09.07.2008, 15:30
Der Wind der See wehte ihr ins Gesicht. Sie schaute in die Ferne, doch soweit man sehen konnte - keine Menschenseele. Lediglich durch etwas Leder, welches ihren Intimbereich und die Brust verdeckte, bedeckt, breitete sie ihre Arme aus und drehte sich um die eigene Achse, während sie bereits dem Wasser entgegen fiel. Ihr Körper war flexibel auf dem Land. Doch am Wasser und besonders in jenem, versteifte er und so versuchte sie ihre Angst oder was auch immer dies verursachte, zu bezwingen.
Die anderen drei sahen ihr zu, folgten dann ins Wasser.*
Aso. Das ist eine Übung. Allerdings sollten wir sie wahrnehmen, denn das nächste Mal wird es keine mehr sein. Also..*die andere Kamael in der Gruppe fuhr in Kass'Holt fort als alle vier an der Oberfläche schwammen.l* Du schwimmst mit mir über den rechten Flügel des Sees. Dort gibt es eine Höhle mit primitiven Wesen. Um so mehr passen wir auf. Wenn ihr entdeckt werden - ist unsere Übung beendet und die Mission wäre gescheitert. Keine Toten, die Wesen sind bezahlt.
Du und Ehirela - ihr schwimmt zum Ost-Eingang der Höhle. Das Wasser führt direkt dorthin hinein. Passt auf, dass ihr nicht sofort entdeckt werdet. Auch wenn es nur eine Übung ist, nehmt sie ernst! Also, viel Erfolg! *die Frau machte sich an zur linken Seite des Sees.
Alle vier hatten keinerlei Waffen dabei. Ehirela und Rhacretis schwammen wie ihnen geheißen zum Ost-Eingang der Höhle. Sie tauchten nur Augen-hoch auf und verursachten so wenige konzentrische Wellen wie es ihnen nur möglich war. Das kühle Nass fühlte sich unangenehm an am Flügel, doch es war eine Mission, wenn auch nur Übung.
Vorsichtig, umhüllt von Schatten, krochen sie an Land. Es fiel Ehirela schwer den Flügel sich nicht ausbreiten und vom Wasser befreien zu lassen. Sie half mit den Händen etwas nach und meinte zu Rhacretis:*
Ukítra! Kamael müssen in Richtung Norden! *der Kamael grinste kurz, nickte und ging vor, fest an die Wand gelehnt.
Das fahle Licht erhellte nur dürftig die Höhle, sodass es nur langsam voranging, wolle man nicht Gefahr laufen aufzufallen. Der Kamael warf einen Stein in eine Richtung und die Wache, dessen Ausrüstung lediglich aus paar am Körper befestigten Metallschienen und einen verrosteten Schwert bestand bestand, hörte prompt auf in der Nase zu popeln und rief in gebrochener Handelssprache* Wer da? Szeign sichh! *und schaute sich äußerst angespannt in der Richtung wo der Stein aufkam um. Währenddessen sprangen Rhacretis und Ehirela geschmeidig den Abhang herunter, mit dem Flügel die Balance angebend und auf dem Boden abrollend.
Die Wache kratzte sich am Kopf während die beiden Kamael ruhig ihren Weg Richtung Norden fortsetzten. Der Kamael schaute um eine Ecke und hielt die andere Hand ausgestreckt, um Ehirela zurückzuhalten. Die Wache schaute in eine entgegengesetzte Richtung und so eilte er zu jener und betäubte sie mit einem gezielten Schlag auf den Hals. Sie konnten die Tore, die wohl in den Zielraum führten, bereits sehen als unerwartet eine weitere Wache vor ihnen auftauchte und sie ansah.
Bevor die Wache irgendetwas machen konnte, wurde sie von einem kräftigen Tritt gegen die Beine von den selbigen gerissen und ein gezielter, wohl aber zu starker Schlag des Kamaels schaltete die Wache - endgültig - aus. Dies bemerkend, rannte Ehirela zur Wache und suche seinen Puls. Nicht vorhanden. Ihre Gedanken rasten.
