15.06.2008, 15:59
Grüne Augen, die immerfort einem Punkt am Firmament folgten. Der Adler, der Richtung Strand flog. Kreise zog und zurueck flog. Richtung Strand, verharrend, kreisend, zurück zum Hafen kehrend. Ein unwirsches Knurren von Perlys Lippen. Törrichte Menschen!
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Was hast du hier zu suchen? Die rauhe Stimme, unreal, ein Teil des Traumes. Galenya wollte nicht erwachen, so wohlig und warm der Schlaf, der Traum der sie gefangen hielt. Dahinzusegeln auf einem weissen Segelschiff... Fremdartige Wesen, die sich im Kielwasser tummelten, dem Schiff folgten.
HE! Was suchst du hier? Sie runzelte die Stirn, versuchte die Stimme zu verdrängen. Der Traum war so schön gewesen, bis... ein grober Hieb in die Seite. Das war kein Traum. Ebensowenig wie die Stimme und das Rauschen des Wassers. Galenya riss die Augen auf.
Schnell setzte sie sich auf, als sie erkannte, wer sie dort angesprochen hatte. Vergewisserte sich: Ja er war allein gekommen. Nicht ganz allein, wenn man die riesige Lanze mitrechnen wollte, die da in seinen Pranken steckte. Und dessen stumpfes Ende ihr wieder in die Seite schlug. He! Antworte mir! Es wurde ihr deutlich bewusst, dass sie unbewaffnet war. Ausserdem trug sie wieder nur die leichte Robe. Trotzdem war ihre Stimme voll Stolz als sie antwortete: Das sollte man dich fragen, Ork. In der Stadt der Menschen... ...die Stadt der Menschen ist bald nicht mehr! er unterbrach sie, wieder fast fliessend in der Handelssprache. Eine kurze, abwinkende Geste von ihr. Ihr Menschen seit erbärmliche Krieger! So viele von Euch werden sterben! Er entblößte die gelben Zähne, scheinbar grinsend.
Sie schätzt die Situation ab. Ihre Chancen auf eine Flucht. Noch immer tat der Ork keine kleinste Geste des Angriffs. Kühn sprach sie: Was wollt ihr eigentlich hier? Reicht euch euer Reich nicht? Unser Reich? Reichen? Pah! Er spuckte auf den Boden. Er schien nicht auf Ärger aus. Dennoch war sie wachsam, ihn weiterhin in ein Gespräch bannend, sich aber nebenher nach einer Fluchtmöglichkeit umsehend. Unbewaffnet wie sie war, blieb ihr nur eins: flinke Beine.
Der Gedanke schien sich nun auch langsam in den grünen Schädel geschlichen zu haben. Der Ork trat näher, rammte den Speer in den weichen Sand. Sie blickte ihm ruhig entgegen. Falls du versuchst zu fliehen, wird dir das teur zustehen kommen. -knurrend. Galenya fühlte keine Angst, nur eine seltsame Art Selbstironie... Die Lady, die unbewaffnet vor einem Grünen mit einer Lanze steht... So zu sterben wäre einfach zu lächerlich! Was willst du tun? Mich an deine Horde verfüttern? Ihr Blick suchte nach einer Lückte zwischen der Lanze, dem Felsen und dem Ork. Noch gab es keine. Sie musste ihn hin halten... Thok, aber ich lasse meine Opfer leiden. Sie schmunzelte spöttisch, tat gespielt überrascht: Oh, warum überrascht mich das jetzt so? Die Antwort war ein heftiger Stoß in den Bauch, das Anspannen der Bauchmuskeln kam zu spät, sie taumelte. Willst du mich verspotten? Galenya biss die Zähne zusammen. Was denkst du denn was ich will, Grüner? Schwaches Volk, ihr Menschen!- ein hähmisches Lachen. Hätte ich mein Schwert bei mir, so würdest du nicht mehr lachen, Grüner. Es war der Moment in dem sie zu lange zögerte. Da war die Lücke, als er einen weiteren Schritt auf sie zu machte. Sie sah sie nicht, ging weiter auf sein Gerede ein - in ihre eigene Falle tappend: Hätte ich eine Verabredung mit dir geplant, hätte ich mehr als nur ein Schwert dabei! Er erwiederte gerade mit dr Frage, ob sie keinen Stolz hätte, mit Mehreren gegen einen einzelnen Ork zu ziehen, als sie ihren Fehler begriff. Die Lücke war wieder geschlossen. Ganz weit hinten in Galenyas Kopf pochte die Panik. Was tun? Sie hatte sich zuweit vor gewagt mit ihrem Spott gegen den Ork. Der Punkt, an dem sie genau diesen Spott als hilfreiche Waffe, als Ablenkung, hätte nutzen können, war vorrüber. Unwiederbringlich vorrüber. Sie stöhnte innerlich auf.
