21.06.2008, 15:03
Der Hohepriester Agripel schaut Amandria einen Moment sinnierend an bevor er ihr gemessenen Tones antwortet:
"Nur weniges ist wirklich bekannt in den Gassen der Stadt. Viele Gerüchte und Mutmaßungen, nur wenige Fakten, die sich beweisen ließen. Was wir wissen ist dies:
Der Fürst ist ein Mensch, ein Diener Gran Kains und dessen Anhängern. Man munkelt er stehe den Dunklen Eures Volkes im Herzen näher denn den Lichten Elfen. Doch bisher wäre mir nichts bekannt, was darauf wirklich schließen könnte. Wir werden es wohl bald erfahren...", seufzend sich kurz unterbricht bevor er weiter spricht.
"Bisher hat er sehr zurückgezogen in der Burg gelebt. Niemand weiß so richtig was er dort so tut, welche Rituale er dort vielleicht abhalten mag oder wessen Geistes seine Bestrebungen und Experimente sind. Es soll wohl welche geben aber es gibt niemanden, der davon berichten könnte. Seine Anhänger und die, die ihm treu dienen, sind schweigsam und loyal. Sie sprechen niemals von dem Leben in der Burg. Eigentlich weiß keiner so genau wer überhaupt ein direkter Untergebener des Fürsten ist und wer einfach nur geschäftlich mit der Burg zu tun hat." Sein Blick ruht mit sanften, leicht entschuldigendem Ausdruck auf der Halbelfe.
"Bisher jedoch herrschte stets Ruhe in der Stadt und er mischte sich wenig bis gar nicht in die Belange der einzelnen Obrigkeiten. Es hatte immer den Anschein als interessiere ihn die äußere Welt nicht sonderlich solange Ruhe und Ordnung herrsche.", schließt er seinen Bericht der wenigen Informationen, die allgemein bekannt waren bisher.
"Nur weniges ist wirklich bekannt in den Gassen der Stadt. Viele Gerüchte und Mutmaßungen, nur wenige Fakten, die sich beweisen ließen. Was wir wissen ist dies:
Der Fürst ist ein Mensch, ein Diener Gran Kains und dessen Anhängern. Man munkelt er stehe den Dunklen Eures Volkes im Herzen näher denn den Lichten Elfen. Doch bisher wäre mir nichts bekannt, was darauf wirklich schließen könnte. Wir werden es wohl bald erfahren...", seufzend sich kurz unterbricht bevor er weiter spricht.
"Bisher hat er sehr zurückgezogen in der Burg gelebt. Niemand weiß so richtig was er dort so tut, welche Rituale er dort vielleicht abhalten mag oder wessen Geistes seine Bestrebungen und Experimente sind. Es soll wohl welche geben aber es gibt niemanden, der davon berichten könnte. Seine Anhänger und die, die ihm treu dienen, sind schweigsam und loyal. Sie sprechen niemals von dem Leben in der Burg. Eigentlich weiß keiner so genau wer überhaupt ein direkter Untergebener des Fürsten ist und wer einfach nur geschäftlich mit der Burg zu tun hat." Sein Blick ruht mit sanften, leicht entschuldigendem Ausdruck auf der Halbelfe.
"Bisher jedoch herrschte stets Ruhe in der Stadt und er mischte sich wenig bis gar nicht in die Belange der einzelnen Obrigkeiten. Es hatte immer den Anschein als interessiere ihn die äußere Welt nicht sonderlich solange Ruhe und Ordnung herrsche.", schließt er seinen Bericht der wenigen Informationen, die allgemein bekannt waren bisher.