Der Kamael meinte* Los. *Ehirela war aufgebracht und stotterte* Die Wache .. tot. Das war nicht Teil der Übung. *Der Kamael schleppte die Wache hinter einen Stein* Ein verschmerzbarer Fehler. Und nun komm, sonst scheitert die Übung ganz. *Ehirela folgt ihm.
Sie durchschritten das Tor in den Raum. Darin befand sich ein Stück Pergament, welches unter einem Magienetz geschützt zu sein schien. Acea, die andere Kamael, erreichte den Raum und eilte zu Ehirela und Rhacretis.* Alles in Ordnung bei euch? *bevor Ehirela ansetzen konnte, antwortete Rhacretis* Úki. *Acea nickte, schritt zum Pergament in der Mitte des Raumes, vorsichtig, jeden Schritt scheinbar mehrfach überdenkend. Schließlich in der Mitte angekommen, nahm sie einen Ring von ihren Fingern und trennte damit das Licht, sodass die Magiestrahlen in eine andere Richtung gelenkt wurden und holte das Pergament heraus. Doch zu unvorsichtig. Des Pergamentes eine Ecke flog in eines der kleinen Strahlen und mit einem Mahl bebte es.*
Sóhntaz! Sóhntaz! *meinte Acea.* Wo ist Memos? *meinte Ehirela* Draußen! Sóhntaz! Alle raus!
*Acea packte das Pergament ein. Die Stufen um die Mitte fingen an sich zu drehen und tiefer zu werden. Ohne die Hände zu benutzen, machte Acea mit etwas Anlauf einen seitwärts Salto über eines der Stufen, war nun aber auf der entgegengesetzten Seite des Raumes. Ehirela und Rhacretis standen wieder an den Toren, durch die sie den Raum beschritten haben. Die Mitte des Raumes sank immer weiter ab, während die Wände anfingen zu tropfen und auch der Boden nasser wurde. Acea sprang ohne besondere Regung im Gesicht von einer sich drehenden Stufenplattform auf die andere, zum Schluss für einen Moment sogar über die Wand laufend. Jedoch stürzte sie in die entgegengesetzte Richtung, obgleich so nah vom Ziel.
Ehirela sprang selbstlos auf eine der absinkenden Stufen, dann auf die nächste, stets die Drehung bedenkend.
Tatsächlich hatte Acea sich noch festhalten können, das Pergament in den Zähnen. Ehirela reichte ihr die Hand, die Acea sofort ergriff und kurz bevor die Stufe an der Acea sich festhielt, in die Tiefe stürzte, ließ Acea diese los und hing an Ehirelas Arm. Ehirela verzog etwas das Gesicht. Sie war keine Kriegerin. Ihre Arme waren schwächer, doch sie würde nicht loslassen. Mit viel Kraft aus den Beinen, half sie der Kamael auf die Stufe.
Auch diese Stufe drohte in die Tiefe zu versinken und Ehirela sprang auf die nächsthöhere Stufe, Acea folgte ihr. Sie schafften es zum Tor - von Wachen keine Spur. Acea lächelte kurz* Kusz, Ehirela! *meinte sie und sprach wieder ernst* Zum Südausgang. Der Weg ist nicht so weit und Wachen sollten über die Flügel hierher unterwegs sein!
*Sie liefen den Flur, der zum Tor führte, zurück und im Bruchteil eines Momentes sah Acea die Wache, die regungslos am Boden hinter einem Stein lag. Sie bogen einige Male ab und standen in der Tat vor einem kleinen Tor. Ehirela öffnete es vorsichtig, misstrauisch. Die Tür schien unbewacht und in einigem Abstand zeichnete sich eine weitere Öffnung der Höhle ab, die sie zuvor nicht gesehen haben. Acea schloss das Pergament fest zwischen ihre Federn im Flügel und sie sprangen ins Wasser.
