25.06.2008, 00:36
Krieger
Nahkämpfer
gorgh hurg
nagháar kar
ash
darakkna'gotokk (bhuulu-kar)
'orrtagh-zgachch (fáhrug)
Fernkämpfer
ininn-bnooch-kar
darakkna'-bnooch-kar
darakkna'-gotokk-durgam
...
darakkna'gotokk
Sie sind die Speerkämpfer der oroka. Somit oft an den Flanken anzutreffen jedoch auch in den ersten Reihen. Den was hällt einen Feindlichen Ansturm mehr auf als mehrere Reihen spitzer orkischer Speere, diese werden aus stabilen Eichenholz gefertigt und sind zum Teil etwas dicker als die der Menschen. Die Speerspitzen sind länglich und aus dem besten Stahl, so das sie nicht nur zum stechen gut sind, sondern auch mit seitlichen Bewegungen austeilen können.
Wenn die darakkna'gotokk in Reihe stillstehen so knien sich die vorderen meist ab. Die Hintermänner legen dann die Speere auf die Schulter des Vordermanns, so das man oftmals um an die ersten heranzukommen zwei bis vier Speerreihen durchbrechen muss.
Man sollte sie aber nicht unterschätzen das sie sich nur defensiv verhalten. Ein Ansturm dieser Kämpfer ist nicht zu verachten, da die Speere den Feind schon erreichen bevor dieser groß gegen den darakkna'gotokk unternehmen kann.
Ihre Ausrüstung ist von schwer bis mittelschwer, dadurch das sie durch kein Schild geschütz sind. Was jedoch auch den Vorteil hat das man beweglicher ist. Der orkische Speer ist meist mit Wimpeln und kleinen Bannern geschmückt, sie zeigen das Zeichen des Clans, des Unterstammes oder des Stammes. Zudem sind sie mit einem orkischen Kurzschwert ausgerüstet, sollte es soweit kommen das sie ihre Speere nicht mehr einsetzen können.
Eine kleine Untereinheit unter den darakkna'gotokk gibt es auch. Die bhuulu-kar (Windbringer), auch wenn der Name mehr an einen Schamanen errinnert sind dies Kämpfer. Sie sind einige der Besten darakkna'gotokk. Ihre Aufgabe ist es in Lücken hineinzupreschen und durch einen 360° Kampf mit ihren tupnat-darakkna'gotokk (Klingenspeer) die gegnerische Formation aufzulockern, und dabei so viele wie möglich zu erwischen. Deshalb auch der Name da die umherwirbelnden Speere einen leichten Luftzug mitbringen. Dafür tragen sie um so kämpfen zu können eine leichtere Rüstung.
'orrtagh-zgachch (Heißes Blut)
Dies sind eine gefürchtesten und zum Teil auch bekanntesten Einheiten. Die Zerstörer. Wenngleich auch nicht viele an der Zahl, richten sie einen Schaden an, der kaum zu vergleichen ist. Sie Folgen den bhuulu-kar oft in die Lücken der Formation. Erst einmal hinter den gegnerischen Reihen kann man sie kaum noch aufhalten. Ihre schweren Äxte und Schwerter, so gut wie alle zweihändig geführt gepaart mit der großen Kraft der oroka, lassen sich kaum von Rüstungen und Schilden aufhalten. Doch liegt auch hier ihre größte Schwäche, ersteinmal ausgeholt stoppt der Schlag nicht mehr. Auch zum blocken eignen sich diese Waffen schwerlich. Wenn dann schaffen dies nur die, die ihre Waffe sehr gut kennen.
Genau aus diesem Grund sind diese Krieger gut gepanzert, jedoch sieht man auch oft Kämpfer herum laufen die nur die wichtigsten Körperpartien schützen, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Die Äxte sowie Schwerter sind größer als ihre menschlichen Verwandten. Auch gröber könnte man sagen. Es sind Waffen zum Abschlachten. Oft passiert es das besonders diese Krieger in einen Blutrausch verfallen. Dann sind sie so gut wie nicht mehr zu stoppen, sie schlagen auf alles ein. Egal ob Freund oder Feind.
Auch in dieser Einheit gibt es eine unterteilung. Die fárugh (Brecher). Nach den nagháar kar eine der gepannzersten Krieger. Ihre Aufgabe ist es mit ihren gurnoch (Knüppeln) gegnerische Formationen aufzuknacken. Wobei Knüppel eine Untertreibung ist, es sind große zweihändig geführte Hämmer.
Sie stürmen, meist begleitet von bhuulu-kar, auf die feindlichen Reihen zu. Lassen ihre Waffe ohne genaues Ziel, von oben oder der Seite in die Formation krachen. Der Schwung lässt diese, da man ausweichen will, sich lockern. Diesen Augenblick nützen dann die andern Krieger aus um die Ordnung des Feindes zu stören.
