16.05.2008, 20:26
Viele Jahre lernte Soleia ihr Handwerk der Kriegerkunst. Ihre Ausbildung zu einer versierten Kriegerin war mehr aus der Not heraus, denn aus ihrem freien Willen. Schon im sehr jungen Alter verlor sie ihren Vater in einer ähnlichen Auseinandersetzung mit den Orks. Vielleicht war dies der Grund, warum sie Jissandre half.
Als die Giraner Wachen ihre kriegerischen Talente in einem Turnier entdeckten, verfügte man über ihr Schicksal. Ohne große Auswahl wurde sie mit einigen sehr wenigen in einem Wald ausgebildet. Zusätzlich zu den übrigen Fähigkeiten einer Kriegerin wurde sie im Schleichen sowie dem Umgang mit Dolchen ausgebildet und als sie neben einer ihrer besten Freundinnen die einzige war, die ein hartes Überlebenstraining überstand, stellte sie sich gegen ihre Ausbilder.
Eines Nachts ermordete sie zusammen mit Lisaerth die Ausbilder, die sich in Zelten sicher gewusst haben wollten. Doch einer der Ausbilder - ein Magier - starb nicht sofort und sein Zauber, den er gerade noch aussprechen konnte, verbrannte Lisaerth innerlich. Soleias Trauer kannte kein Ende, hat Lisaerth sie doch in den Katakomben mehrere Male gerettet.
Später tauchte Soleia unter und lernte so ob ihres sicheren und freundlichen Auftretens die Dienste einer Maid zu verrichten. Sie diente bei einem älteren Zauberer, der seine besten Jahre hinter sich gebracht hatte und sein Ende erahnte. Er brachte ihr das Lesen und Schreiben bei und sagte ihr, dass ihre Zukunft allein sie in den Händen hielte.
Soleias Mutter hatte unterdessen erneut geheiratet und lebte glücklich, zumindest schien es so. Soleia dachte daran sich ihr zu zeigen, doch als sie hörte, dass man ihrer Mutter erzählte, dass Soleia wohl verrückt geworden war und alle Wachmänner in ihrer Kaserne getötet habe, war es ihr vergangen, denn offensichtlich glaubte ihre Mutter dies.
Und so suchte sie neuen Sinn in ihrem Leben. Sie bestritt unzählige Turniere und diente als Kriegerin wie Maid an verschiedenen Orten. Ihr Name eilte ihr gar voraus, doch stolz war sie darauf nicht - dies machte ihr ihre Arbeit schwerer. Der Zufall wollte es so, dass sie sich für den Wachauftrag Jissandres fand.
Sie schaute auf die Schatulle, die auf dem Nachtschrank stand. In ihr tobte Trauer und Stolz gleichermaßen. Sie verstand Gildoran sehr wohl und im Gegensatz zu Jissandre, die eher selbstsüchtig Gildoran hätte für sich wissen wollen, verstand sie auch Gildorans selbstauferlegte Pflichten und seine Art. Sie würde nach Rune gehen wollen, doch hatte sie jetzt die Möglichkeit nicht mehr. Und gegen eine Horde Oroka würde selbst sie nicht viel ausrichten können. Durch was auch immer Gildoran würde gehen müssen, es würde mit Schmerz und Trauer verbunden sein - das wusste sie.
Etwas in ihr sagte sie sollte Jissandre erzählen, dass sie Gildoran getroffen hat. Doch dann würde Jissandre aller Vermutung nach nach Rune reisen - das konnte sie Gildoran nicht antun.
Würde dies das Ende sein? Würde wirklich nicht nur Rune fallen, sondern womöglich auch Aden? Vielleicht ob der Einflügligen?
Sie stand auf und schritt aus dem Zimmer. Wohl die letzte Nacht im Nebenhaus der Falkenaus. Langsam schritt sie zur halbkreisförmigen Veranda und schob die aus Metallglas bestehende Tür auf.
Nächtlicher Himmel und heller Mondschein begrüßten sie und sie erblickte eine im Nachthemd stehende Gestalt, die sich gegen das Geländer lehnte. Sie blickte Soleia über die Schulter knapp an, schaute dann wieder in den Himmel*
Ihr habt ihn gesehen, nicht wahr? Und er sagte euch, dass er nach Rune müsse, oder?
