28.04.2008, 21:30
*Regentropfen prasselten mit Wucht auf das Dach des Nebenhäuschens in Aden, in dem Jissandre nun seit einiger Zeit hauste. Es gehörte Sir Gildoran, einem Hauptmann der Adener Armee.
Es war spät und eigentlich wollte sich Jissandre zu Bett begeben, doch Lerijana bettelte um eine spannende Geschichte zum einschlafen und träumen. Auch Jordén bat darum, doch bei weitem nicht so aufdringlich, wie Jissandres Tochter es tat.
Schließlich gab Jissandre nach. Vorher mussten ihre beiden Engel ihr versprechen, dass sie danach sogleich schlafen würden, was beide sofort mit einem hastigen Nicken bejahten.
So setzte Jissandre sich in einen Sessel nahe den Betten der beiden und öffnete ein leicht angestaubtes Buch. Dann lehnte sie sich zurück und begann...*
Es war einmal vor einer langen Zeit, da herrschten Giganten über unsere Welt. Sie waren klug, stolz, ja sogar ehrenhaft und rein. Die Liebe der Götter empfangen, lebten sie fröhlich und ungezwungen. Am Tage erfreuten sie sich an der Natur, den endlosen grünen Wiesen, den Bäumen, die so mächtig und stolz in die Höhe ragten, dass selbst Giganten diese bewunderten. Nachts erfreuten sie sich an dem Sternenhimmel, den Einhasad und Gran Kain für sie erschaffen hatten.
Es schien für sie das Paradies zu sein. Alle waren glücklich... fast alle.
Eines Tages begriffen die Giganten ihre Gabe, ihre Macht über alle Dinge und suchten es Götter zu werden. Einhasads Zorn kannte keine Grenzen. Feuer brach aus der Erde und lehrte die Giganten ihren Platz. Selbst Gran Kain meinte es war genug - sie seien belehrt. Doch Einhasad war damit nicht zufrieden. Sie jagte und tötete jeden einzelnen dieser Wesen, weil sie es wagten selbst Götter werden zu wollen.
Viele der Erkenntnisse, die die Giganten gesammelt hatten, verbrannten restlos zu Asche und die Welt, die einst grüner kaum sein konnte, vergraute und verödete. Dann wandte sich Einhasad ab. Niemand sollte es je wagen sich auf eine Ebene mit ihr zu stellen.
*Jissandre las die Geschichte sehr emotionsgeladen vor und Lerijana wie Jordén schauten sie gebannt an. So fuhr sie fort..*
Doch was wäre eine Welt, die ewig grau bliebe? Die Bitte um Hilfe erreichte Gran Kain zu spät und so fühlte auch er sich dafür verantwortlich, was den Giganten widerfahren war. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, doch er würde alles tun, damit der Fehler, der begangen wurde, kein zweites Mal geschehe.
Nach vielen hundertausenden von Jahren Asche und Staub ließ Einhasad ihre Kinder das Land, was wir heute Imoriath nennen, schöpfen. Bäume und Wiesen, Seen und Meere entstanden. Die Welt erholte sich und erstrahlte wieder in all ihrer Pracht.
Doch Gran Kain hatte nie vergessen, was er einst sich schwor, als er nur dabei zugesehen hatte, wie die Giganten - auch seine Schöpfung - untergingen. Er verführte die Kinder dazu sich im Erschaffen von Völkern zu versuchen und nutzte die Gunst der Stunde, um es auch selbst zu probieren. So entstanden die Völker, die die Welt besiedelten.
Einige Hundert Jahre lebten die Wesen in Frieden: Elfen, Menschen, Orks und Zwerge lebten ungestört in ihrer Umgebung. Jedes der Völker hatte Eigenschaften, die es zu dem machten, was sie waren. So waren die Orks stur und mutig, Elfen klug und gewandt, Zwerge erfinderisch und handwerklich begabt und die Menschen ... ja die Menschen waren eine Mischung aus allem.