Nach einiger Zeit schafften sie es endlich aus der Höhle und schwammen an Land. Dort holte Acea das Pergament heraus und zeigte es Ehirela.* Schreib es ab. *Da Ehirela die einzige in der Gruppe war, die schreiben konnte, tat sie es. Allerdings war die Tinte trotz allem bereits dabei unlesbar zu verlaufen. Ehirela tat was sie konnte.* Einige Zeichen sind unlesbar. Ich schreibe das, was ich erkenne. *Acea und die anderen nickten.* Ich werde im Posten von der Übung berichten. Wer von euch beiden hat die Wache getötet? *Acea schaute Rhacretis, dann Ehirela an. Keiner der beiden sagte etwas.* Wenn ihr es mir nicht sagt, werdet ihr beide dafür bestraft werden. *Rhacretis meinte* Es war ein verschmerzbarer Fehler. Man hat uns nicht gesehen. Und der, der es hat, ist tot. *Acea schaute auf das abgeschriebene Pergament, dann zu Rhacretis.* Die Anweisungen waren: Keine Toten. Es liegt nicht an dir zu entscheiden, ob es ein verschmerzbarer Fehler ist oder nicht. Ich werde es berichten.
*In Rhacretis tobte der Zorn. Als er sich angezogen hatte, schien er mit dem Gedanken zu spielen Acea anzugreifen. Doch gegen drei käme er nicht an, so dachte er. Ehirela meinte als die vier sich umzogen* Es ... war nicht seine Schuld. Die Wache hatte mich entdeckt. *Acea schaute sie an und meinte* Dann wäre diese Mission ja gescheitert. Úkitar. Ich werde es erklären. Aber das nächste Mal sagt ihr es mir ohne dass ich fragen muss, Verstanden? Nèk!
*Die Drei nickten und machten sich auf zur Kaserne bei Gludin. Ehirelas Herz bebte. Die Angst vor der Strafe war groß. Aber zur gleichen Zeit war sie froh Acea gerettet zu haben.*
OOC: Ich hoffe, dass auch dieses Kapitel lesenswert ist. Kommentare und Anregungen sind willkommen. Wenn ich es schaffe, versuche ich zumindest eine Zeichnung des Raumes anzufertigen. Die Geschichte sollte im Grunde nur Ehirela Charakter etwas kennzeichnen.
Edit: Hier das versprochene Bild:
Selbst "gerendert" (mit einem 3D Programm) und dann die Kamael sowie das Pergament (welches man fast nicht mehr sieht) rein editiert. Hoffe es gefällt euch.
Die anderen drei sahen ihr zu, folgten dann ins Wasser.*
Aso. Das ist eine Übung. Allerdings sollten wir sie wahrnehmen, denn das nächste Mal wird es keine mehr sein. Also..*die andere Kamael in der Gruppe fuhr in Kass'Holt fort als alle vier an der Oberfläche schwammen.l* Du schwimmst mit mir über den rechten Flügel des Sees. Dort gibt es eine Höhle mit primitiven Wesen. Um so mehr passen wir auf. Wenn ihr entdeckt werden - ist unsere Übung beendet und die Mission wäre gescheitert. Keine Toten, die Wesen sind bezahlt.
Du und Ehirela - ihr schwimmt zum Ost-Eingang der Höhle. Das Wasser führt direkt dorthin hinein. Passt auf, dass ihr nicht sofort entdeckt werdet. Auch wenn es nur eine Übung ist, nehmt sie ernst! Also, viel Erfolg! *die Frau machte sich an zur linken Seite des Sees.
Alle vier hatten keinerlei Waffen dabei. Ehirela und Rhacretis schwammen wie ihnen geheißen zum Ost-Eingang der Höhle. Sie tauchten nur Augen-hoch auf und verursachten so wenige konzentrische Wellen wie es ihnen nur möglich war. Das kühle Nass fühlte sich unangenehm an am Flügel, doch es war eine Mission, wenn auch nur Übung.
Vorsichtig, umhüllt von Schatten, krochen sie an Land. Es fiel Ehirela schwer den Flügel sich nicht ausbreiten und vom Wasser befreien zu lassen. Sie half mit den Händen etwas nach und meinte zu Rhacretis:*
Ukítra! Kamael müssen in Richtung Norden! *der Kamael grinste kurz, nickte und ging vor, fest an die Wand gelehnt.