Unser Volk ist voller Stolz! Der Ork schlug sich mit der Hand vor die Brust. Galenya lachte auf. Euer Volk besteht aus nix als erbärmlichen Feiglingen! Und endlich kam Bewegung in sie, sie führ herum. Doch die verzweifelte Flucht wurde von dem tiefen Sand zunichte gemacht. Galanyas nackte Füße sackten ein, so dass sie sich mit den Händen stützen musste. Zu langsam...viel zu langsam, scheinbar in Zeitlupe und so deutlich langsam genug für den Ork, um zu reagieren. Das tat er auch, in Form eines kräftigen Schlages mit dem Lanzenende auf den Rücken. Luft! -hätte sie genug von eben dieser in den Lungen gehabt, hätte die das Wort geschrieen. Doch es langte nicht einmal zum atmen. Keuchend wie ein Fisch auf dem Trockenen sackte sie auf den Bauch. Wer ist nun der Feigling, he? Die Stimme klang in ihren Ohren nach, als hätte er den Satz mehrmals hintereinander gesagt.
Doch die Luft wollte nicht kommen. Gerade als Galenya meinte, ersticken zu müssen, drang sie wieder in leichten, viel zu dünnen Stößen in ihre malträtierte Lunge. Es fühlte sich fast an, als wäre eine Hälfte des Organs einfach nicht mehr da. Der Ork, der sich neben ihr aufrichtete, hatte leichtes Spiel. Er ließ sie büssen. Der erste, heftige Tritt aufs rechte Bein ließ sie sich zusammenkrümmen, bis sie auf dem Rücken lag, die Bewegung der Hände zum verletzten Bein zu langsam. Zu schwach. Zeit genug, den Ork in eine Art Rausch verfallen zu lassen, als er ihr schmerzerfülltes Keuchen hörte. Sie spührte die Schmerzen bald nicht mehr, hörte nicht die brechenden Knochen. Der weisse Sand unter ihr rot von Blut, als Perlys schließlich von ihr abließ. Galenya wimmerte leise, auch wenn sie nicht viel von alledem mitbekam. Die flatternden Lider zeigten dem Ork, wie nahe die bevorstehende Bewusstlosigkeit war.
Ich hoffe du weisst jetzt was passiert, wenn man sich uns in den Weg stellt. Und verspottet! Die Worte klangen seltsam fern in Galenyas Ohren. Die tröstende Bewusstlosigkeit vernebelte ihre Sinne, dämpfte den Schmerz, der ihr wohl sonst schier den Verstand geraubt hätte. Sie musste etwas erwiedern. Der Mund öffnete sich, schloss sich wieder. Schnappte nach Luft. Die Worte - ungesagt. Der Ork hob den reglosen Körper mit spielerischer Leichtigkeit hoch, tatsächlich waren es nur die großen braunen Augen, in denen der Schmerz stand, die sich rührten. Vom verbliebenen Leben in ihr zeugten.
