19.05.2008, 08:11
Gut gebrüllt, Löwe
Sagt er ruhig und unterdrückt den Drang in die Hände zu klatschen. Er stößt sich von der Wand ab, an die er sich gelehnt hatte und geht ein paar Schritte im Raum herum. Seine bräunlich dunkle Rüstung schimmert leicht im Fackelschein und zeigt nicht nur eine Kampfspur die sie bereits hinter sich hatte. Das kantige Gesicht, welches von vereinzelten Narben durchzogen ist wirkt verbissen, doch als sein Blick von Gildoran auf Galenya schwenkt wird es durch ein mattes Lächeln erhellt.
Es erwärmt mein Herz zu sehen, dass es noch Menschen gibt die Feuer im Herzen tragen. Es ist zulange her seit ich das letzte mal solche Worte zu hören bekam. Worte die nach Taten schreien, Worte die ermutigen, Worte die Hoffnung schenken.
Er macht eine kleine Pause und sah wieder von Galenya zu Gildoran während er weiter durch den Raum schreitet. Seine Körperhaltung wirkte grob wie die eines Kriegers der schon vieles gesehen zu haben scheint, weniger wie die eines Politikers die lieber reden als zu handeln. Leise klirrt und scheppert seine schwere Rüstung bei jedem Schritt und erst als er die beiden erreichte bleibt er stehen und spricht weiter.
Diese verweichlichten Aristokraten haben lange genug die Sitze des Rates gewärmt. Lange genug haben sie Frieden gepredigt und weggesehen, während andere unseres Blutes in Kellern anderer Völker gefoltert und gedemütigt werden. Lange genug haben sie den anderen Völkern eingeredet und gezeigt, dass wir schwach sind. Doch diese Zeit soll ein Ende haben.
Er macht wieder eine Pause und will jeweils eine Hand auf die Schulter Gildorans und Galenyas legen bevor er weiter spricht.
Ihr habt nicht nur meine Stimme sondern auch meine Klingen. Zieht in den Krieg und ich werde euch folgen. Lasst uns zeigen wer die wahren Herren Adens sind!
Sagt er ruhig und unterdrückt den Drang in die Hände zu klatschen. Er stößt sich von der Wand ab, an die er sich gelehnt hatte und geht ein paar Schritte im Raum herum. Seine bräunlich dunkle Rüstung schimmert leicht im Fackelschein und zeigt nicht nur eine Kampfspur die sie bereits hinter sich hatte. Das kantige Gesicht, welches von vereinzelten Narben durchzogen ist wirkt verbissen, doch als sein Blick von Gildoran auf Galenya schwenkt wird es durch ein mattes Lächeln erhellt.
Es erwärmt mein Herz zu sehen, dass es noch Menschen gibt die Feuer im Herzen tragen. Es ist zulange her seit ich das letzte mal solche Worte zu hören bekam. Worte die nach Taten schreien, Worte die ermutigen, Worte die Hoffnung schenken.
Er macht eine kleine Pause und sah wieder von Galenya zu Gildoran während er weiter durch den Raum schreitet. Seine Körperhaltung wirkte grob wie die eines Kriegers der schon vieles gesehen zu haben scheint, weniger wie die eines Politikers die lieber reden als zu handeln. Leise klirrt und scheppert seine schwere Rüstung bei jedem Schritt und erst als er die beiden erreichte bleibt er stehen und spricht weiter.
Diese verweichlichten Aristokraten haben lange genug die Sitze des Rates gewärmt. Lange genug haben sie Frieden gepredigt und weggesehen, während andere unseres Blutes in Kellern anderer Völker gefoltert und gedemütigt werden. Lange genug haben sie den anderen Völkern eingeredet und gezeigt, dass wir schwach sind. Doch diese Zeit soll ein Ende haben.
Er macht wieder eine Pause und will jeweils eine Hand auf die Schulter Gildorans und Galenyas legen bevor er weiter spricht.
Ihr habt nicht nur meine Stimme sondern auch meine Klingen. Zieht in den Krieg und ich werde euch folgen. Lasst uns zeigen wer die wahren Herren Adens sind!