30.06.2008, 17:39
Der Wanderer
Wenn die Zeit dazu gekommen
Sich in der Welt Veränderungen zeigen
Ob groß oder klein
Ob Dunkelheit oder Licht
Zu jener Zeit wird er kommen
Man wird ihn nicht kennen
Wer er ist oder was er will
Wie ein Schatten der auftaucht
Ein Schatten der mal hier mal dort erscheint
Unscheinbar aber doch präsent
Wo mag das Licht so rein sein
das nur jenes hell scheint
Wo ist die Dunkelheit so finster
das es alles für sich beansprucht
Mag es nicht sein, das alles
vom Tag bis zur Nacht
Nur tausende Abstufungen des einen sind?
Des Schattens
Zu oft wird gesagt es gibt nur zwei Seiten
hell und dunkel, Leben und Tod
hat doch selbst ein Schwert mehr
als nur die zwei Seiten
Ohne die dritte, die schneide
Für was währe es nutze?
Wo immer wir gehen, eins begleitet uns
Nicht das Licht das uns geboren
Nicht die Dunkelheit die uns erwartet
Der Schatten, weder hell noch dunkel
Weder das eine noch das andere
Und doch gibt es beides wieder
Wenn sich Licht und Dunkelheit treffen
Dann betritt er die Welt,
der eine der dem Weg folgt
Was das Ziel, nur er weiß
Wer er ist, bleibt verschleiert
Im Zwielicht des Schattens
Vielleicht ist es nur ein Mensch
Ein Mensch der einem Weg folgt
Er nennt sich, "Der Wanderer"
Aufzeichnungen des Zirkels der Morgenröte
Ahuien, Akolyt der Morgendämmerung
Wenn die Zeit dazu gekommen
Sich in der Welt Veränderungen zeigen
Ob groß oder klein
Ob Dunkelheit oder Licht
Zu jener Zeit wird er kommen
Man wird ihn nicht kennen
Wer er ist oder was er will
Wie ein Schatten der auftaucht
Ein Schatten der mal hier mal dort erscheint
Unscheinbar aber doch präsent
Wo mag das Licht so rein sein
das nur jenes hell scheint
Wo ist die Dunkelheit so finster
das es alles für sich beansprucht
Mag es nicht sein, das alles
vom Tag bis zur Nacht
Nur tausende Abstufungen des einen sind?
Des Schattens
Zu oft wird gesagt es gibt nur zwei Seiten
hell und dunkel, Leben und Tod
hat doch selbst ein Schwert mehr
als nur die zwei Seiten
Ohne die dritte, die schneide
Für was währe es nutze?
Wo immer wir gehen, eins begleitet uns
Nicht das Licht das uns geboren
Nicht die Dunkelheit die uns erwartet
Der Schatten, weder hell noch dunkel
Weder das eine noch das andere
Und doch gibt es beides wieder
Wenn sich Licht und Dunkelheit treffen
Dann betritt er die Welt,
der eine der dem Weg folgt
Was das Ziel, nur er weiß
Wer er ist, bleibt verschleiert
Im Zwielicht des Schattens
Vielleicht ist es nur ein Mensch
Ein Mensch der einem Weg folgt
Er nennt sich, "Der Wanderer"
Aufzeichnungen des Zirkels der Morgenröte
Ahuien, Akolyt der Morgendämmerung
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.
Red nicht, Mach
Red nicht, Mach