Perlys ging mit seiner reglosen Last ins Wasser. Tiefer und tiefer, bis seine Füße den Boden kaum noch berührten, Galenya jedoch über Wasser halten. Ich überlasse dich dem Meer, Menschenweib. -knurrend, ehe er sie losließ. Ich überlasse dich dem Meer... Er ließ sie los, jedoch nicht, ohne die Hand auf ihren Kopf zu legen, sie unters Wasser zu drücken. Für einen Beobachter mochte das Bild fast friedlich sein. Der Ork, im Wasser stehend. Die rote Wasserfärbung als einziges Indiez dessen, was hier gerade geschehen war, die aufsteigenden Bläschen hingegen sah nur Perlys selbst. Nun, wer die Badeangewohnheiten der Orks kennt, würde sich selbstverständlich wundern...
Galenya mobilisierte den letzten Funken ihrer Gedankenskraft und hielt die, ohnehin schon knappe, Luft an.
Perlys Blick ruhte auf sein scheinbar totes Opfer. Er ließ sie los und wandte sich ab. Aufeinmal schien er es eilig zu haben, aus dem Meer zu kommen. Ehe er das Ufer erreichte, spuckte er noch einmal verächtlich auf die Wasseroberfläche. Pah! Ich hasse Wasser! Er sah nicht, dass Galenya tief die Luft einsog, als ihr Körper schließlich wieder auftauchte, getragen vom Salz des Wassers, ehe sich die Ströhmung der schwerverletzten Kriegerin annahm.Ich überlasse dich dem Meer... Die Stimme auf Ewig ins Hirn gebrannt. Welch ein schöner Tod. dachte sie noch, das Meer... wie habe ich es geliebt. -ehe sie endlich in den wohligen Schutz der Bewusstlosigkeit eintauchte, ohne das Fühlen von Schmerz. Sie fühlte nichteinmal Angst.
Perlys sah dem Körper nach, der da vor sich hin trieb. Wieder einer weniger! hähmisch, ehe er sich abwand, triefendnass und von diesem Zustand sichtlich wenig begeistert.
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--- Gesprochenes
--- Gesprochenes (Galenya)
--- Gedanken
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Was hast du hier zu suchen? Die rauhe Stimme, unreal, ein Teil des Traumes. Galenya wollte nicht erwachen, so wohlig und warm der Schlaf, der Traum der sie gefangen hielt. Dahinzusegeln auf einem weissen Segelschiff... Fremdartige Wesen, die sich im Kielwasser tummelten, dem Schiff folgten.
HE! Was suchst du hier? Sie runzelte die Stirn, versuchte die Stimme zu verdrängen. Der Traum war so schön gewesen, bis... ein grober Hieb in die Seite. Das war kein Traum. Ebensowenig wie die Stimme und das Rauschen des Wassers. Galenya riss die Augen auf.
Schnell setzte sie sich auf, als sie erkannte, wer sie dort angesprochen hatte. Vergewisserte sich: Ja er war allein gekommen. Nicht ganz allein, wenn man die riesige Lanze mitrechnen wollte, die da in seinen Pranken steckte. Und dessen stumpfes Ende ihr wieder in die Seite schlug. He! Antworte mir! Es wurde ihr deutlich bewusst, dass sie unbewaffnet war. Ausserdem trug sie wieder nur die leichte Robe. Trotzdem war ihre Stimme voll Stolz als sie antwortete: Das sollte man dich fragen, Ork. In der Stadt der Menschen... ...die Stadt der Menschen ist bald nicht mehr! er unterbrach sie, wieder fast fliessend in der Handelssprache. Eine kurze, abwinkende Geste von ihr. Ihr Menschen seit erbärmliche Krieger! So viele von Euch werden sterben! Er entblößte die gelben Zähne, scheinbar grinsend.
