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Das Schild Adens ( Gilodrans Charstorry)
#1
Das Schild Adens


Es war Nacht als der Ritter auf den kleinen Berg vor seiner Heimatstadt stieg, ein Hügel ehr aber man konnte weit sehen. Als er auf dessen Spitze angekommen ist fährt sein Blick langsam über das Land, der Mond der ihm im Rücken stand und der Wind der seinem Umhang in wellen förmigen Bildern bewegte nicht zuletzt aber der schwarze Panter an seiner Seite gaben dem Bild etwas verwegenes fast unheimliches. Er stand ruhig und wer keine guten Augen hatte und das Land nicht kannte hätte fast vermuten können, das es sich dabei um eine Statue zu ehren eines Kriegers jener Stadt handelte. Gildoran stand ruhig und seine Gedanken waren mindestens genauso frei wie der Wind der ihn umwehte.
Geboren war er in Dion und auch dort aufgewachsen als Sohn der Falkenaus , Sohn eines Ritters und einer Landgrafen’s Tochter . Mehr und mehr verschwand die Umgebung und mehr und mehr nahmen die Bilder greifbare Formen an, Gerüche wurden erkennbar und auch Stimmen.

„Gildoran, Gildoran schau das du ins Haus kommst dein Vater wird bald zuhause sein“

hörte er seine Mutter rufen und er als wohlerzogener Junge folgte diesen Worten nicht ohne murren aber. Seine Freunde Selbst Kinder angesehner Persönlichkeiten durften teils etwas länger, teils weniger lange draußen verbringen. Er ging zurück und seine Mutter eine gute Mutter fragte ihn einige kleine Sachen ab die er in der Schule zu lernen hatte. Dinge die das alltägliche Leben prägten aber auch dinge der Mathematik , wen auch der einfacheren und des Schreibens. Beides dinge die seine Eltern nicht zu unrecht als sehr wichtig ansahen und wie die Mutter es sagte dauerte es nicht lange und der Vater trat durch die Eingangstüre des Hauses. Er lächelte als er die seinen an einem Tisch sitzen sah auf ihn wartend und ihm so das Gefühl vermittelnd das sie ihn hoch als Familien Oberhaupt schätzten.

Die Jahre gingen und Gildoran wurde zu einem brächtigen jungen Mann. Längst hatte er die Schulzeit hinter sich gelassen und durch einen Umstand der seinen Vater in eine gehobene Position der Arme brachte mussten sie von Dion und ihrem kleinen Haus das sie alle sehr lieb gewonnen hatten nach Aden ziehen. Das Haus dort war groß , hatte viele Zimmer und ein kleines Nebenhaus, es war in weis gehalten wie der grossteil der Hauptstadt mit allerlei Verziehrungen und so mancher kleinen Statue die an dem Haus angebracht war, ebenso gehörte ein kleiner Garten dazu.

Neben dem Haus wurde der Familie ein „ Hausdiener „ und ein Gärtner gestellt die gemeinsam mit ihren Familien im Dienstbotenhaus wohnten. Die Falkenaus hielten nicht viel von Dienern, Sklaven und gezwungenen Helfern, so gaben sie die Familien frei boten ihnen aber an weiter solange sie wollen bei ihnen zu wohnen und zu Arbeiten, was beide Familien dankend annahmen.

Gildoran besuchte inzwischen die Schule für Etikette und Ritterliches benehmen , ebenso wurde er im Tempel zu einem Paladin ausgebildet. Er wusste um die Verantwortung die eins auf ihm liegen würde.
Er lernte fleißig, es gab keinen Tag an dem er nicht das Kämpfen , Tanzen, benehmen bei Hof übte. Sein Vater war stolz auf seinen Sohn. Aber auch in dieser Familie sollte es nicht nur Sonnige Tage geben und so zogen im Winter des 22 Lebensjahrs des Jungen dunkle Wolken über die Falkenaus , die geliebte Mutter und Ehefrau wurde von einer schweren Grippe geplackt und obgleich der Medikus, die Frauen der Angestellten, Gildoran oder sein Vater alles taten um sie zu retten schloss sie im 3 Monat des folgenden Jahres die Augen für den ewig währenden Schlaf.

Gildoran würde sie nie vergessen und sein Vater wollte wohl ohne sie nicht leben, den ab diesem Tag meldete er sich freiwillig bei allen Expeditionen, Kampfeinsätzen und bevorzugt bei denen wo die Chance auf Heimkehr extrem niedrig war.

