könnte dieser wohl bei einem Axthieb trotz seiner Kampfesstärke und seinem Geschick nicht schnell genug parieren. Ob ihm im Laufe des Kampfes so etwas gelingen würde?
Inzwischen scheinen die 40 Kämpfer und Kämpferinnen, die von den Neruga überrascht wurden, gefallen; doch das restliche Heer rückt bereits nach und so sehen sich die Neruga wohl bald neuen, zahlreicheren Gegnern gegenüber.
Die rechte Flanke ist gerade auf dem Weg zu den Bogenschützen, als erneut das Feuer Paagrios vom Himmel regnet. Diesmal geschieht jedoch etwas Sonderbares; einer der Schamanen, ein älterer, dessen Haar bereits weiß zu werden beginnt, stößt einen Schrei aus und die unscheinbare Flasche, mit dem heißen Feuer gefüllt, scheint mitten im Flug ihre Richtung zu ändern. Sie detoniert abseits des Heeres, doch nicht abseits genug: Einige werden von der Explosion trotzdem weggeschleudert und gehen in Flammen auf. Doch scheinbar hat das Feuer diesmal nicht ausgereicht um die rechte Flanke aufzuteilen und sie ist immer noch fast in voller Stärke in Richtung der Bogenschützen unterwegs, die nun ihren Pfeilregen beginnen lassen könnten.
"Räudiger, dreckiger Hund Kakais!" knurrt er, wobei sich sein Gesicht im Zorn verzieht; dann greift er sein kunstvoll gefertigtes Schwert erneut mit beiden Händen und ruft: "Geh zu deinen nichtsnutzigen Ahnen, skágha Kakai-thaq!"
Und schon greift er an. Seine Schläge sind hart, doch auch wenn sie am Anfang eher der Zorn zu lenken scheint, er ist augenscheinlich ein guter, erfahrener Kämpfer. Seine Schläge büßen auch nach längerem Kampf nicht an Kraft ein und er scheint ein gutes Auge für die Schwächen seines Gegners zu haben; immer wieder versucht er Angriffe auf Thandoraks linke Seite, da dessen linkes Auge fehlt und er diese Schwäche, den großen toten Winkel, auszunutzen sucht. Mehrere Male kann er so beinahe einen Treffer erzielen, doch wirklich kritisch scheint es für Thandorak erst zu werden, als er nach bereits länger andauerndem Kampf mit seinem Zweihänder kurz nach einem schwungvollen Schlag nach rechts unten einen weniger weit ausholenden, aber auch weniger vorhersehbaren Hieb von der linken Seite ausführt. Bei diesem auf die Schulter seines Gegners zielenden Hieb könnte es Thandorak durchaus schwer fallen, zu parieren.
Doch eines wird er zumindest im Laufe des Kampfes erkennen können: Auch sein Gegner hat eine Schwäche. Sein Zweihänder ist lang, hat eine große Reichweite, doch ist er auch schwerfällig; kann er nur nahe genug an Urrakh herankommen, so könnte dieser wohl bei einem Axthieb trotz seiner Kampfesstärke und seinem Geschick nicht schnell genug parieren. Ob ihm im Laufe des Kampfes so etwas gelingen würde?
Inzwischen scheinen die 40 Kämpfer und Kämpferinnen, die von den Neruga überrascht wurden, gefallen; doch das restliche Heer rückt bereits nach und so sehen sich die Neruga wohl bald neuen, zahlreicheren Gegnern gegenüber.
Die rechte Flanke ist gerade auf dem Weg zu den Bogenschützen, als erneut das Feuer Paagrios vom Himmel regnet. Diesmal geschieht jedoch etwas Sonderbares; einer der Schamanen, ein älterer, dessen Haar bereits weiß zu werden beginnt, stößt einen Schrei aus und die unscheinbare Flasche, mit dem heißen Feuer gefüllt, scheint mitten im Flug ihre Richtung zu ändern. Sie detoniert abseits des Heeres, doch nicht abseits genug: Einige werden von der Explosion trotzdem weggeschleudert und gehen in Flammen auf. Doch scheinbar hat das Feuer diesmal nicht ausgereicht um die rechte Flanke aufzuteilen und sie ist immer noch fast in voller Stärke in Richtung der Bogenschützen unterwegs, die nun ihren Pfeilregen beginnen lassen könnten.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk