05.05.2008, 23:14
Er fängt den mächtigen Schlag um Haaresbreite mit der Axt ab, gerät allerdings kurz ins Straucheln und muss sogar auf die Knie zurückweichen, um unverletzt diesen Angriff abzuwehren.
Erneut verhackt er die Axt in den kanten des großen Schwertes diesmal rammt er die Axt mit all seiner verbliebener Kraft in den Boden, so dass Urrakh's Waffe erneut feststeckt.
Auserdem hat er sein einziges Ziel im Auge, Urrakh's nun verwundbare Brust.
Schnell löst er den Riemen der Faustwaffe, die nun nur noch locker und droht zu boden zu fallen. Er holt viel Schwung, auf Urrakhs Brust zielend und lässt nun letztendlich den Griff los.
Die schwere Faustwaffe sausst auf Urrakh's Brust zu.
Da es aber ziemlich schwer ist mit solch einer Waffe einen guten Wurf zu erzielen entschliesst er Urrakh mit seiner letzten verbliebenen Waffe zu attackieren.
Dem herausragenden Schnörkel seiner Rüsstung, er ähnelt einem Drachenschwanz, spitz und solide zugleich.
Er befindet sich am Ellbogen des linken Armes.
Lautstark brüllend stürmt er auf Urrakh zu, dabei blind einige Körpertäuschungen setzend. Egal ob er vorher getroffen hat oder nicht, er vertraut ganz und gar auf die mächtige Plattenrüsstung und hat sogar den Kopf geneigt, um möglichen Angriffen zu entgehen.
Kurz vor ihm wird er in die Luft springen sich per Halbdrehung direkt in Stichposition bringen um so seinen tödlichen Angriff zu vollenden.
Ein sehr riskantes Unterfangen, doch der "Kampfstopp" hinter ihm hat ihn gezeigt, dass seine Männer neue Befehle brauchen, die Bogenschützen scheinen auch ziemlich in Bedrängniss. Er will den Thaar so schnell es geht gewinnen um sie zu stärken, der Angriff war leichtsinnig und könnte durchaus böse für ihn enden, falls Urrakh dem Wurf ausweichen konnte und sein Schwert bereits befreit hat.
Er vertraut auf Rakhattash's Urteilvermögen, die Bogenschützen schnell genug zurück zu den Neruga zu führen.
Der Schilddwall hält immernoch stand, aber anders als geplant gelingt es selbst den durchtrainiertesten Neruga nicht, den Angriffsschwall der Skelettkrieger abzuwehren.
Sie werden immer weiter zurückgedrängt.
Aber ihre Verluste bleiben gering.
Als die ersten Rufe von hinten ertönen scheint sich doch ihr Kriegsglück zu wenden.
Die Rufe werden immer lauter, auf nerugisch, sie bedeuten in etwa dies:
Endlich, die Wölfe sind da, jetzt werden wir diese Knochenkrieger ein für alle mal los !
Ein lautes heulen ertönt aus den nahegelegenen Wäldern und im nächsten Moment sprinntet ein ganzes Wolfsrudel des großen, starken Grauwolfs auf die linke Flanke der Skelettkrieger ein.
Nazgrel brüllt laut und meint: Das ist unsere Chance ! Stosst sie zurück, setzt das verbliebene Feuer ein um sie zu verwirren und zu verbrennen ! Wenn sie von unserer ersten Reihe zurück gewichen sind zermalmt sie mit unseren Überlegenen Waffen ! Dann sind die Schilde nutzlos !
Für die Neruga ! Nach diesen Worten beginnen die Frontreihen gewaltig Druck auf die Skelettkrieger auszuüben so dass diese Schwierigkeiten haben sollten, den Angriffschwall aufrecht zu erhalten.
Sollten sie zurückweichen werden sie sich einem weiteren Sturmangriff entgegensehen, nur diesmal mit mehr als 20 Neruga auf einmal.
Erneut verhackt er die Axt in den kanten des großen Schwertes diesmal rammt er die Axt mit all seiner verbliebener Kraft in den Boden, so dass Urrakh's Waffe erneut feststeckt.
Auserdem hat er sein einziges Ziel im Auge, Urrakh's nun verwundbare Brust.
Schnell löst er den Riemen der Faustwaffe, die nun nur noch locker und droht zu boden zu fallen. Er holt viel Schwung, auf Urrakhs Brust zielend und lässt nun letztendlich den Griff los.
Die schwere Faustwaffe sausst auf Urrakh's Brust zu.
Da es aber ziemlich schwer ist mit solch einer Waffe einen guten Wurf zu erzielen entschliesst er Urrakh mit seiner letzten verbliebenen Waffe zu attackieren.
Dem herausragenden Schnörkel seiner Rüsstung, er ähnelt einem Drachenschwanz, spitz und solide zugleich.
Er befindet sich am Ellbogen des linken Armes.
Lautstark brüllend stürmt er auf Urrakh zu, dabei blind einige Körpertäuschungen setzend. Egal ob er vorher getroffen hat oder nicht, er vertraut ganz und gar auf die mächtige Plattenrüsstung und hat sogar den Kopf geneigt, um möglichen Angriffen zu entgehen.
Kurz vor ihm wird er in die Luft springen sich per Halbdrehung direkt in Stichposition bringen um so seinen tödlichen Angriff zu vollenden.
Ein sehr riskantes Unterfangen, doch der "Kampfstopp" hinter ihm hat ihn gezeigt, dass seine Männer neue Befehle brauchen, die Bogenschützen scheinen auch ziemlich in Bedrängniss. Er will den Thaar so schnell es geht gewinnen um sie zu stärken, der Angriff war leichtsinnig und könnte durchaus böse für ihn enden, falls Urrakh dem Wurf ausweichen konnte und sein Schwert bereits befreit hat.
Er vertraut auf Rakhattash's Urteilvermögen, die Bogenschützen schnell genug zurück zu den Neruga zu führen.
Der Schilddwall hält immernoch stand, aber anders als geplant gelingt es selbst den durchtrainiertesten Neruga nicht, den Angriffsschwall der Skelettkrieger abzuwehren.
Sie werden immer weiter zurückgedrängt.
Aber ihre Verluste bleiben gering.
Als die ersten Rufe von hinten ertönen scheint sich doch ihr Kriegsglück zu wenden.
Die Rufe werden immer lauter, auf nerugisch, sie bedeuten in etwa dies:
Endlich, die Wölfe sind da, jetzt werden wir diese Knochenkrieger ein für alle mal los !
Ein lautes heulen ertönt aus den nahegelegenen Wäldern und im nächsten Moment sprinntet ein ganzes Wolfsrudel des großen, starken Grauwolfs auf die linke Flanke der Skelettkrieger ein.
Nazgrel brüllt laut und meint: Das ist unsere Chance ! Stosst sie zurück, setzt das verbliebene Feuer ein um sie zu verwirren und zu verbrennen ! Wenn sie von unserer ersten Reihe zurück gewichen sind zermalmt sie mit unseren Überlegenen Waffen ! Dann sind die Schilde nutzlos !
Für die Neruga ! Nach diesen Worten beginnen die Frontreihen gewaltig Druck auf die Skelettkrieger auszuüben so dass diese Schwierigkeiten haben sollten, den Angriffschwall aufrecht zu erhalten.
Sollten sie zurückweichen werden sie sich einem weiteren Sturmangriff entgegensehen, nur diesmal mit mehr als 20 Neruga auf einmal.