21.06.2008, 06:50
*Gildoran kehrte zurück in sein Zimmer. DIe Wachen vor der Tür salutierten und ihnen entging nicht das der Hauptmann, müde erschien. Langsam Ging Gildoran in seine Gemächer , die Schritte erschienen ihn entlos, schwer. Er kannte das Gefühl "alleine " in einer Schlacht zu stehen, alleine sich und seine Männer anzuführen. Langsam ging er weiter an die große Wandkarte und nickte innerlich. "Nun kann ich nurmehr hoffen das meine eigenen Brüder und Schwestern zu hilfe eilen. Den Elfen scheint es egal zu sein, den Zwergen ohnehin, den Dunklen ....wer kann ihnen trauen....und die Orks sind der Feind." Langsam wendet er sich ab und bedet das seine Boten die er entsante auch ihr Ziel ereichten, würden sie das nicht würde er RUne verlieren das war sicher." Einst erzählte man sich das, bei diesen Gedanken legt sich seine Hand fast schützend auf das Wappen des alten Königs Imotheps unbewust so schien es, das die Menschen ein Volk waren das geeint und schier unbseigbar waren. Diese Zeiten sind längst vorbei. Als die Elfen vor langer Zeit um hilfe riefen um den Sturm der Orks zu stopen standen wir an ihrer Seite , heute lebt der Wind erneut auf und ein neuer Orkensturm steht an ... doch wir stehen alleine wie Halme auf einem Feld...bereit gebrochen zu werden."
Langsam geht der General zum Fenster vorbei an dem Kartentisch, nur einen Moment, aus den Augenwinkeln sieht er darauf, dan geht er weiter bis er an eben jenem Fenter steht, seine Hände legen sich auf das "Fensterbrett" und leicht beugt er sich nach vorne, sein Blick wandert über Rune und ein jeder Mann, eine jede Frau, Kinder, Kreise brennen in seinem Herzen wen er daran denkt das die Orks ein Leben nach dem anderen nehmen werden.
"War seine Entscheidugn falsch ? Hätte man Rune den Orks überlassen sollen?"
Gerade als in Gildoran jede Hoffnung zu erlöschen schien, sah er am Horizont die Sonne aufgehen und er sah mehr und mehr die Wachen, die Marine alle jene die Seite an Seite mit ihm sterben würden um eben jene Stadt zu halten. Kraft floss bei den Bildern in ihn, und die Worte die sein Ausbilder damals als er noch Paladin war immer sagte gaben ihm Hoffnung
"Solange ihr die Sonne Aufgehen seht, solange lebt ihr und solange könnt ihr etwas ändern. Den nichts ist entgültig solange Man lebt"
Gildoran wuste das die Schlacht schwer werden würde, das Rune zum Momentanen Zeitpunkt fallen würde. Zuviele Mächte waren gegen sie. Aber Aufgeben wollte er nicht und er konnte es nicht, die Mensche Runes hofften und glaubten daran das die Männer unter Waffen sie schützen würden. Ja und er hatte nichts anders vor, sollte die Schlacht verloren gehen wird er einemjeden Mann, einer jeden Frau die unter dem Banner der verteidger Runes " Dem Löwen im sprung unter freien Himmel" die möglichkeit geben zu gehen und zu seiner Familie zurückkehren. Aber die Orks sollen Rune nicht geschenkt bekommen bei leibe nicht.
Dan wande er sich um un auch wen in ihm ein Kampf brannte ein Kampf Mut gegen Angst, Warscheinlichkeit gegen Hoffnung so würde er dies nicht zeigen nicht solange die Orks nicht besiegt sind oder Rune gefallen....*
((Gedanken Gildorans und Erinnerungen))
Langsam geht der General zum Fenster vorbei an dem Kartentisch, nur einen Moment, aus den Augenwinkeln sieht er darauf, dan geht er weiter bis er an eben jenem Fenter steht, seine Hände legen sich auf das "Fensterbrett" und leicht beugt er sich nach vorne, sein Blick wandert über Rune und ein jeder Mann, eine jede Frau, Kinder, Kreise brennen in seinem Herzen wen er daran denkt das die Orks ein Leben nach dem anderen nehmen werden.
"War seine Entscheidugn falsch ? Hätte man Rune den Orks überlassen sollen?"
Gerade als in Gildoran jede Hoffnung zu erlöschen schien, sah er am Horizont die Sonne aufgehen und er sah mehr und mehr die Wachen, die Marine alle jene die Seite an Seite mit ihm sterben würden um eben jene Stadt zu halten. Kraft floss bei den Bildern in ihn, und die Worte die sein Ausbilder damals als er noch Paladin war immer sagte gaben ihm Hoffnung
"Solange ihr die Sonne Aufgehen seht, solange lebt ihr und solange könnt ihr etwas ändern. Den nichts ist entgültig solange Man lebt"
Gildoran wuste das die Schlacht schwer werden würde, das Rune zum Momentanen Zeitpunkt fallen würde. Zuviele Mächte waren gegen sie. Aber Aufgeben wollte er nicht und er konnte es nicht, die Mensche Runes hofften und glaubten daran das die Männer unter Waffen sie schützen würden. Ja und er hatte nichts anders vor, sollte die Schlacht verloren gehen wird er einemjeden Mann, einer jeden Frau die unter dem Banner der verteidger Runes " Dem Löwen im sprung unter freien Himmel" die möglichkeit geben zu gehen und zu seiner Familie zurückkehren. Aber die Orks sollen Rune nicht geschenkt bekommen bei leibe nicht.
Dan wande er sich um un auch wen in ihm ein Kampf brannte ein Kampf Mut gegen Angst, Warscheinlichkeit gegen Hoffnung so würde er dies nicht zeigen nicht solange die Orks nicht besiegt sind oder Rune gefallen....*
((Gedanken Gildorans und Erinnerungen))