04.05.2008, 10:13
Urrakh, Sohn des Uthmugdhakk, hält sich die blutende Schulter und knurrt bei Thandoraks Worten. "'Die dominierende Rasse'!" ruft er zornig, "so einen Irrsinn habe ich letztens aus dem Mund eines Menschen vernommen, der es gewagt hat in unser Stammesgebiet einzudringen und den ich bei lebendigem Leibe gehäutet habe!" Dann hat er - nun seiner letzten Waffe beraubt - größte Mühe, Thandoraks schnell aufeinanderfolgenden Hieben auszuweichen, und es gelingt ihm auch... beinahe. Dem ersten Schlag weicht er um Haaresbreite aus, der zweite trifft seinen Oberschenkel und er stürzt unelegant zu Boden, sodass der dritte Hieb ins Leere geht. Als er nun jedoch zu Boden fällt, kann er den Griff seines Schwertes fassen, das immer noch dort liegt, wo er es fallen gelassen hat. Da Thandorak sich gerade auf einen neuen Angriff vorzubereiten scheint, hat er genug Zeit, sich wieder zu erheben (wofür er allerdings zwei Anläufe braucht) und ihm nun wieder bewaffnet entgegenzutreten.
Die rechte Flanke des Heeres stürmt immer noch auf die Bogenschützen zu, die nun die Zeit finden könnten, eine zweite Salve abzufeuern. Einige der Krieger wurden von den vom Himmel regnenden Feuern in Brand gesetzt, doch immer noch sind die Heranrückenden zahlreich - und schnell. Für einen dritten Pfeilhagel und eine Flucht würde den Bogenschützen die Zeit knapp werden, doch - so können sie erkennen - unmöglich wäre es nicht, da das Heer von vorne anrückt, jedoch nicht von der Seite, sodass sie schnell zu den Neruga zurücklaufen könnten.
Die Schamanen scheinen indes ihre Gesänge zu verstärken, was anscheinend bewirkt, dass die Fläschchen mit dem Feuer des Paagrio entweder überhaupt nicht oder nur neben den Truppen der Urutu des Südens ihr Feuer regnen lassen. Pash, Sohn des Gorgh, betrachtet die Geschehnisse zufrieden. Die 'magosh-Krieger tun ihre Sache gut, haben sie doch eben einen allzu wagemutigen, ausfallenden Feind besiegt und rücken nun - so scheint es - der Hauptstreitmacht des Gegners zuleibe. Die anderen Kämpfer und Kämpferinnen haben vorsorglich einen großen Bogen um die Skelettkrieger in ihrem Kampfrausch gemacht, und so scheinen sie von den Hauptstreitkräften abgeschnitten.
Die ersten Krieger und Kriegerinnen mit den skelettartigen Bemalungen an ihren Körpern treffen gerade auf den Schildwall der Neruga. Doch vorerst werden sie von diesem gestoppt; einige versuchen wütend über die Schilde hinweg den Gegner zu treffen, andere verkeilen in Raserei ihre Faustwaffen in den Schilden, ja, manche verbeißen sich sogar vor lauter Kampfeswut in ihnen und krallen sich daran fest. Doch der Schildwall scheint zu halten.
Indes stehen sich die beiden Kontrahenten des thaar erneut gegenüber. Schlag auf Schlag teilen sie aus, und auch wenn sie beide bereits verletzt sind und die Erschöpfung sich bei ihnen bemerkbar macht, die Schläge büßen wenig an Kraft ein. Zu stark scheint bei beiden der Hass auf den Gegner zu lodern. Nun bringt Urrakh durch einige erstaunlich flinke Hiebe Thandorak ziemlich in Bedrängnis; er gerät fast ans Ende der kreisrunden thaar-Linie, als er alle Hände voll zu tun hat, dessen Schläge zu parieren. "Stirb!" ruft Urrakh in Rage aus, als er einen letzten Hieb setzt, der offenbar dazu dienen soll, Thandoraks Kopf vom Rumpf zu trennen. Dieser, knapp am Rande der Linie stehend, hat nun quasi nur noch die Möglichkeit, den kräftigen Schlag mit Faustwaffe und Axt abzulenken, ehe er ihn trifft; doch das ist nicht ohne Risiko möglich. Wenn ihm dies allerdings gelingt, so könnte er eine ziemlich offensichtliche Schwäche in der Deckung seines Gegners nutzen, da dessen Oberkörper nun ungeschützt ist. Würde ihm dieses riskante Unterfangen gelingen?