*Soleia stand etwas verdattert da, fing sich aber sofort und lehnte sich ebenfalls gegen das Geländer* Ja.
Das *Jissandre schaute etwas bestürzt die Veranda herab* ist, was ich meine. Er ist ein Ritter. Er wurde so ausgebildet, dass er dem König und der Ritterschaft die Treue zu halten hat. Und ich könnte mit der Gefahr ihn nie wieder zu sehen, nicht leben.
*Soleia lächelte und starrte nun ihrerseits zum Himmel* Ich habe euch nie von meiner Vergangenheit erzählt. Doch kann ich euch mit Sicherheit sagen, dass ich sein Verhalten einschätzen kann. *dann wandte sie den Kopf zu ihr* Er liebt euch.
*Wenig überrascht und doch mit tränenden Augen wandte Jissandre ihren Kopf zu Soleia und meinte* ich weiß. Ich liebe ihn auch. Aber sein Herz ist durch diese Ritterschaft, die sich ihrerseits in alles mögliche einmischt, verseucht. Wie die Priester von ihrem Gott besessen, ist er es von den Worten jener Priester oder des Königs, den es nicht mehr gibt.
*Soleia schaute melancholisch lächelnd wieder in die weiten des Horizonts* Ihr seid nicht offen - weder mit ihm, noch mit euch selbst. Wenn ihr solche Gedanken hegt, weshalb redetet ihr mit Sir Gildoran darüber? Wisset ihr - ich hatte eine Freundin, Lisaerth. Eine Lichtelfe. Doch im Geiste bei weitem nicht so sonderbar, wie jene Rasse es sonst ist. Bestimmt werdet ihr mich nicht verstehen, aber ich liebte sie auch. Und als ich sie in meinen Armen sterben sah, glaubte ich die Welt verloren zu haben.
Nicht nur, dass sie oft mein Leben rettete und die endlosen Abende am Lagerfeuer mitten im Wald durch die Unterhaltungen erträglicher machte - sie war die einzige, die mir blieb. Natürlich wird solcherart Liebe weder von Corax, Eva noch Einhasad oder Kain toleriert - doch das wäre uns egal gewesen.
Und dennoch verlor ich sie.
*In diesem Moment wandte sich Jissandre zu ihr um und meinte schwach lächelnd* Nein. Ich würde euch ob diesen Umstandes niemals verurteilen. Jedoch habet ihr sie nicht verloren, denn ihr wie euer Herz erinnert euch an sie. Darauf wäre sie stolz.
*Sie wandte sich zum gehen als Soleia leise meinte* Ich danke euch... ihr seid meine Familie. Ich danke euch, dass ich an eurem Leben teilhaben darf. Doch möchte ich euch nicht traurig wissen - aber Gildoran wird vielleicht ni..
*da wurde sie von Jissandre sachte unterbrochen*
Er wird. Er wird glorreich zurückkehren! Und dann werde ich nicht mehr zögern.
*Soleia brach ihren Satz ab, nickte und lächelte etwas. Sie hatte kaum etwas gesagt und doch schien Jissandre alles zu wissen. Sie fasste einen Entschluss und kaum war sie in ihrem Zimmer angekommen, öffnete sie das kleine Tintenfässchen und tupfte die Feder hinein.*
*Jenen Aushang würde sie von Boten am Marktplatz in Aden, Giran, Dion und dem entfernten Gludio anbringen. Daher schrieb sie bis zum Anbruch der ersten Sonnenstrahlen. Wenige Augenblicke später eilte bereits ein Bote mit jenem Aushang nach Giran - den Aushang in Aden befestigte sie selbst.
Nun war zu hoffen, dass ihr Ruhm tapfere Krieger anlocken würde, die ihr und der Ritterschaft Adens, der auch Gildoran angehörte, helfen würden.