Das fahle Licht erhellte nur dürftig die Höhle, sodass es nur langsam voranging, wolle man nicht Gefahr laufen aufzufallen. Der Kamael warf einen Stein in eine Richtung und die Wache, dessen Ausrüstung lediglich aus paar am Körper befestigten Metallschienen und einen verrosteten Schwert bestand bestand, hörte prompt auf in der Nase zu popeln und rief in gebrochener Handelssprache* Wer da? Szeign sichh! *und schaute sich äußerst angespannt in der Richtung wo der Stein aufkam um. Währenddessen sprangen Rhacretis und Ehirela geschmeidig den Abhang herunter, mit dem Flügel die Balance angebend und auf dem Boden abrollend.
Die Wache kratzte sich am Kopf während die beiden Kamael ruhig ihren Weg Richtung Norden fortsetzten. Der Kamael schaute um eine Ecke und hielt die andere Hand ausgestreckt, um Ehirela zurückzuhalten. Die Wache schaute in eine entgegengesetzte Richtung und so eilte er zu jener und betäubte sie mit einem gezielten Schlag auf den Hals. Sie konnten die Tore, die wohl in den Zielraum führten, bereits sehen als unerwartet eine weitere Wache vor ihnen auftauchte und sie ansah.
Bevor die Wache irgendetwas machen konnte, wurde sie von einem kräftigen Tritt gegen die Beine von den selbigen gerissen und ein gezielter, wohl aber zu starker Schlag des Kamaels schaltete die Wache - endgültig - aus. Dies bemerkend, rannte Ehirela zur Wache und suche seinen Puls. Nicht vorhanden. Ihre Gedanken rasten.
Der Kamael meinte* Los. *Ehirela war aufgebracht und stotterte* Die Wache .. tot. Das war nicht Teil der Übung. *Der Kamael schleppte die Wache hinter einen Stein* Ein verschmerzbarer Fehler. Und nun komm, sonst scheitert die Übung ganz. *Ehirela folgt ihm.
Sie durchschritten das Tor in den Raum. Darin befand sich ein Stück Pergament, welches unter einem Magienetz geschützt zu sein schien. Acea, die andere Kamael, erreichte den Raum und eilte zu Ehirela und Rhacretis.* Alles in Ordnung bei euch? *bevor Ehirela ansetzen konnte, antwortete Rhacretis* Úki. *Acea nickte, schritt zum Pergament in der Mitte des Raumes, vorsichtig, jeden Schritt scheinbar mehrfach überdenkend. Schließlich in der Mitte angekommen, nahm sie einen Ring von ihren Fingern und trennte damit das Licht, sodass die Magiestrahlen in eine andere Richtung gelenkt wurden und holte das Pergament heraus. Doch zu unvorsichtig. Des Pergamentes eine Ecke flog in eines der kleinen Strahlen und mit einem Mahl bebte es.*
Sóhntaz! Sóhntaz! *meinte Acea.* Wo ist Memos? *meinte Ehirela* Draußen! Sóhntaz! Alle raus!
*Acea packte das Pergament ein. Die Stufen um die Mitte fingen an sich zu drehen und tiefer zu werden. Ohne die Hände zu benutzen, machte Acea mit etwas Anlauf einen seitwärts Salto über eines der Stufen, war nun aber auf der entgegengesetzten Seite des Raumes. Ehirela und Rhacretis standen wieder an den Toren, durch die sie den Raum beschritten haben. Die Mitte des Raumes sank immer weiter ab, während die Wände anfingen zu tropfen und auch der Boden nasser wurde. Acea sprang ohne besondere Regung im Gesicht von einer sich drehenden Stufenplattform auf die andere, zum Schluss für einen Moment sogar über die Wand laufend. Jedoch stürzte sie in die entgegengesetzte Richtung, obgleich so nah vom Ziel.
Ehirela sprang selbstlos auf eine der absinkenden Stufen, dann auf die nächste, stets die Drehung bedenkend.
