24.06.2008, 04:10
Kapitel 2: Sehen und Verstehen
„Habt ihr gut geschlafen?“, er beantwortete die Frage für sich mit einem „Man schläft nicht gut wenn man verblutet“. Die Lichtelfe die nun vor ihn auf der Holzpritsche trat war sehr zierlich, ihr goldenes Haar wehte im sanften Wind der seine momentane Umgebung umgab, Ihr Gesicht war mit keiner Narbe durchzogen, sie hatte keinerlei Merkmale von irgendeinem Kampf. „Wie konnte mich diese zierliche Elfe hierher befördern?“ dachte er zu sich selbst, jedoch erübrigte sich seine Frage zugleich da aus dem Haus hinter ihr schon die zweite Stimme hervorkam, es war ein großer Lichtelf, er schien bei Kräften und war auch nicht gerade zierlich gebaut. In Gedanken versunken vergaß er auf ihre Frage zu Antworten, und sie wiederholte ihre Frage, diesmal jedoch mit ein wenig nachdruck um es deutlicher zu machen, er fuhr aus seinen Gedanken hoch und beantwortete mit einer Schmerzdurchzogenen Stimme „Besser als Gestern“, mit diesen Worten wurde ihm Schlagartig selbst bewusst was genau passiert war, er wandte sein Blick zu Boden und schüttelte seinen Kopf in einer kleinen, langsamen Bewegung, dies schien der Elfe nicht entgangen zu sein und sie hackte nach, „Was habt ihr, und weshalb wart ihr auf diesem Berg so weit oben in der Kälte?“ „Was ist mit euch passiert, warum wart ihr so zugerichtet?“, jetzt Stand auch der Elf schon vor ihm, gewillt neben ihr platziert.
„Die Realität ist die Fiktion die wir zu verstehen denken, jedoch ist das was wir sehen unterumständen nicht das was der Realität entsprechen mag“
„Es gab einen Kampf, zwischen mir und..“ Er setze eine kurze Pause ein um ein Wort für die Grünhaut zu wählen, die seinem Charakter Ausdruck verleihen würde, und Er fand es in den Worten „..diesem Monster, Es hat meine Freundin getötet ohne mit einer Wimper zu zucken, und ich konnte nichts mehr tun, nur noch zusehen wie sie Starb.“, erschreckt von der Botschaft die Er ausgesprochen hatte standen die beiden Elfen wie angewurzelt auf der Stelle die sie kurz zuvor eingenommen hatten.
„Wer tut so etwas? ..“ stieß der Elf hervor mit einem leicht erbosten nach Ton. „Dieser Barbaren, die Orcs von Tarkorak’Aral, einer von diesen hat es getan, sein Namen ist Kerulas, dieser ..“ er bracht ab, man sah wie er seine Faust ballte, den Druck den er auf seine Hand ausübte war so groß das er das Blut in dieser Abschnürte und man sah wie seine Hand sich weißlich Färbte. Er führte seine geballte Faust zu seinem Gesicht, verborgen unter den herabhängenden Haaren die im Licht rötlich schimmerten. Als er diese wieder sacken ließ sah man in der Lichtreflexion den oberen Teil seiner Hand gleißen, Tränen flossen über seine Hand. Mit leidender aber sogleich anstoßender Stimme sagte Er „Er hat mir alles genommen was ich hatte, Sie war mein Leben, ich hätte alles für sie getan, ich wäre für sie gestorben. Lieber Ich als Sie!“. Die Elfe die immer noch vor ihm Stand und in diesen Momenten nachdenklich geworden zu sein, schaut mit einem Blick über die Schulter zum Haus was sich hinter ihr befand, zurück mit dem Blick auf Eldures sagte sie „Möchtest du erstmal allein sein?, ich denke wir stören in diesem Moment doch eher“, er blickte zu den beiden auf die nicht von ihrer Stelle wichen, „Nein, Nein.. es ist in Ordnung, aber wenn ich euch fragen dürfte, wer seid ihr?“. Mit leichtem Lächeln auf dem Gesicht des Elfen sowie einem kurzen Blick zur Elfe sagte er bestimmend „Wir sind Lichtelfen, meine Frau Feoryn und Ich, Deras leben hier am Rande der Sprechenden Insel abgeschieden von jeglichen Kämpfen, jedoch waren wir am gestrigen Abend auf suche nach Materialien, als wir dich dort oben sahen.“
„Ich bin Eldures Anoran, ein Paladin des Königlichen Ordens, zumindest war ich dies wenn ich mich recht entsinne“, Er versuchte alle seine Erinnerungen wieder zu sammeln, aber es schien nicht so zu funktionieren wie es normal der Fall ist, durch die Verletzungen am Kopf sowie die Schläge die er auf diesen Erlitt schien es so, das er einem kurzeitigen Gedächtnisverlust zum Opfer gefallen war.