*Jissandre hielt wieder kurz inne und schaute auf, als Lerijana beinahe herausbrüllte* eine Mischung von allem? Aber wir sind nicht so wie die Orks.. ein schönes Märchen *erklang es bitter abweisend im Unterton des Mädchens. Jissandre schmunzelte und fuhr fort...*
Die Menschen waren geschickt im Umgang mit Waffen und deren Fertigung, mit Magie und Heilkräften.
Viele Jahre lang gaben sich alle Völker damit zufrieden, was von der Natur und den Göttern ihnen gegeben. Doch wie es so kommen sollte, traf das Schicksal zuerst eines der Völker, dann ein weiteres und schließlich sie alle. Es traf zuerst die Elfen. Aus einer Meinungsverschiedenheit über den wahren Weg und über die Grundlagen der Magie spalteten sich die Elfen in die Dunklen und die Lichten. Die Kämpfe zwischen ihnen waren so grausam und unerbittlich, dass Shilen und Eva dem nicht zusehen wollten und obgleich auch sie sich hassten, gemeinsam die Gebiete der Elfen durch Berge entzweiten. Doch dies beendete die Kämpfe nicht, es verlagerte sie nur.
Auch die Menschen wurden vom Schicksal gezeichnet. Gier, Hass und Eifersucht verleitete die Menschen zu Kriegen zwischen ihresgleichen.
Einhasad war immer noch abgewandt von der Welt und so entschied Gran Kain das Artefakt, welches den Giganten hätte helfen sollen, in die Hände der Völker zu geben, auf dass sie wieder Frieden fanden.
Doch dies löste wieder nur mehr Kriege aus, denn jeder wollte es besitzen und den Besitz dem jeweils anderem nehmen.
Dies erkannte ein kleines Grüppchen von Magiern und Priestern. Sie lernten die Geschichte der Giganten aus dem Artefakt Gran Kains und die Fehler jener. Doch der Drang nach Schöpfung eines Volkes, welches den erhofften, idealisierten Frieden bringen würde, war zu groß. Und so konnte keiner der Versuchung widerstehen, sodass jeder dieser Gruppe seine Forschungen in die Lehren der Giganten vertiefte. Viele Versuche schlugen fehl, was zu viel Leid und Missbildungen in die Welt brachte.
Auf ihrem Weg zur Gottes gleichen Herrschaft schufen sie eine Rasse, die ihnen dienlich sein sollte. Doch wurde sie unterschätzt...
*wieder schaute Jissandre auf und lächelte, denn Lerijana begann langsam ihre Äuglein zu schließen und auch Jordén schien beinahe zu schlafen; doch dann meinte Lerijana* und was geschah dann? Bitte, Mami, ließ es vor!
*Jissandre schmunzelte abermals und blickte ins Buch* Die Einflügligen Krieger, deren Kräfte an die der Oroka reichen sollten, deren Klugheit der der Elfen überlegen sein sollte und deren Fertigkeiten denen der Zwerge in nichts nachstehen sollten, wandten sich gegen ihre Schöpfer. Als diese Wesen begriffen, dass sie von Irdischen erschaffen wurden und nicht von den Göttern, waren ihre Wut wie Trauer so groß, dass sie wahllos Tod und Verderben brachten.
Das Konzil wurde gefasst und die Taten ans Licht gebracht, doch die Bedrohung war groß und so schlossen sich Vertreter aller Rassen zusammen, um der Gefahr ins Auge zu blicken. Es brach erneut ein Krieg aus. Ein Krieg, der nie irgendwo niedergeschrieben wurde, ein Krieg der Vernichtung einer Rasse, die den anderen nicht passte... ein Krieg, in dem es nicht nur einen Verlierer geben würde *meinte Jissandre emotional*.