Tatsächlich hatte Acea sich noch festhalten können, das Pergament in den Zähnen. Ehirela reichte ihr die Hand, die Acea sofort ergriff und kurz bevor die Stufe an der Acea sich festhielt, in die Tiefe stürzte, ließ Acea diese los und hing an Ehirelas Arm. Ehirela verzog etwas das Gesicht. Sie war keine Kriegerin. Ihre Arme waren schwächer, doch sie würde nicht loslassen. Mit viel Kraft aus den Beinen, half sie der Kamael auf die Stufe.
Auch diese Stufe drohte in die Tiefe zu versinken und Ehirela sprang auf die nächsthöhere Stufe, Acea folgte ihr. Sie schafften es zum Tor - von Wachen keine Spur. Acea lächelte kurz* Kusz, Ehirela! *meinte sie und sprach wieder ernst* Zum Südausgang. Der Weg ist nicht so weit und Wachen sollten über die Flügel hierher unterwegs sein!
*Sie liefen den Flur, der zum Tor führte, zurück und im Bruchteil eines Momentes sah Acea die Wache, die regungslos am Boden hinter einem Stein lag. Sie bogen einige Male ab und standen in der Tat vor einem kleinen Tor. Ehirela öffnete es vorsichtig, misstrauisch. Die Tür schien unbewacht und in einigem Abstand zeichnete sich eine weitere Öffnung der Höhle ab, die sie zuvor nicht gesehen haben. Acea schloss das Pergament fest zwischen ihre Federn im Flügel und sie sprangen ins Wasser.
Nach einiger Zeit schafften sie es endlich aus der Höhle und schwammen an Land. Dort holte Acea das Pergament heraus und zeigte es Ehirela.* Schreib es ab. *Da Ehirela die einzige in der Gruppe war, die schreiben konnte, tat sie es. Allerdings war die Tinte trotz allem bereits dabei unlesbar zu verlaufen. Ehirela tat was sie konnte.* Einige Zeichen sind unlesbar. Ich schreibe das, was ich erkenne. *Acea und die anderen nickten.* Ich werde im Posten von der Übung berichten. Wer von euch beiden hat die Wache getötet? *Acea schaute Rhacretis, dann Ehirela an. Keiner der beiden sagte etwas.* Wenn ihr es mir nicht sagt, werdet ihr beide dafür bestraft werden. *Rhacretis meinte* Es war ein verschmerzbarer Fehler. Man hat uns nicht gesehen. Und der, der es hat, ist tot. *Acea schaute auf das abgeschriebene Pergament, dann zu Rhacretis.* Die Anweisungen waren: Keine Toten. Es liegt nicht an dir zu entscheiden, ob es ein verschmerzbarer Fehler ist oder nicht. Ich werde es berichten.
*In Rhacretis tobte der Zorn. Als er sich angezogen hatte, schien er mit dem Gedanken zu spielen Acea anzugreifen. Doch gegen drei käme er nicht an, so dachte er. Ehirela meinte als die vier sich umzogen* Es ... war nicht seine Schuld. Die Wache hatte mich entdeckt. *Acea schaute sie an und meinte* Dann wäre diese Mission ja gescheitert. Úkitar. Ich werde es erklären. Aber das nächste Mal sagt ihr es mir ohne dass ich fragen muss, Verstanden? Nèk!
*Die Drei nickten und machten sich auf zur Kaserne bei Gludin. Ehirelas Herz bebte. Die Angst vor der Strafe war groß. Aber zur gleichen Zeit war sie froh Acea gerettet zu haben.*
OOC: Ich hoffe, dass auch dieses Kapitel lesenswert ist. Kommentare und Anregungen sind willkommen. Wenn ich es schaffe, versuche ich zumindest eine Zeichnung des Raumes anzufertigen. Die Geschichte sollte im Grunde nur Ehirela Charakter etwas kennzeichnen.
Edit: Hier das versprochene Bild:
Selbst "gerendert" (mit einem 3D Programm) und dann die Kamael sowie das Pergament (welches man fast nicht mehr sieht) rein editiert. Hoffe es gefällt euch.
Anwesend - ab und an.