Noch vor dem Aufstehen Jissandres kam Soleia zurück und fing an das Frühstück vorzubereiten. Sie war guter Dinge und so summte sie etwas vor sich hin.*
OOC: Erneut vielen Dank für die Kommentare und den Post. Es fällt mir nur ab und an schwer in der sonst (meinem Geschmack nach) spärlich besähten RP-Welt Imoriath Normal-RP zu machen - ohne Kriege, ohne Gewalt, ohne Leid. Das ist es, was ich mit Jissandre immer bisher versucht habe.
Ich hoffe, dass Gildoran die Auseinandersetzung überleben wird. Natürlich muss man oft Dinge nehmen wie sie kommen - ganz wie im Reallife. Aber im RP kann man sie dennoch mehr lenken.
Ich würde mich freuen, wenn Gildoran nach Hause kommt.
Ich habe versucht etwas von Soleias Perspektive und Sichtweise einzufangen, da sie es mir erlaubt bestimmte Dinge besser darzustellen. Irgendwie fällt mir das Rollenspiel im Forum viel einfacher als im Spiel selbst.
Der Aushang ist ernst gemeint und ich hoffe es finden sich ein paar (RP)-Krieger - vielleicht auch nicht unbedingt nur Menschen. Ein Char im Spiel ist jedoch keine Voraussetzung. Interessenten mögen bitte hier einen RP-Post verfassen. Jene, die anders auf den Post reagieren möchten (z.B. Orks, die natürlich eher abstoßend darauf reagieren würden), sind ebenfalls frei dies zutun - solange es bei RP bleibt.
Ansonsten: danke
Als die Giraner Wachen ihre kriegerischen Talente in einem Turnier entdeckten, verfügte man über ihr Schicksal. Ohne große Auswahl wurde sie mit einigen sehr wenigen in einem Wald ausgebildet. Zusätzlich zu den übrigen Fähigkeiten einer Kriegerin wurde sie im Schleichen sowie dem Umgang mit Dolchen ausgebildet und als sie neben einer ihrer besten Freundinnen die einzige war, die ein hartes Überlebenstraining überstand, stellte sie sich gegen ihre Ausbilder.
Eines Nachts ermordete sie zusammen mit Lisaerth die Ausbilder, die sich in Zelten sicher gewusst haben wollten. Doch einer der Ausbilder - ein Magier - starb nicht sofort und sein Zauber, den er gerade noch aussprechen konnte, verbrannte Lisaerth innerlich. Soleias Trauer kannte kein Ende, hat Lisaerth sie doch in den Katakomben mehrere Male gerettet.
Später tauchte Soleia unter und lernte so ob ihres sicheren und freundlichen Auftretens die Dienste einer Maid zu verrichten. Sie diente bei einem älteren Zauberer, der seine besten Jahre hinter sich gebracht hatte und sein Ende erahnte. Er brachte ihr das Lesen und Schreiben bei und sagte ihr, dass ihre Zukunft allein sie in den Händen hielte.
Soleias Mutter hatte unterdessen erneut geheiratet und lebte glücklich, zumindest schien es so. Soleia dachte daran sich ihr zu zeigen, doch als sie hörte, dass man ihrer Mutter erzählte, dass Soleia wohl verrückt geworden war und alle Wachmänner in ihrer Kaserne getötet habe, war es ihr vergangen, denn offensichtlich glaubte ihre Mutter dies.
Und so suchte sie neuen Sinn in ihrem Leben. Sie bestritt unzählige Turniere und diente als Kriegerin wie Maid an verschiedenen Orten. Ihr Name eilte ihr gar voraus, doch stolz war sie darauf nicht - dies machte ihr ihre Arbeit schwerer. Der Zufall wollte es so, dass sie sich für den Wachauftrag Jissandres fand.
Sie schaute auf die Schatulle, die auf dem Nachtschrank stand. In ihr tobte Trauer und Stolz gleichermaßen. Sie verstand Gildoran sehr wohl und im Gegensatz zu Jissandre, die eher selbstsüchtig Gildoran hätte für sich wissen wollen, verstand sie auch Gildorans selbstauferlegte Pflichten und seine Art. Sie würde nach Rune gehen wollen, doch hatte sie jetzt die Möglichkeit nicht mehr. Und gegen eine Horde Oroka würde selbst sie nicht viel ausrichten können. Durch was auch immer Gildoran würde gehen müssen, es würde mit Schmerz und Trauer verbunden sein - das wusste sie.