„Gut es scheint das ihr ein Kämpfer der ‚guten‘ Seite seiet“, man sah das leicht erleichterte Gesicht des Elfen.
„Auch wenn es verhöhnt klingt, aber wie kommt es dazu das ihr meine Sprache so gut beherrscht?“ , doch kurz nachdem Er diese Frage an die beiden Elfen vor ihn gestellt hatte, wurde ihm klar das er sich gerade auf seiner Heimatinsel befindet, zur Folge hat dies, das diese beiden Elfen mit den Menschen kommunizieren können müssen, da sie sonst schwer hier überleben würden. Er errötet leicht was die Elfe Feoryn sogleich zur Kenntnis nahm, jedoch es überging weil die Situation sonst noch schwieriger geworden wäre.
Sie dreht sich von ihm ab und geht langsam in Richtung des Hauses, mit einem Blick über die Schulter zu ihrem Mann signalisierte sie ihm, das er ihr folgen sollte, was er sogleich tat, er wendete sich ab und folgte ihr mit kurzen Schritten, „Möchtet ihr mit in unser Haus? Oder wollt ihr noch ein wenig Schlafen?“
„Ich komme mit.“ Er dachte sich trotzdem noch weshalb sie Ihn überhaupt gerettet hatten, aber es war ihm in diesem Moment ziemlich egal. Jedoch als er versuchte sich von der Holzpritsche zu erheben, merkte er das seine Muskeln sowie sein Körper nicht im Zustand war Schritte voreinander zu setzen, und er fiel wieder zurück auf die Pritsche.
„Sollen wir dir helfen?“ sprach der Elf dessen Name Deras wahr, jedoch konnte Eldures seinen Stolz nicht überwinden und er Antwortete „Nein es wird gehen müssen.“ Er wusste das es Er es nicht schaffen kann, aber wenigstens diesen kleinen Zipfel Stolz durfte man ihm in diesem Moment nicht nehmen.
„Habt ihr gut geschlafen?“, er beantwortete die Frage für sich mit einem „Man schläft nicht gut wenn man verblutet“. Die Lichtelfe die nun vor ihn auf der Holzpritsche trat war sehr zierlich, ihr goldenes Haar wehte im sanften Wind der seine momentane Umgebung umgab, Ihr Gesicht war mit keiner Narbe durchzogen, sie hatte keinerlei Merkmale von irgendeinem Kampf. „Wie konnte mich diese zierliche Elfe hierher befördern?“ dachte er zu sich selbst, jedoch erübrigte sich seine Frage zugleich da aus dem Haus hinter ihr schon die zweite Stimme hervorkam, es war ein großer Lichtelf, er schien bei Kräften und war auch nicht gerade zierlich gebaut. In Gedanken versunken vergaß er auf ihre Frage zu Antworten, und sie wiederholte ihre Frage, diesmal jedoch mit ein wenig nachdruck um es deutlicher zu machen, er fuhr aus seinen Gedanken hoch und beantwortete mit einer Schmerzdurchzogenen Stimme „Besser als Gestern“, mit diesen Worten wurde ihm Schlagartig selbst bewusst was genau passiert war, er wandte sein Blick zu Boden und schüttelte seinen Kopf in einer kleinen, langsamen Bewegung, dies schien der Elfe nicht entgangen zu sein und sie hackte nach, „Was habt ihr, und weshalb wart ihr auf diesem Berg so weit oben in der Kälte?“ „Was ist mit euch passiert, warum wart ihr so zugerichtet?“, jetzt Stand auch der Elf schon vor ihm, gewillt neben ihr platziert.
„Die Realität ist die Fiktion die wir zu verstehen denken, jedoch ist das was wir sehen unterumständen nicht das was der Realität entsprechen mag“
„Es gab einen Kampf, zwischen mir und..“ Er setze eine kurze Pause ein um ein Wort für die Grünhaut zu wählen, die seinem Charakter Ausdruck verleihen würde, und Er fand es in den Worten „..diesem Monster, Es hat meine Freundin getötet ohne mit einer Wimper zu zucken, und ich konnte nichts mehr tun, nur noch zusehen wie sie Starb.“, erschreckt von der Botschaft die Er ausgesprochen hatte standen die beiden Elfen wie angewurzelt auf der Stelle die sie kurz zuvor eingenommen hatten.