Nahkämpfer
gorgh hurg
nagháar kar
ash
darakkna'gotokk (bhuulu-kar)
'orrtagh-zgachch (fáhrug)
Fernkämpfer
ininn-bnooch-kar
darakkna'-bnooch-kar
darakkna'-gotokk-durgam
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darakkna'gotokk
Sie sind die Speerkämpfer der oroka. Somit oft an den Flanken anzutreffen jedoch auch in den ersten Reihen. Den was hällt einen Feindlichen Ansturm mehr auf als mehrere Reihen spitzer orkischer Speere, diese werden aus stabilen Eichenholz gefertigt und sind zum Teil etwas dicker als die der Menschen. Die Speerspitzen sind länglich und aus dem besten Stahl, so das sie nicht nur zum stechen gut sind, sondern auch mit seitlichen Bewegungen austeilen können.
Wenn die darakkna'gotokk in Reihe stillstehen so knien sich die vorderen meist ab. Die Hintermänner legen dann die Speere auf die Schulter des Vordermanns, so das man oftmals um an die ersten heranzukommen zwei bis vier Speerreihen durchbrechen muss.
Man sollte sie aber nicht unterschätzen das sie sich nur defensiv verhalten. Ein Ansturm dieser Kämpfer ist nicht zu verachten, da die Speere den Feind schon erreichen bevor dieser groß gegen den darakkna'gotokk unternehmen kann.
Ihre Ausrüstung ist von schwer bis mittelschwer, dadurch das sie durch kein Schild geschütz sind. Was jedoch auch den Vorteil hat das man beweglicher ist. Der orkische Speer ist meist mit Wimpeln und kleinen Bannern geschmückt, sie zeigen das Zeichen des Clans, des Unterstammes oder des Stammes. Zudem sind sie mit einem orkischen Kurzschwert ausgerüstet, sollte es soweit kommen das sie ihre Speere nicht mehr einsetzen können.
Eine kleine Untereinheit unter den darakkna'gotokk gibt es auch. Die bhuulu-kar (Windbringer), auch wenn der Name mehr an einen Schamanen errinnert sind dies Kämpfer. Sie sind einige der Besten darakkna'gotokk. Ihre Aufgabe ist es in Lücken hineinzupreschen und durch einen 360° Kampf mit ihren tupnat-darakkna'gotokk (Klingenspeer) die gegnerische Formation aufzulockern, und dabei so viele wie möglich zu erwischen. Deshalb auch der Name da die umherwirbelnden Speere einen leichten Luftzug mitbringen. Dafür tragen sie um so kämpfen zu können eine leichtere Rüstung.
'orrtagh-zgachch (Heißes Blut)
Dies sind eine gefürchtesten und zum Teil auch bekanntesten Einheiten. Die Zerstörer. Wenngleich auch nicht viele an der Zahl, richten sie einen Schaden an, der kaum zu vergleichen ist. Sie Folgen den bhuulu-kar oft in die Lücken der Formation. Erst einmal hinter den gegnerischen Reihen kann man sie kaum noch aufhalten. Ihre schweren Äxte und Schwerter, so gut wie alle zweihändig geführt gepaart mit der großen Kraft der oroka, lassen sich kaum von Rüstungen und Schilden aufhalten. Doch liegt auch hier ihre größte Schwäche, ersteinmal ausgeholt stoppt der Schlag nicht mehr. Auch zum blocken eignen sich diese Waffen schwerlich. Wenn dann schaffen dies nur die, die ihre Waffe sehr gut kennen.
Genau aus diesem Grund sind diese Krieger gut gepanzert, jedoch sieht man auch oft Kämpfer herum laufen die nur die wichtigsten Körperpartien schützen, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Die Äxte sowie Schwerter sind größer als ihre menschlichen Verwandten. Auch gröber könnte man sagen. Es sind Waffen zum Abschlachten. Oft passiert es das besonders diese Krieger in einen Blutrausch verfallen. Dann sind sie so gut wie nicht mehr zu stoppen, sie schlagen auf alles ein. Egal ob Freund oder Feind.
Auch in dieser Einheit gibt es eine unterteilung. Die fárugh (Brecher). Nach den nagháar kar eine der gepannzersten Krieger. Ihre Aufgabe ist es mit ihren gurnoch (Knüppeln) gegnerische Formationen aufzuknacken. Wobei Knüppel eine Untertreibung ist, es sind große zweihändig geführte Hämmer.
Sie stürmen, meist begleitet von bhuulu-kar, auf die feindlichen Reihen zu. Lassen ihre Waffe ohne genaues Ziel, von oben oder der Seite in die Formation krachen. Der Schwung lässt diese, da man ausweichen will, sich lockern. Diesen Augenblick nützen dann die andern Krieger aus um die Ordnung des Feindes zu stören.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.
Red nicht, Mach
Red nicht, Mach