Etwas in ihr sagte sie sollte Jissandre erzählen, dass sie Gildoran getroffen hat. Doch dann würde Jissandre aller Vermutung nach nach Rune reisen - das konnte sie Gildoran nicht antun.
Würde dies das Ende sein? Würde wirklich nicht nur Rune fallen, sondern womöglich auch Aden? Vielleicht ob der Einflügligen?
Sie stand auf und schritt aus dem Zimmer. Wohl die letzte Nacht im Nebenhaus der Falkenaus. Langsam schritt sie zur halbkreisförmigen Veranda und schob die aus Metallglas bestehende Tür auf.
Nächtlicher Himmel und heller Mondschein begrüßten sie und sie erblickte eine im Nachthemd stehende Gestalt, die sich gegen das Geländer lehnte. Sie blickte Soleia über die Schulter knapp an, schaute dann wieder in den Himmel*
Ihr habt ihn gesehen, nicht wahr? Und er sagte euch, dass er nach Rune müsse, oder?
*Soleia stand etwas verdattert da, fing sich aber sofort und lehnte sich ebenfalls gegen das Geländer* Ja.
Das *Jissandre schaute etwas bestürzt die Veranda herab* ist, was ich meine. Er ist ein Ritter. Er wurde so ausgebildet, dass er dem König und der Ritterschaft die Treue zu halten hat. Und ich könnte mit der Gefahr ihn nie wieder zu sehen, nicht leben.
*Soleia lächelte und starrte nun ihrerseits zum Himmel* Ich habe euch nie von meiner Vergangenheit erzählt. Doch kann ich euch mit Sicherheit sagen, dass ich sein Verhalten einschätzen kann. *dann wandte sie den Kopf zu ihr* Er liebt euch.
*Wenig überrascht und doch mit tränenden Augen wandte Jissandre ihren Kopf zu Soleia und meinte* ich weiß. Ich liebe ihn auch. Aber sein Herz ist durch diese Ritterschaft, die sich ihrerseits in alles mögliche einmischt, verseucht. Wie die Priester von ihrem Gott besessen, ist er es von den Worten jener Priester oder des Königs, den es nicht mehr gibt.
*Soleia schaute melancholisch lächelnd wieder in die weiten des Horizonts* Ihr seid nicht offen - weder mit ihm, noch mit euch selbst. Wenn ihr solche Gedanken hegt, weshalb redetet ihr mit Sir Gildoran darüber? Wisset ihr - ich hatte eine Freundin, Lisaerth. Eine Lichtelfe. Doch im Geiste bei weitem nicht so sonderbar, wie jene Rasse es sonst ist. Bestimmt werdet ihr mich nicht verstehen, aber ich liebte sie auch. Und als ich sie in meinen Armen sterben sah, glaubte ich die Welt verloren zu haben.
Nicht nur, dass sie oft mein Leben rettete und die endlosen Abende am Lagerfeuer mitten im Wald durch die Unterhaltungen erträglicher machte - sie war die einzige, die mir blieb. Natürlich wird solcherart Liebe weder von Corax, Eva noch Einhasad oder Kain toleriert - doch das wäre uns egal gewesen.
Und dennoch verlor ich sie.
*In diesem Moment wandte sich Jissandre zu ihr um und meinte schwach lächelnd* Nein. Ich würde euch ob diesen Umstandes niemals verurteilen. Jedoch habet ihr sie nicht verloren, denn ihr wie euer Herz erinnert euch an sie. Darauf wäre sie stolz.
*Sie wandte sich zum gehen als Soleia leise meinte* Ich danke euch... ihr seid meine Familie. Ich danke euch, dass ich an eurem Leben teilhaben darf. Doch möchte ich euch nicht traurig wissen - aber Gildoran wird vielleicht ni..
*da wurde sie von Jissandre sachte unterbrochen*
Er wird. Er wird glorreich zurückkehren! Und dann werde ich nicht mehr zögern.