Es kam wie es kommen musste es war der 8 Monat des 27 Lebensjahrs , Gidorans , als die Nachricht in Aden und dem Haus der Falkenaus ankam das der Vater und Lehnsherr verstorben sei, ehrenhaft im Kampf gefallen dem Feind gegenüberstehend konnte man da lesen.
Was brachte ihm das, dachte Gildoran, natürlich war er stolz auf seinen Vater und er schwor sich eines Tages würde er den Namen seines Vaters hochhalten und er würde seinen Vater stolz machen als Paladin als Krieger Einhasards.
Aber auch hier schreibt das Leben die Geschichte ein stückweit.

Es vergingen abermals 2 Jahre und Gildoran inzwischen Paladin lebte noch immer in Aden. Das er als junger Mann einige weibliche Bekanntschaften hatte verwunderte die beiden Männer in seinem Haus weniger dafür zog er das Missfallen der beiden Damen ein wenig auf sich.´, oft redeten sie auf ihn ein er solle sich für eine entscheiden und er solle seinen Vatersnamen nicht zu einem machen den man gleichstellt mit Jungfräulichkeitsmörder, Ehebrecher oder Hu...bock.
Gildoran schenkte dem ganzen weniger Beachtung, natürlich würde er sich entscheiden da stand außer frage, aber noch war er jung also was sollte die Eile. Es war zum Sonnwendefest des gleichen Jahres als Gildoran an einem Abend auf eben jenem Fest zu gegen war. Es wurde viel getanzt und gelacht als Gildoran eine junge , sehr hübsche Frau ins Auge viel.

Er ging auf sie zu und forderte sie zum Tanz was die junge Frau gerne annahm, so kam man sich näher und man ging gemeinsam nach Hause. Wie Gildoran erfuhr war sie eine Bardin und hier um auf dem Fest ihr Geld zu verdienen. Man sprach die ganze Nacht und Gildoran wäre kein Mann und schon gar nicht Gildoran wen er nicht versucht hätte der Dame näher zu kommen oder sollte man besser sagen, er versucht sie seinem Gemach näher zu bringen. Nun wie es auch sei schaute sie ihn nur an und lächelte dann sagte sie und diesen Satz würde Gildoran sein Lebenslang nicht vergessen und von solchen Sätzen gibt es wenige.

“Paladin Gildoran zu Falkenau, wollt ihr wirklich einer jungen Frau wie mir das nehmen was mich als unbefleckt auszeichnet. *dann folgte der Satz der ihm so im Gedächtnis bleiben würde* was wen ich morgen euer Fleisch und Blut unter meinem Herzen tragen, seit ihr bereit diese Schlacht dann an meiner Seite , der Seite einer Bardin zu schlagen? „

Gildoran stockte und lies von dem Versuch ab, sie schenkte ihm einen Kuss der ihn mehr bedeutete als jede Berührung die man in dieser Nacht hätte austauschen können. Gildoran war es egal ob sie Bardin war oder Königstochter aber als er daran dachte welch Verantwortung er eines Nachkommens gegenüber hatte wurde ihm bewusst das er dazu noch nicht bereit ist.

Die beiden lernten sich kennen und lieben es vergingen zwei Jahre als man sich verlobte und ein weiteres Jahr sollte ins Land gehen bis sie sich das Ja Wort geben wollten.

Doch auch diesmal hatte das Leben einen anderen Weg für Gildoran vorgesehen. Es war abermals zum Fest der Mitsonnwende als Aden wie jedes Jahr einem einzigen Festplatz glich. Die Straßen waren geschmückt, Gaukler zeigten ihre Kunststücke und aus der einstigen Bardin wart unlängst eine Lady geworden. Sie fand es wichtig ihrem zukünftigen Mann in der Öffentlichkeit keine Schande zu bereiten so wie ihm es wichtig war sie so zu nehmen wie sie war. Gildoran hatte Wache, und als Wachoffizier saß er in einem kleinen Turm der in der nähe des Marktes stand, man hatte einen guten überblick über die Festlichkeiten über die jubelnde und jauchzende Menge.

Neriona so hieß die verlobte Gildorans machte sich alleine auf den Weg zum Fest, an sich nichts ungewöhnliches. Der Abend verging und die junge Frau traff sich mit einigen anderen Laydis und bekannten, sie hatte Freundinnen in allen Schichten und Gildoran hatte nichts dagegen.
Nun auch an diesem Abend kam die Zeit in der die junge Frau nach Hause ging ....was sie nicht wusste das sie nicht alleine wahr. Eine Gruppe Bauernburschen und ihre Damen folgten ihr. Neriona war gerade zuhause angekommen als es klopfte, da sie ohnehin gerade an der Eingangstür verweilte und der Blick durch das Guckloch einzig einen jungen Bauernburschen zeigte öffnete sie.