„Wer tut so etwas? ..“ stieß der Elf hervor mit einem leicht erbosten nach Ton. „Dieser Barbaren, die Orcs von Tarkorak’Aral, einer von diesen hat es getan, sein Namen ist Kerulas, dieser ..“ er bracht ab, man sah wie er seine Faust ballte, den Druck den er auf seine Hand ausübte war so groß das er das Blut in dieser Abschnürte und man sah wie seine Hand sich weißlich Färbte. Er führte seine geballte Faust zu seinem Gesicht, verborgen unter den herabhängenden Haaren die im Licht rötlich schimmerten. Als er diese wieder sacken ließ sah man in der Lichtreflexion den oberen Teil seiner Hand gleißen, Tränen flossen über seine Hand. Mit leidender aber sogleich anstoßender Stimme sagte Er „Er hat mir alles genommen was ich hatte, Sie war mein Leben, ich hätte alles für sie getan, ich wäre für sie gestorben. Lieber Ich als Sie!“. Die Elfe die immer noch vor ihm Stand und in diesen Momenten nachdenklich geworden zu sein, schaut mit einem Blick über die Schulter zum Haus was sich hinter ihr befand, zurück mit dem Blick auf Eldures sagte sie „Möchtest du erstmal allein sein?, ich denke wir stören in diesem Moment doch eher“, er blickte zu den beiden auf die nicht von ihrer Stelle wichen, „Nein, Nein.. es ist in Ordnung, aber wenn ich euch fragen dürfte, wer seid ihr?“. Mit leichtem Lächeln auf dem Gesicht des Elfen sowie einem kurzen Blick zur Elfe sagte er bestimmend „Wir sind Lichtelfen, meine Frau Feoryn und Ich, Deras leben hier am Rande der Sprechenden Insel abgeschieden von jeglichen Kämpfen, jedoch waren wir am gestrigen Abend auf suche nach Materialien, als wir dich dort oben sahen.“
„Ich bin Eldures Anoran, ein Paladin des Königlichen Ordens, zumindest war ich dies wenn ich mich recht entsinne“, Er versuchte alle seine Erinnerungen wieder zu sammeln, aber es schien nicht so zu funktionieren wie es normal der Fall ist, durch die Verletzungen am Kopf sowie die Schläge die er auf diesen Erlitt schien es so, das er einem kurzeitigen Gedächtnisverlust zum Opfer gefallen war.
„Gut es scheint das ihr ein Kämpfer der ‚guten‘ Seite seiet“, man sah das leicht erleichterte Gesicht des Elfen.
„Auch wenn es verhöhnt klingt, aber wie kommt es dazu das ihr meine Sprache so gut beherrscht?“ , doch kurz nachdem Er diese Frage an die beiden Elfen vor ihn gestellt hatte, wurde ihm klar das er sich gerade auf seiner Heimatinsel befindet, zur Folge hat dies, das diese beiden Elfen mit den Menschen kommunizieren können müssen, da sie sonst schwer hier überleben würden. Er errötet leicht was die Elfe Feoryn sogleich zur Kenntnis nahm, jedoch es überging weil die Situation sonst noch schwieriger geworden wäre.
Sie dreht sich von ihm ab und geht langsam in Richtung des Hauses, mit einem Blick über die Schulter zu ihrem Mann signalisierte sie ihm, das er ihr folgen sollte, was er sogleich tat, er wendete sich ab und folgte ihr mit kurzen Schritten, „Möchtet ihr mit in unser Haus? Oder wollt ihr noch ein wenig Schlafen?“
„Ich komme mit.“ Er dachte sich trotzdem noch weshalb sie Ihn überhaupt gerettet hatten, aber es war ihm in diesem Moment ziemlich egal. Jedoch als er versuchte sich von der Holzpritsche zu erheben, merkte er das seine Muskeln sowie sein Körper nicht im Zustand war Schritte voreinander zu setzen, und er fiel wieder zurück auf die Pritsche.
„Sollen wir dir helfen?“ sprach der Elf dessen Name Deras wahr, jedoch konnte Eldures seinen Stolz nicht überwinden und er Antwortete „Nein es wird gehen müssen.“ Er wusste das es Er es nicht schaffen kann, aber wenigstens diesen kleinen Zipfel Stolz durfte man ihm in diesem Moment nicht nehmen.