*Soleia brach ihren Satz ab, nickte und lächelte etwas. Sie hatte kaum etwas gesagt und doch schien Jissandre alles zu wissen. Sie fasste einen Entschluss und kaum war sie in ihrem Zimmer angekommen, öffnete sie das kleine Tintenfässchen und tupfte die Feder hinein.*
~*~
Krieger Imoriath, die ihr der überlegenen Rasse der Menschen angehört,
auch wenn einige von euch mich als einen Erzfeind ansehen, so bitte ich euch, euch gegen die Oroka in Rune zu vereinen.
Ich suche die zehn Stärksten unter euch, die neben mir die Ritterschaft Adens unterstützen werden. Selbstredend werdet ihr entlohnt, jedoch nicht fürstlich. Bedenkt dennoch, dass es das Recht aller Menschen in Imoriath ist die ihnen zugestandenen Gebiete zu behalten - und kein Ork hat sie uns zu nehmen!
Sofern ihr bereit seid euer meisterliches Können für den Erhalt der Rasse der Menschen einzusetzen, lasset es mich wissen. Beweiset mir, dass ihr keine Angst habet, dass ihr die Stärksten seid und stehet symbolisch für unsere Rasse ein.
gez.
Soleia von Tenebrae
~*~
Krieger Imoriath, die ihr der überlegenen Rasse der Menschen angehört,
auch wenn einige von euch mich als einen Erzfeind ansehen, so bitte ich euch, euch gegen die Oroka in Rune zu vereinen.
Ich suche die zehn Stärksten unter euch, die neben mir die Ritterschaft Adens unterstützen werden. Selbstredend werdet ihr entlohnt, jedoch nicht fürstlich. Bedenkt dennoch, dass es das Recht aller Menschen in Imoriath ist die ihnen zugestandenen Gebiete zu behalten - und kein Ork hat sie uns zu nehmen!
Sofern ihr bereit seid euer meisterliches Können für den Erhalt der Rasse der Menschen einzusetzen, lasset es mich wissen. Beweiset mir, dass ihr keine Angst habet, dass ihr die Stärksten seid und stehet symbolisch für unsere Rasse ein.
gez.
Soleia von Tenebrae
~*~
*Jenen Aushang würde sie von Boten am Marktplatz in Aden, Giran, Dion und dem entfernten Gludio anbringen. Daher schrieb sie bis zum Anbruch der ersten Sonnenstrahlen. Wenige Augenblicke später eilte bereits ein Bote mit jenem Aushang nach Giran - den Aushang in Aden befestigte sie selbst.
Nun war zu hoffen, dass ihr Ruhm tapfere Krieger anlocken würde, die ihr und der Ritterschaft Adens, der auch Gildoran angehörte, helfen würden.
Noch vor dem Aufstehen Jissandres kam Soleia zurück und fing an das Frühstück vorzubereiten. Sie war guter Dinge und so summte sie etwas vor sich hin.*
OOC: Erneut vielen Dank für die Kommentare und den Post. Es fällt mir nur ab und an schwer in der sonst (meinem Geschmack nach) spärlich besähten RP-Welt Imoriath Normal-RP zu machen - ohne Kriege, ohne Gewalt, ohne Leid. Das ist es, was ich mit Jissandre immer bisher versucht habe.
Ich hoffe, dass Gildoran die Auseinandersetzung überleben wird. Natürlich muss man oft Dinge nehmen wie sie kommen - ganz wie im Reallife. Aber im RP kann man sie dennoch mehr lenken.
Ich würde mich freuen, wenn Gildoran nach Hause kommt.
Ich habe versucht etwas von Soleias Perspektive und Sichtweise einzufangen, da sie es mir erlaubt bestimmte Dinge besser darzustellen. Irgendwie fällt mir das Rollenspiel im Forum viel einfacher als im Spiel selbst.
Der Aushang ist ernst gemeint und ich hoffe es finden sich ein paar (RP)-Krieger - vielleicht auch nicht unbedingt nur Menschen. Ein Char im Spiel ist jedoch keine Voraussetzung. Interessenten mögen bitte hier einen RP-Post verfassen. Jene, die anders auf den Post reagieren möchten (z.B. Orks, die natürlich eher abstoßend darauf reagieren würden), sind ebenfalls frei dies zutun - solange es bei RP bleibt.
Ansonsten: danke
Anwesend - ab und an.