Der Krieg dauerte an. Es war schwerer als sich die Elfen und Menschen je gedacht hatten. Sie setzten all ihr Können und ihre Kraft ein, um die Einflügligen auf eine Insel im Nord-Westen zu bannen, was ihnen schlussendlich glückte. Es gab große Verluste in jedem Volk und so zog man sich zurück ohne sich gegenseitig zu bekriegen.
*Sie schloss das Buch leise und schaute Lerijana und Jordén abwechselnd an, sprach dann leise zu Ende* Doch es scheint, als wurde das Siegel von Beleth gebrochen und der Krieg, der einst gewonnen geglaubt, vielleicht sogar verloren. *Jissandre schaute aus dem Fenster, in dem man nur schwer etwas außer der Dunkelheit erkennen konnte. Für einen Moment dachte sie, sie sähe Flügel - schwarze Flügel im Himmel - schweben. Sie rieb sich kurz die Augen, sah erneut hinaus, doch konnte sie dieses Mal nichts dergleichen ausmachen. Sie atmete aus und wandte sich um, löschte die kleinen Kerzen mit einer Handbewegung aus, küsste Lerijana und Jordén jeweils auf die Nase und ging aus dem Raum, die Tür behutsam hinter sich schließend.
Sie wusste, dass dies nur eine Sage war. Doch in jeder Sage stecke auch ein Teil Wahrheit. Sollte es zum Krieg gegen die Einflügligen kommen, würde es wieder Opfer geben. Doch vielleicht hätten die Wesen gelernt... Vielleicht würden sie nun mehr als nur Rache an den anderen Völkern üben wollen..*
OOC: Passt eigentlich nicht wirklich in die Charstory von Jissandre - aber irgendwie wollte ich das schreiben. Klar, dass die Story zum einen grob, zum anderen sogar falsch Dinge darstellt. Aber vergesst bitte nicht, dass Jissandre eine "fiktive" Geschichte mit nur eventuell groben "Fakten" als Hintergrund vorgelesen hatte.
Edit: in den Edits habe ich Rechtschreibfehler und "Logik"fehler, die mir so auffielen, korrigiert.
Es war spät und eigentlich wollte sich Jissandre zu Bett begeben, doch Lerijana bettelte um eine spannende Geschichte zum einschlafen und träumen. Auch Jordén bat darum, doch bei weitem nicht so aufdringlich, wie Jissandres Tochter es tat.
Schließlich gab Jissandre nach. Vorher mussten ihre beiden Engel ihr versprechen, dass sie danach sogleich schlafen würden, was beide sofort mit einem hastigen Nicken bejahten.
So setzte Jissandre sich in einen Sessel nahe den Betten der beiden und öffnete ein leicht angestaubtes Buch. Dann lehnte sie sich zurück und begann...*
Es war einmal vor einer langen Zeit, da herrschten Giganten über unsere Welt. Sie waren klug, stolz, ja sogar ehrenhaft und rein. Die Liebe der Götter empfangen, lebten sie fröhlich und ungezwungen. Am Tage erfreuten sie sich an der Natur, den endlosen grünen Wiesen, den Bäumen, die so mächtig und stolz in die Höhe ragten, dass selbst Giganten diese bewunderten. Nachts erfreuten sie sich an dem Sternenhimmel, den Einhasad und Gran Kain für sie erschaffen hatten.
Es schien für sie das Paradies zu sein. Alle waren glücklich... fast alle.
Eines Tages begriffen die Giganten ihre Gabe, ihre Macht über alle Dinge und suchten es Götter zu werden. Einhasads Zorn kannte keine Grenzen. Feuer brach aus der Erde und lehrte die Giganten ihren Platz. Selbst Gran Kain meinte es war genug - sie seien belehrt. Doch Einhasad war damit nicht zufrieden. Sie jagte und tötete jeden einzelnen dieser Wesen, weil sie es wagten selbst Götter werden zu wollen.