Sie schätzt die Situation ab. Ihre Chancen auf eine Flucht. Noch immer tat der Ork keine kleinste Geste des Angriffs. Kühn sprach sie: Was wollt ihr eigentlich hier? Reicht euch euer Reich nicht? Unser Reich? Reichen? Pah! Er spuckte auf den Boden. Er schien nicht auf Ärger aus. Dennoch war sie wachsam, ihn weiterhin in ein Gespräch bannend, sich aber nebenher nach einer Fluchtmöglichkeit umsehend. Unbewaffnet wie sie war, blieb ihr nur eins: flinke Beine.
Der Gedanke schien sich nun auch langsam in den grünen Schädel geschlichen zu haben. Der Ork trat näher, rammte den Speer in den weichen Sand. Sie blickte ihm ruhig entgegen. Falls du versuchst zu fliehen, wird dir das teur zustehen kommen. -knurrend. Galenya fühlte keine Angst, nur eine seltsame Art Selbstironie... Die Lady, die unbewaffnet vor einem Grünen mit einer Lanze steht... So zu sterben wäre einfach zu lächerlich! Was willst du tun? Mich an deine Horde verfüttern? Ihr Blick suchte nach einer Lückte zwischen der Lanze, dem Felsen und dem Ork. Noch gab es keine. Sie musste ihn hin halten... Thok, aber ich lasse meine Opfer leiden. Sie schmunzelte spöttisch, tat gespielt überrascht: Oh, warum überrascht mich das jetzt so? Die Antwort war ein heftiger Stoß in den Bauch, das Anspannen der Bauchmuskeln kam zu spät, sie taumelte. Willst du mich verspotten? Galenya biss die Zähne zusammen. Was denkst du denn was ich will, Grüner? Schwaches Volk, ihr Menschen!- ein hähmisches Lachen. Hätte ich mein Schwert bei mir, so würdest du nicht mehr lachen, Grüner. Es war der Moment in dem sie zu lange zögerte. Da war die Lücke, als er einen weiteren Schritt auf sie zu machte. Sie sah sie nicht, ging weiter auf sein Gerede ein - in ihre eigene Falle tappend: Hätte ich eine Verabredung mit dir geplant, hätte ich mehr als nur ein Schwert dabei! Er erwiederte gerade mit dr Frage, ob sie keinen Stolz hätte, mit Mehreren gegen einen einzelnen Ork zu ziehen, als sie ihren Fehler begriff. Die Lücke war wieder geschlossen. Ganz weit hinten in Galenyas Kopf pochte die Panik. Was tun? Sie hatte sich zuweit vor gewagt mit ihrem Spott gegen den Ork. Der Punkt, an dem sie genau diesen Spott als hilfreiche Waffe, als Ablenkung, hätte nutzen können, war vorrüber. Unwiederbringlich vorrüber. Sie stöhnte innerlich auf.
Unser Volk ist voller Stolz! Der Ork schlug sich mit der Hand vor die Brust. Galenya lachte auf. Euer Volk besteht aus nix als erbärmlichen Feiglingen! Und endlich kam Bewegung in sie, sie führ herum. Doch die verzweifelte Flucht wurde von dem tiefen Sand zunichte gemacht. Galanyas nackte Füße sackten ein, so dass sie sich mit den Händen stützen musste. Zu langsam...viel zu langsam, scheinbar in Zeitlupe und so deutlich langsam genug für den Ork, um zu reagieren. Das tat er auch, in Form eines kräftigen Schlages mit dem Lanzenende auf den Rücken. Luft! -hätte sie genug von eben dieser in den Lungen gehabt, hätte die das Wort geschrieen. Doch es langte nicht einmal zum atmen. Keuchend wie ein Fisch auf dem Trockenen sackte sie auf den Bauch. Wer ist nun der Feigling, he? Die Stimme klang in ihren Ohren nach, als hätte er den Satz mehrmals hintereinander gesagt.
