19.06.2008, 16:58
1. Es geht zurück
Die Karawane hatte einige Ausfälle zu beklagen. Doch neue Gefährten gesellten sich in Goddard dazu und der Tross erreichte wieder die alte Stärke.
2. Eindeutige Spuren
Die Karawane war schon weit voran gekommen, als die Elfe den bockigen Büffel aus der Stadt bugsiert hatte.
Würden die Gefährten schon am Teufelspass angekommen sein? Gar in schweren Gefechten mit den Untoten stecken?
Dann die Überraschung: eindeutige Hinterlassenschaften der Tiere zeigten nach Norden, vom geplanten Weg ab.
Ninniel musste ein schwere Entscheidung getroffen haben: die Karawane sollte mitten durch die gefährlichen Gemäuer des alten Klosters geführt werden.
3. Panzerkrieger aus Rune
Eine Abteilung schwer gepanzerter Krieger aus Rune empfing die Karawane vor dem Kloster. Heftige Gefechte erwarteten Elfen und Menschen in den Gemäuern. Während alle Tiere heil den Ausgang aus dem Labyrinth erreichten, blieben viele Panzerkrieger für immer zurück.
4. Auf nach Rune!
Das Kloster war durchstanden, ein Gewaltmarsch durch das wüste Tal der Heiligen verlangte den Tieren nochmal alles ab.
Endlich kündigte das Grün der Landschaft vom Nahen der Stadt.
5. Rune in Sicht
In friedlichem Schein kam die Rabenstadt in Sicht. Ein banger Moment stand bevor: würde man die Tiere heil in die Stadt führen können?
Irgendetwas schien die Yrch und ihre Vasallen abgelenkt zu haben. Es sollte sich bald herausstellen, welch' neue Geschehnisse drohten.
6. Adaneth Roswitha
Allen Intrigenversuchen zum Trotz: das Band zwischen Menschen und Elfen hielt weiter. Tatkräftigen Beweis brachte die Priesterin Roswitha, deren zahmer Tiger an Seite der Büffeljungen der Elfen in friedlicher Eintracht alle Gefahren meisterte.
7. Fürst der Dunkelheit und Göttin des Lichts
In Rune erwartete die Helfer der Stadt dann schlimme Kunde. Der Dunkle Fürst zu Rune schien zurückzukehren. Und die Stadt wandte sich ihm zu. Statt zur Golemschmiede wählten die Elfen daher ein ungewöhnliches Ziel für die Karawane: den letzten Hort des Guten, den Tempel der Einhasad.
Hohepriester Agripel zeigte sich nicht wenig überrascht, als eine Herde Büffel in das Gotteshaus stürmte. Die Priester der Einhasad sollten nun entscheiden, was mit der Hilfslieferung passierte.
8. Abschied der Elfen
Die Elfen verabschiedeten sich von Hohepriester Agripel. Man hatte der Stadt Hilfe zugesagt und Wort gehalten.
Einhellig war unter den Elfen zu vernehmen, dass man der Stadt, die sich für den Dunklen Fürsten zu entscheiden schien, keine Hilfe mehr leisten würde.
Die Karawane hatte einige Ausfälle zu beklagen. Doch neue Gefährten gesellten sich in Goddard dazu und der Tross erreichte wieder die alte Stärke.
2. Eindeutige Spuren
Die Karawane war schon weit voran gekommen, als die Elfe den bockigen Büffel aus der Stadt bugsiert hatte.
Würden die Gefährten schon am Teufelspass angekommen sein? Gar in schweren Gefechten mit den Untoten stecken?
Dann die Überraschung: eindeutige Hinterlassenschaften der Tiere zeigten nach Norden, vom geplanten Weg ab.
Ninniel musste ein schwere Entscheidung getroffen haben: die Karawane sollte mitten durch die gefährlichen Gemäuer des alten Klosters geführt werden.
3. Panzerkrieger aus Rune
Eine Abteilung schwer gepanzerter Krieger aus Rune empfing die Karawane vor dem Kloster. Heftige Gefechte erwarteten Elfen und Menschen in den Gemäuern. Während alle Tiere heil den Ausgang aus dem Labyrinth erreichten, blieben viele Panzerkrieger für immer zurück.
4. Auf nach Rune!
Das Kloster war durchstanden, ein Gewaltmarsch durch das wüste Tal der Heiligen verlangte den Tieren nochmal alles ab.
Endlich kündigte das Grün der Landschaft vom Nahen der Stadt.
5. Rune in Sicht
In friedlichem Schein kam die Rabenstadt in Sicht. Ein banger Moment stand bevor: würde man die Tiere heil in die Stadt führen können?
Irgendetwas schien die Yrch und ihre Vasallen abgelenkt zu haben. Es sollte sich bald herausstellen, welch' neue Geschehnisse drohten.
6. Adaneth Roswitha
Allen Intrigenversuchen zum Trotz: das Band zwischen Menschen und Elfen hielt weiter. Tatkräftigen Beweis brachte die Priesterin Roswitha, deren zahmer Tiger an Seite der Büffeljungen der Elfen in friedlicher Eintracht alle Gefahren meisterte.
7. Fürst der Dunkelheit und Göttin des Lichts
In Rune erwartete die Helfer der Stadt dann schlimme Kunde. Der Dunkle Fürst zu Rune schien zurückzukehren. Und die Stadt wandte sich ihm zu. Statt zur Golemschmiede wählten die Elfen daher ein ungewöhnliches Ziel für die Karawane: den letzten Hort des Guten, den Tempel der Einhasad.
Hohepriester Agripel zeigte sich nicht wenig überrascht, als eine Herde Büffel in das Gotteshaus stürmte. Die Priester der Einhasad sollten nun entscheiden, was mit der Hilfslieferung passierte.
8. Abschied der Elfen
Die Elfen verabschiedeten sich von Hohepriester Agripel. Man hatte der Stadt Hilfe zugesagt und Wort gehalten.
Einhellig war unter den Elfen zu vernehmen, dass man der Stadt, die sich für den Dunklen Fürsten zu entscheiden schien, keine Hilfe mehr leisten würde.