Der Bursche und man konnte den Alkohol in seinen Worten riechen, fragt höfflich wie sie den heißen würde und das er sie sehr anziehen finden würde, das er sie auf dem feste gesehen hatte und sein herz nunmehr an sie denken konnte.

Neriona fühlte sich ob der Worte geschmeichelt, welche Frau würde das nicht aber sie sagte ihm das sie eine Verlobte Frau sei. Der Bursche aber schien diesen umstand als weniger wichtig zu erachten und drückte sie in das Haus. Sie rief um Hilfe aber der lärm und die Musik ließen diesen Hilferuf im nichts vergehen.

Einer der jungen Bäuerinnen aber nahm sich ein Herz und rannte so schnell sie konnte zu einer der Wachsoldaten dieser folgte ihr und lies sofort nach dem Hauptmann schicken. Gildoran packte sein Schwert und rannte zu eben jenem Haus. Die Schreie seiner Liebsten drangen an sein Ohr der Soldat der versuchte die Türe vergebens aufzubrechen wurde unsanft zur Seite geschoben und landete im Dreck, keiner nahm es ihm krumm, er schloss schnell auf und eilte hinein. Noch in der eingangs Halle sah er das Bild das er niemals mehr vergessen wird. Seine verlobte mit dem Messer am Hals, den geifernden und sappernten über ihr, ihre Augen schrieen nach Hilfe, ihre Stimme verlor mehr und mehr an kraft. Gildoran nahm nunmehr fetzen auf, dinge wie

Na so einen Speer hat dein Paladin wohl nicht? „ oder „ So wie du schreist war es doch höchste Zeit“

Gildorans Hand umgriff seinen Schwertknauf, er zog die Waffe und holte aus als er in seinem Kopf eine art mahnende Stimme vernahm „ Niemand hat aus keinem Grund zu Töten ohne das Verhandelt wurde „ immer und immer wieder klangen die Worte in seinem Kopf und all zuballt schepperte es den die erhobene Klinge viel zu Boden. Er war ein Paladin und Paladine töten nicht ohne das jemand zum Tode Verurteilt wurde, Die Augen aber seiner Verlobten , wurden müde, schreien konnte sie schon eine weile nicht mehr, das scheppern aber riss den Übeltäter zurück in die Gegenwart. Die Soldaten erkannten die Missähre und gingen an Gildoran vorbei ......ein fehler wie sich alsbald herausstellte.

Kaum erkannte der Bauernbursche was geschah rammte er den inzwischen nach unten verrutschten Dolch in den Leib der jungen Frau.
Neriona riss die Augen auf und stammelte

„Gi..Li.....Liebster....w...is...ist...ist...di...dir dein...deine Göttin...das wert....mein Leben....u...und da....das...dein....nachko....mmens .....sind...Gesetze das wert ?..... Ich verfluche dich auf das du freier bist und nie mehr unter diesem Banner leben musst !!!“

das letzte sagte sie mit aller kraft die ihr blieb, dann schlossen sich ihre Augen. Gildoran weinte bitterlich in den kommenden Tagen, er besuchte den Prozess, sagte aus und wohnte der Hinrichtung bei, es gab ihm Genugtuung das ein Schänder bestraft wurde aber lange nicht die die er sich erhoffte. Der Fluch aber hatte unlängst sein Ziel erreicht, da Gildoran egal welchen Paladinischen Zauber er wirkte das Gegenteil ereichte unter diesem Umstand wurde er zu einem Hauptmann der Ritterschaft zu Aden.

Ab und an so munkelt man kann man noch heute die liebliche Stimme der einstigen Verlobten des Hauptmanns hören wen man an dem Haus vorbei geht. So wie die jungen Damen Adens erzählen singt sie ihr Lied das sie einst sang als der Hauptmann und sie sich kennen lernten

All diese Bilder, die Gerüche , Stimmen verschwanden als eine Stimme Gildoran ansprach

[I]„Schild Adens wie man euch nennt. Hauptmann Gildoran zu Falkenau ihr sollt nach Dion reisen und dort für einige Tage die Rekruten unterweisen“


Gildoran nickte dem Boten der Armee zu und machte sich sogleich auf den Weg, das er in Dion eine Frau treffen sollte die sein Leben verändern würde konnte er zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen. .....


(( ooc: ))
Über konstruktive Kretick, sowie ausagen über die Geschichte würde ich mich sehr freuen.

Gruß euer Gildoran
[Bild: gildoranbannera0950669jfd3.jpg]
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Nachrichten in diesem Thema
Das Schild Adens ( Gilodrans Charstorry) - von Gildoran - 22.05.2008, 09:32
[Kein Betreff] - von Alaushril - 11.06.2008, 15:55

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