Doch die Luft wollte nicht kommen. Gerade als Galenya meinte, ersticken zu müssen, drang sie wieder in leichten, viel zu dünnen Stößen in ihre malträtierte Lunge. Es fühlte sich fast an, als wäre eine Hälfte des Organs einfach nicht mehr da. Der Ork, der sich neben ihr aufrichtete, hatte leichtes Spiel. Er ließ sie büssen. Der erste, heftige Tritt aufs rechte Bein ließ sie sich zusammenkrümmen, bis sie auf dem Rücken lag, die Bewegung der Hände zum verletzten Bein zu langsam. Zu schwach. Zeit genug, den Ork in eine Art Rausch verfallen zu lassen, als er ihr schmerzerfülltes Keuchen hörte. Sie spührte die Schmerzen bald nicht mehr, hörte nicht die brechenden Knochen. Der weisse Sand unter ihr rot von Blut, als Perlys schließlich von ihr abließ. Galenya wimmerte leise, auch wenn sie nicht viel von alledem mitbekam. Die flatternden Lider zeigten dem Ork, wie nahe die bevorstehende Bewusstlosigkeit war.
Ich hoffe du weisst jetzt was passiert, wenn man sich uns in den Weg stellt. Und verspottet! Die Worte klangen seltsam fern in Galenyas Ohren. Die tröstende Bewusstlosigkeit vernebelte ihre Sinne, dämpfte den Schmerz, der ihr wohl sonst schier den Verstand geraubt hätte. Sie musste etwas erwiedern. Der Mund öffnete sich, schloss sich wieder. Schnappte nach Luft. Die Worte - ungesagt. Der Ork hob den reglosen Körper mit spielerischer Leichtigkeit hoch, tatsächlich waren es nur die großen braunen Augen, in denen der Schmerz stand, die sich rührten. Vom verbliebenen Leben in ihr zeugten.
Perlys ging mit seiner reglosen Last ins Wasser. Tiefer und tiefer, bis seine Füße den Boden kaum noch berührten, Galenya jedoch über Wasser halten. Ich überlasse dich dem Meer, Menschenweib. -knurrend, ehe er sie losließ. Ich überlasse dich dem Meer... Er ließ sie los, jedoch nicht, ohne die Hand auf ihren Kopf zu legen, sie unters Wasser zu drücken. Für einen Beobachter mochte das Bild fast friedlich sein. Der Ork, im Wasser stehend. Die rote Wasserfärbung als einziges Indiez dessen, was hier gerade geschehen war, die aufsteigenden Bläschen hingegen sah nur Perlys selbst. Nun, wer die Badeangewohnheiten der Orks kennt, würde sich selbstverständlich wundern...
Galenya mobilisierte den letzten Funken ihrer Gedankenskraft und hielt die, ohnehin schon knappe, Luft an.
Perlys Blick ruhte auf sein scheinbar totes Opfer. Er ließ sie los und wandte sich ab. Aufeinmal schien er es eilig zu haben, aus dem Meer zu kommen. Ehe er das Ufer erreichte, spuckte er noch einmal verächtlich auf die Wasseroberfläche. Pah! Ich hasse Wasser! Er sah nicht, dass Galenya tief die Luft einsog, als ihr Körper schließlich wieder auftauchte, getragen vom Salz des Wassers, ehe sich die Ströhmung der schwerverletzten Kriegerin annahm.Ich überlasse dich dem Meer... Die Stimme auf Ewig ins Hirn gebrannt. Welch ein schöner Tod. dachte sie noch, das Meer... wie habe ich es geliebt. -ehe sie endlich in den wohligen Schutz der Bewusstlosigkeit eintauchte, ohne das Fühlen von Schmerz. Sie fühlte nichteinmal Angst.
Perlys sah dem Körper nach, der da vor sich hin trieb. Wieder einer weniger! hähmisch, ehe er sich abwand, triefendnass und von diesem Zustand sichtlich wenig begeistert.
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--- Gesprochenes
--- Gesprochenes (Galenya)
--- Gedanken
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