Viele der Erkenntnisse, die die Giganten gesammelt hatten, verbrannten restlos zu Asche und die Welt, die einst grüner kaum sein konnte, vergraute und verödete. Dann wandte sich Einhasad ab. Niemand sollte es je wagen sich auf eine Ebene mit ihr zu stellen.
*Jissandre las die Geschichte sehr emotionsgeladen vor und Lerijana wie Jordén schauten sie gebannt an. So fuhr sie fort..*
Doch was wäre eine Welt, die ewig grau bliebe? Die Bitte um Hilfe erreichte Gran Kain zu spät und so fühlte auch er sich dafür verantwortlich, was den Giganten widerfahren war. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, doch er würde alles tun, damit der Fehler, der begangen wurde, kein zweites Mal geschehe.
Nach vielen hundertausenden von Jahren Asche und Staub ließ Einhasad ihre Kinder das Land, was wir heute Imoriath nennen, schöpfen. Bäume und Wiesen, Seen und Meere entstanden. Die Welt erholte sich und erstrahlte wieder in all ihrer Pracht.
Doch Gran Kain hatte nie vergessen, was er einst sich schwor, als er nur dabei zugesehen hatte, wie die Giganten - auch seine Schöpfung - untergingen. Er verführte die Kinder dazu sich im Erschaffen von Völkern zu versuchen und nutzte die Gunst der Stunde, um es auch selbst zu probieren. So entstanden die Völker, die die Welt besiedelten.
Einige Hundert Jahre lebten die Wesen in Frieden: Elfen, Menschen, Orks und Zwerge lebten ungestört in ihrer Umgebung. Jedes der Völker hatte Eigenschaften, die es zu dem machten, was sie waren. So waren die Orks stur und mutig, Elfen klug und gewandt, Zwerge erfinderisch und handwerklich begabt und die Menschen ... ja die Menschen waren eine Mischung aus allem.
*Jissandre hielt wieder kurz inne und schaute auf, als Lerijana beinahe herausbrüllte* eine Mischung von allem? Aber wir sind nicht so wie die Orks.. ein schönes Märchen *erklang es bitter abweisend im Unterton des Mädchens. Jissandre schmunzelte und fuhr fort...*
Die Menschen waren geschickt im Umgang mit Waffen und deren Fertigung, mit Magie und Heilkräften.
Viele Jahre lang gaben sich alle Völker damit zufrieden, was von der Natur und den Göttern ihnen gegeben. Doch wie es so kommen sollte, traf das Schicksal zuerst eines der Völker, dann ein weiteres und schließlich sie alle. Es traf zuerst die Elfen. Aus einer Meinungsverschiedenheit über den wahren Weg und über die Grundlagen der Magie spalteten sich die Elfen in die Dunklen und die Lichten. Die Kämpfe zwischen ihnen waren so grausam und unerbittlich, dass Shilen und Eva dem nicht zusehen wollten und obgleich auch sie sich hassten, gemeinsam die Gebiete der Elfen durch Berge entzweiten. Doch dies beendete die Kämpfe nicht, es verlagerte sie nur.
Auch die Menschen wurden vom Schicksal gezeichnet. Gier, Hass und Eifersucht verleitete die Menschen zu Kriegen zwischen ihresgleichen.
Einhasad war immer noch abgewandt von der Welt und so entschied Gran Kain das Artefakt, welches den Giganten hätte helfen sollen, in die Hände der Völker zu geben, auf dass sie wieder Frieden fanden.
Doch dies löste wieder nur mehr Kriege aus, denn jeder wollte es besitzen und den Besitz dem jeweils anderem nehmen.
Dies erkannte ein kleines Grüppchen von Magiern und Priestern. Sie lernten die Geschichte der Giganten aus dem Artefakt Gran Kains und die Fehler jener. Doch der Drang nach Schöpfung eines Volkes, welches den erhofften, idealisierten Frieden bringen würde, war zu groß. Und so konnte keiner der Versuchung widerstehen, sodass jeder dieser Gruppe seine Forschungen in die Lehren der Giganten vertiefte. Viele Versuche schlugen fehl, was zu viel Leid und Missbildungen in die Welt brachte.
