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Dabin der Poet
#1
Auferstanden aus dem Leid
Vater Räuber, Mutter Fohse
Wandelt er im Lebenskleid
Auf der Suche nach Liebkose

Früh geworfen in den Bach
Eiskalt wie das Leben scheint
Ohne Taler, ohne Dach
Nur mit seinem Geist vereint

So wandert er durch dunkle Gassen
Denkt über sein Dasein nach
Von den Frauen kann er nicht lassen
Verdrängt die schwarze Armutsschmach

Gewidmet hat er sich der Feder
Fühlt die Lyrik Lebensecht
Schwankt zwischen Blech und weichem Leder
Sein handeln ist nicht immer recht

Wein und Weib an jedem Tag
Dem Vers des Lebens ewig trächtig
Macht Dabin alles was er mag
Und hält den Brauch der Theke prächtig
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Nachrichten in diesem Thema
Dabin der Poet - von Dabin - 08.02.2007, 14:56
[Kein Betreff] - von Xebaja - 08.02.2007, 15:20
[Kein Betreff] - von Artis - 08.02.2007, 15:24
[Kein Betreff] - von scion - 14.02.2007, 12:23

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