09.06.2008, 15:41
Sie hob unwirsch die Hand, von Caerem in ihren Gedanken unterbrochen. Dennoch ließ sie sie wieder sinken, das gezischte "Leis!" dass ihr auf den Lippen lag - unausgesprochen. Sie blickte zum Kamael.
Ich glaube kaum, dass sie unsere Verbündeten in diesem Kampfe sind. - halblaut. Man sah deutlich die Verabscheuung der fremden Wesen in ihren Augen. Wenn das Gerücht stimmte... Der Gesichtsausdruck der Kriegerin versteinerte sich.
Ich hörte von einem Verletzten.... es sah nicht gut um ihn aus... Ganz zerfetzt... mehr tod als lebendig... rote Haare, ja ich glaube - nicht nur vom Blut... kein Krieger... eher ein Poeth.... Sie hörte die Stimme der Alten noch immer deutlich, als würde die Frau neben ihr stehen, wie sie es vor ein paar Tagen vor den Stadttoren getan hatte. Sie hatte sie davon gescheucht. Den Worten keinen Gauben geschenkt. Doch langsam kroch die Angst hoch, war nun dauerhaft present und verbot ihr oft sogar das Atmen, verschnürrte ihre Kehle. Was wenn er es doch war...? War er noch am Leben? Wurde ihm geholfen? Sie wusste, dass sie nicht gehen konnte. Der Krieg rückte näher. Unaufhaltbar. Sie war Ritter zu Aden. Man soll sich angesichts des drohenden Unheils nicht von Emotionen leiten lassen. Sie schüttelte den Kopf, wie um die Gedanken zu vertreiben. Die Furcht zu vertreiben. Doch das ging nicht so leicht."Reiss dich zusammen, Mädchen." - tonlos.
Einer dieser Geflügelten ist es gewesen! Ich schwöre, ich habe ihn gesehen. Sie sind schnell, diese Demonen! Galenya lauschte der Stimme in ihrem Kopf. Sie musste es tun, konnte sich nicht entziehen. Der Blick heftete sich wie automatisch auf die Kamael-Frau im Raum. Erstarrte noch weiter, wenn es denn ging.
Die Hand an der Tischkannte verkrampft. Die Knöchel weiß hervortretend. Der Blick auf Gildoran getrübt. Traut ihnen nicht!!! Hätte sie genug Kraft ihrer Stimme Druck zu verleihen, so wäre dies vermutlich ein Schrei gewesen. Dreckige DEMONEN! Sie werden uns verraten! Das Bild verdunkelt. Schwarz. Nur Schwärze.
Die Rüstung mochte gar laut scheppern, als sie zu Bode sank. Entkräftet, die Reise. Die Hitze. Die Angst um Benji. Zuviel.
Fort.... Benji... Demonen... Das Schiff... Der Hafen... so fern... muss fort... -kaum mehr als ein kraftloses Flüstern, erstorbene Worte auf den zitternden Lippen.
Ein paar einzelne Schweisstropfen auf der brennend heißen Stirne.
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--- Gesprochene Worte (Galenya)
--- Gedanken/Reflektion von Worten
((sry für Edit, hatte die Hälfte vergessen))
Ich glaube kaum, dass sie unsere Verbündeten in diesem Kampfe sind. - halblaut. Man sah deutlich die Verabscheuung der fremden Wesen in ihren Augen. Wenn das Gerücht stimmte... Der Gesichtsausdruck der Kriegerin versteinerte sich.
Ich hörte von einem Verletzten.... es sah nicht gut um ihn aus... Ganz zerfetzt... mehr tod als lebendig... rote Haare, ja ich glaube - nicht nur vom Blut... kein Krieger... eher ein Poeth.... Sie hörte die Stimme der Alten noch immer deutlich, als würde die Frau neben ihr stehen, wie sie es vor ein paar Tagen vor den Stadttoren getan hatte. Sie hatte sie davon gescheucht. Den Worten keinen Gauben geschenkt. Doch langsam kroch die Angst hoch, war nun dauerhaft present und verbot ihr oft sogar das Atmen, verschnürrte ihre Kehle. Was wenn er es doch war...? War er noch am Leben? Wurde ihm geholfen? Sie wusste, dass sie nicht gehen konnte. Der Krieg rückte näher. Unaufhaltbar. Sie war Ritter zu Aden. Man soll sich angesichts des drohenden Unheils nicht von Emotionen leiten lassen. Sie schüttelte den Kopf, wie um die Gedanken zu vertreiben. Die Furcht zu vertreiben. Doch das ging nicht so leicht."Reiss dich zusammen, Mädchen." - tonlos.
Einer dieser Geflügelten ist es gewesen! Ich schwöre, ich habe ihn gesehen. Sie sind schnell, diese Demonen! Galenya lauschte der Stimme in ihrem Kopf. Sie musste es tun, konnte sich nicht entziehen. Der Blick heftete sich wie automatisch auf die Kamael-Frau im Raum. Erstarrte noch weiter, wenn es denn ging.
Die Hand an der Tischkannte verkrampft. Die Knöchel weiß hervortretend. Der Blick auf Gildoran getrübt. Traut ihnen nicht!!! Hätte sie genug Kraft ihrer Stimme Druck zu verleihen, so wäre dies vermutlich ein Schrei gewesen. Dreckige DEMONEN! Sie werden uns verraten! Das Bild verdunkelt. Schwarz. Nur Schwärze.
Die Rüstung mochte gar laut scheppern, als sie zu Bode sank. Entkräftet, die Reise. Die Hitze. Die Angst um Benji. Zuviel.
Fort.... Benji... Demonen... Das Schiff... Der Hafen... so fern... muss fort... -kaum mehr als ein kraftloses Flüstern, erstorbene Worte auf den zitternden Lippen.
Ein paar einzelne Schweisstropfen auf der brennend heißen Stirne.
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--- Gesprochene Worte (Galenya)
--- Gedanken/Reflektion von Worten
((sry für Edit, hatte die Hälfte vergessen))