Auf ihrem Weg zur Gottes gleichen Herrschaft schufen sie eine Rasse, die ihnen dienlich sein sollte. Doch wurde sie unterschätzt...
*wieder schaute Jissandre auf und lächelte, denn Lerijana begann langsam ihre Äuglein zu schließen und auch Jordén schien beinahe zu schlafen; doch dann meinte Lerijana* und was geschah dann? Bitte, Mami, ließ es vor!
*Jissandre schmunzelte abermals und blickte ins Buch* Die Einflügligen Krieger, deren Kräfte an die der Oroka reichen sollten, deren Klugheit der der Elfen überlegen sein sollte und deren Fertigkeiten denen der Zwerge in nichts nachstehen sollten, wandten sich gegen ihre Schöpfer. Als diese Wesen begriffen, dass sie von Irdischen erschaffen wurden und nicht von den Göttern, waren ihre Wut wie Trauer so groß, dass sie wahllos Tod und Verderben brachten.
Das Konzil wurde gefasst und die Taten ans Licht gebracht, doch die Bedrohung war groß und so schlossen sich Vertreter aller Rassen zusammen, um der Gefahr ins Auge zu blicken. Es brach erneut ein Krieg aus. Ein Krieg, der nie irgendwo niedergeschrieben wurde, ein Krieg der Vernichtung einer Rasse, die den anderen nicht passte... ein Krieg, in dem es nicht nur einen Verlierer geben würde *meinte Jissandre emotional*.
Der Krieg dauerte an. Es war schwerer als sich die Elfen und Menschen je gedacht hatten. Sie setzten all ihr Können und ihre Kraft ein, um die Einflügligen auf eine Insel im Nord-Westen zu bannen, was ihnen schlussendlich glückte. Es gab große Verluste in jedem Volk und so zog man sich zurück ohne sich gegenseitig zu bekriegen.
*Sie schloss das Buch leise und schaute Lerijana und Jordén abwechselnd an, sprach dann leise zu Ende* Doch es scheint, als wurde das Siegel von Beleth gebrochen und der Krieg, der einst gewonnen geglaubt, vielleicht sogar verloren. *Jissandre schaute aus dem Fenster, in dem man nur schwer etwas außer der Dunkelheit erkennen konnte. Für einen Moment dachte sie, sie sähe Flügel - schwarze Flügel im Himmel - schweben. Sie rieb sich kurz die Augen, sah erneut hinaus, doch konnte sie dieses Mal nichts dergleichen ausmachen. Sie atmete aus und wandte sich um, löschte die kleinen Kerzen mit einer Handbewegung aus, küsste Lerijana und Jordén jeweils auf die Nase und ging aus dem Raum, die Tür behutsam hinter sich schließend.
Sie wusste, dass dies nur eine Sage war. Doch in jeder Sage stecke auch ein Teil Wahrheit. Sollte es zum Krieg gegen die Einflügligen kommen, würde es wieder Opfer geben. Doch vielleicht hätten die Wesen gelernt... Vielleicht würden sie nun mehr als nur Rache an den anderen Völkern üben wollen..*
OOC: Passt eigentlich nicht wirklich in die Charstory von Jissandre - aber irgendwie wollte ich das schreiben. Klar, dass die Story zum einen grob, zum anderen sogar falsch Dinge darstellt. Aber vergesst bitte nicht, dass Jissandre eine "fiktive" Geschichte mit nur eventuell groben "Fakten" als Hintergrund vorgelesen hatte.
Edit: in den Edits habe ich Rechtschreibfehler und "Logik"fehler, die mir so auffielen, korrigiert.
Anwesend - ab und an.