Die rechte Flanke des Heeres stürmt immer noch auf die Bogenschützen zu, die nun die Zeit finden könnten, eine zweite Salve abzufeuern. Einige der Krieger wurden von den vom Himmel regnenden Feuern in Brand gesetzt, doch immer noch sind die Heranrückenden zahlreich - und schnell. Für einen dritten Pfeilhagel und eine Flucht würde den Bogenschützen die Zeit knapp werden, doch - so können sie erkennen - unmöglich wäre es nicht, da das Heer von vorne anrückt, jedoch nicht von der Seite, sodass sie schnell zu den Neruga zurücklaufen könnten.
Die Schamanen scheinen indes ihre Gesänge zu verstärken, was anscheinend bewirkt, dass die Fläschchen mit dem Feuer des Paagrio entweder überhaupt nicht oder nur neben den Truppen der Urutu des Südens ihr Feuer regnen lassen. Pash, Sohn des Gorgh, betrachtet die Geschehnisse zufrieden. Die 'magosh-Krieger tun ihre Sache gut, haben sie doch eben einen allzu wagemutigen, ausfallenden Feind besiegt und rücken nun - so scheint es - der Hauptstreitmacht des Gegners zuleibe. Die anderen Kämpfer und Kämpferinnen haben vorsorglich einen großen Bogen um die Skelettkrieger in ihrem Kampfrausch gemacht, und so scheinen sie von den Hauptstreitkräften abgeschnitten.
Die ersten Krieger und Kriegerinnen mit den skelettartigen Bemalungen an ihren Körpern treffen gerade auf den Schildwall der Neruga. Doch vorerst werden sie von diesem gestoppt; einige versuchen wütend über die Schilde hinweg den Gegner zu treffen, andere verkeilen in Raserei ihre Faustwaffen in den Schilden, ja, manche verbeißen sich sogar vor lauter Kampfeswut in ihnen und krallen sich daran fest. Doch der Schildwall scheint zu halten.
Indes stehen sich die beiden Kontrahenten des thaar erneut gegenüber. Schlag auf Schlag teilen sie aus, und auch wenn sie beide bereits verletzt sind und die Erschöpfung sich bei ihnen bemerkbar macht, die Schläge büßen wenig an Kraft ein. Zu stark scheint bei beiden der Hass auf den Gegner zu lodern. Nun bringt Urrakh durch einige erstaunlich flinke Hiebe Thandorak ziemlich in Bedrängnis; er gerät fast ans Ende der kreisrunden thaar-Linie, als er alle Hände voll zu tun hat, dessen Schläge zu parieren. "Stirb!" ruft Urrakh in Rage aus, als er einen letzten Hieb setzt, der offenbar dazu dienen soll, Thandoraks Kopf vom Rumpf zu trennen. Dieser, knapp am Rande der Linie stehend, hat nun quasi nur noch die Möglichkeit, den kräftigen Schlag mit Faustwaffe und Axt abzulenken, ehe er ihn trifft; doch das ist nicht ohne Risiko möglich. Wenn ihm dies allerdings gelingt, so könnte er eine ziemlich offensichtliche Schwäche in der Deckung seines Gegners nutzen, da dessen Oberkörper nun ungeschützt ist. Würde ihm dieses riskante Unterfangen gelingen?
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk