06.07.2008, 20:12
Wenn man nun nach Orthae Eairthin, der Heimatstadt der Dunklen kommt, vorzugsweise noch als freie Person, so gibt es mehrere interessante Orte. Zum einen ist dies die „Halle“ selber, mit ihren Sternen am Firmament. Auch die großartige Tempelanlage die sich über die Stadt erhebt ist eine Sehenswürdigkeit. Sie können auch den großen Straßen folgen, die Anwesen dort begutachten. Sofern man durch die Tore der umgebenden Mauern etwas erkennen kann. Hierbei sollte man aber die Wachen nicht außer acht lassen, die Herrschaften sind leicht zu reizen. So sollte man entweder gute Kontakte haben oder schnell laufen können.
Jedoch will man wirklich was von der Stadt sehen so muss man die, eh schon schlecht Beleuchteten, großen Straßen verlassen und in die dunklen Gassen eintauchen. Bitte nehmen Sie aber hier ihre Waffen mit, nicht selten findet man hier unliebsame Gesellschaft, auch wenn namhafte Persönlichkeiten das gerne bestreiten. Einer der Orte, die nicht einfach so bekannt sind, ist eine verborgene Schmiede in den Gassen. Die Wegbeschreibung ist folgerndermaßen:
Sie gehen die große Straße die direkt vom Tempel hinwegführt entlang, über den Platz und dann noch 40 Schitt. Biegen dann nach rechts, folgen dem Weg 200 Schritt, dann links in die Gasse. 80 Schritt. Rechts. 7 Schritt. Gradaus, 24, links 12, geradeaus 32, rechts 26, links 5. rechts 23 und zu letzt noch mal nach rechts in eine Sackgasse. Dort bitte bis zum Ende gehen.
Wenn Sie nun die Schmiede erreichen, werden sie es nicht erkennen. Mehr als eine Türe mit einem
schmiedeeisernen Türklopfer kann man nämlich nicht erkennen. Aber seien Sie gewiss, dies ist die richtige Türe. Wenn man nun klopft und wartet, wird einem nach einiger Zeit die Türe geöffnet. Meist von dem Schmied Caladan selber. Man kann ihn gar nicht verwechseln, da er meist ein Gewand aus grobem Stoff und Leder, gegen die Hitze, trägt. Anders als die meisten seiner Rasse ist er etwas kräftiger gebaut, was wohl an seiner Arbeit liegt. Dadurch hat sich allerdings auch seine Umgangsweise mit Leuten verändert. Je nach Laune trifft man ihn gut gelaunt an oder mürrisch. Wobei die Höflichkeit in beiden Fällen zu wünschen lässt. Aufgrund seiner Fähigkeiten mit Metall umzugehen sollte man sich, aber daran nicht aufhängen.
Nebst groben und feinen Schmiedearbeiten kann man hier aber auch Anderes kaufen. Man sagt gewisse Sachen die an bestimmten Orten verschwinden tauchen hier, seltsamerweise wieder auf. Auch mit Informationen über delikate Angelegenheiten kann bisweilen gedient werden. Natürlich gibt es dies nicht umsonst, als Austausch wird aber so gut wie alles angenommen. Gold, Juwelen, Informationen, Dienste und noch mehr. Solange es einen persönlichen Profit oder Reiz für den Schmied bringt.
Übrigens falls Sie zufällig in Besitz einiger Gegenstände gekommen sind, die sie dem eigentlichen Besitzer eigenständig zur Verwahrung abgenommen haben, hier ist ein guter Ort sie unterzubringen.
Auszug aus „Das kleine Überlebenshandbuch des Vagabunden”
unbekannter Dieb.
Jedoch will man wirklich was von der Stadt sehen so muss man die, eh schon schlecht Beleuchteten, großen Straßen verlassen und in die dunklen Gassen eintauchen. Bitte nehmen Sie aber hier ihre Waffen mit, nicht selten findet man hier unliebsame Gesellschaft, auch wenn namhafte Persönlichkeiten das gerne bestreiten. Einer der Orte, die nicht einfach so bekannt sind, ist eine verborgene Schmiede in den Gassen. Die Wegbeschreibung ist folgerndermaßen:
Sie gehen die große Straße die direkt vom Tempel hinwegführt entlang, über den Platz und dann noch 40 Schitt. Biegen dann nach rechts, folgen dem Weg 200 Schritt, dann links in die Gasse. 80 Schritt. Rechts. 7 Schritt. Gradaus, 24, links 12, geradeaus 32, rechts 26, links 5. rechts 23 und zu letzt noch mal nach rechts in eine Sackgasse. Dort bitte bis zum Ende gehen.
Wenn Sie nun die Schmiede erreichen, werden sie es nicht erkennen. Mehr als eine Türe mit einem
schmiedeeisernen Türklopfer kann man nämlich nicht erkennen. Aber seien Sie gewiss, dies ist die richtige Türe. Wenn man nun klopft und wartet, wird einem nach einiger Zeit die Türe geöffnet. Meist von dem Schmied Caladan selber. Man kann ihn gar nicht verwechseln, da er meist ein Gewand aus grobem Stoff und Leder, gegen die Hitze, trägt. Anders als die meisten seiner Rasse ist er etwas kräftiger gebaut, was wohl an seiner Arbeit liegt. Dadurch hat sich allerdings auch seine Umgangsweise mit Leuten verändert. Je nach Laune trifft man ihn gut gelaunt an oder mürrisch. Wobei die Höflichkeit in beiden Fällen zu wünschen lässt. Aufgrund seiner Fähigkeiten mit Metall umzugehen sollte man sich, aber daran nicht aufhängen.
Nebst groben und feinen Schmiedearbeiten kann man hier aber auch Anderes kaufen. Man sagt gewisse Sachen die an bestimmten Orten verschwinden tauchen hier, seltsamerweise wieder auf. Auch mit Informationen über delikate Angelegenheiten kann bisweilen gedient werden. Natürlich gibt es dies nicht umsonst, als Austausch wird aber so gut wie alles angenommen. Gold, Juwelen, Informationen, Dienste und noch mehr. Solange es einen persönlichen Profit oder Reiz für den Schmied bringt.
Übrigens falls Sie zufällig in Besitz einiger Gegenstände gekommen sind, die sie dem eigentlichen Besitzer eigenständig zur Verwahrung abgenommen haben, hier ist ein guter Ort sie unterzubringen.
Auszug aus „Das kleine Überlebenshandbuch des Vagabunden”
unbekannter Dieb.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.
Red nicht, Mach
Red nicht, Mach