09.05.2008, 14:51
Ich soll einen Du.. *in diesem Moment öffnete sich die Tür und Lathena trat hinein. Jissandre brach ab und schaute zu ihr. Die Dunkelelfe meinte mit einem erzürntem Gesichtsausdruck* Wir müssen gehen. *Schließlich ging sie an Jissandre vorbei zu den Gitterstäben, während Jissandre etwas verdattert dreinblickte.
Sie sollte einen Dunklen aufsuchen, von dem man nicht einmal wusste, wo er sich aufhielt. Sie versuchte ihre eigenen Gedanken zu ordnen und kaum war sie fertig und sah zu Lathena und Elsyrion herüber, unterbrach der Hauptmann die beiden und riss Jissandre endgültig aus ihren Gedanken*
Die Zeit ist vorbei, wenn die Damen mit nach draußen kommen würden...
*Ein letzter vernichtender Blick von Lathena sollte Elsyrion treffen, während Jissandre ihrerseits sich nur mit einem Nicken verabschiedete. Man sollte nicht wissen, ob sie für den Elfen war - oder gegen ihn.
Dann schlugen die Türe zu und der Raum vor Elsyrion war wieder leer. Während Lathena und Jissandre unter strenger Aufsicht die Gemäuer verließen, konnte Jissandre sich nur unschwer vorstellen, wie Elsyrion aus der Zelle gezerrt werden würde. Sie seufzte, war sie doch in diesem Moment nicht in der Lage ihm zu helfen - selbst wenn er unschuldig sein sollte.
Als sie wieder draußen waren und das Schwert der Elemente wieder an Jissandres Gurt baumelte, entschied sich Jissandre die Dunkle anzusprechen.*
Werte Frau Xafel, ich möchte die Umstände dieses Mordes untersuchen. Nützliches habe ich wenig aus dem Elfen bekommen. *Es gefiel ihr nicht, doch glaubte Jissandre, dass wenn sie sich der gleichen oder ähnlichen Meinung zeige wie die Dunkle es war, sie vielleicht eine bessere Gelegenheit bekäme die Dunkle unaufdringlich zu befragen* Mich würden die Umstände jedoch sehr interessieren. Wenn ihr wollt, saget einfach dem Dunklen Bescheid, der euch fand - oder lasset einen Boten ins Nebenhäuschen der Falkenau und Omineth in Aden eine Nachricht überbringen, wann ich euch treffen dürfte.
*Sie sprach relativ schnell und in so gut wie einem Atemzug*
Sie sollte einen Dunklen aufsuchen, von dem man nicht einmal wusste, wo er sich aufhielt. Sie versuchte ihre eigenen Gedanken zu ordnen und kaum war sie fertig und sah zu Lathena und Elsyrion herüber, unterbrach der Hauptmann die beiden und riss Jissandre endgültig aus ihren Gedanken*
Die Zeit ist vorbei, wenn die Damen mit nach draußen kommen würden...
*Ein letzter vernichtender Blick von Lathena sollte Elsyrion treffen, während Jissandre ihrerseits sich nur mit einem Nicken verabschiedete. Man sollte nicht wissen, ob sie für den Elfen war - oder gegen ihn.
Dann schlugen die Türe zu und der Raum vor Elsyrion war wieder leer. Während Lathena und Jissandre unter strenger Aufsicht die Gemäuer verließen, konnte Jissandre sich nur unschwer vorstellen, wie Elsyrion aus der Zelle gezerrt werden würde. Sie seufzte, war sie doch in diesem Moment nicht in der Lage ihm zu helfen - selbst wenn er unschuldig sein sollte.
Als sie wieder draußen waren und das Schwert der Elemente wieder an Jissandres Gurt baumelte, entschied sich Jissandre die Dunkle anzusprechen.*
Werte Frau Xafel, ich möchte die Umstände dieses Mordes untersuchen. Nützliches habe ich wenig aus dem Elfen bekommen. *Es gefiel ihr nicht, doch glaubte Jissandre, dass wenn sie sich der gleichen oder ähnlichen Meinung zeige wie die Dunkle es war, sie vielleicht eine bessere Gelegenheit bekäme die Dunkle unaufdringlich zu befragen* Mich würden die Umstände jedoch sehr interessieren. Wenn ihr wollt, saget einfach dem Dunklen Bescheid, der euch fand - oder lasset einen Boten ins Nebenhäuschen der Falkenau und Omineth in Aden eine Nachricht überbringen, wann ich euch treffen dürfte.
*Sie sprach relativ schnell und in so gut wie einem Atemzug*
Anwesend - ab und an.