30.07.2008, 13:49
*erbost las sie den Aushang in Heine als sie wieder auf der Durchreise war. Die Wache, die dabei stand, musste sich einiges an Pöbel anhören von einer zornigen Frau, die es Verstand ihrer Frust mit Worten gar Gestalt zu verleihen.*
Ihr habt es geschafft! Unfähig und dumm, lasst ihr euch Dinge von Aden vorschreiben. Marionetten seid ihr *funkelte sie den Wachmann, der jedoch nichts für konnte, an. Er sah ihre Frust und auch Trauer um den Elfen, obgleich noch kaum einer wusste, dass die Wege mit dem Elfen sich wohl nie mehr kreuzen würden.*
Richtet dem verantwortlichen Hauptmann aus, dass ich noch nie solch Angsthasen erlebt habe und dass eine Magistra der arkanen Künste zu Aden diese Feigheit herumerzählen wird! Das nächste Mal werdet ihr euch überlegen, was ihr tut.
Unglaublich!
*Die Geduld des Wachmanns war enorm; jedoch endete bald auch diese und er bat sie - freundlich - vorerst die Stadt zu verlassen, was Jissandre sowieso vor hatte.
Vorher jedoch besuchte sie ein besagtes Haus am Rande Heines. Es stand leer, sodass Jissandre sich entschied ein Pergament zu hinterlassen, auf dem Stand*
*Sie legte einige Silbermünzen auf das Pergament und verschwand wie sie gekommen war. Die Torwächterin verhalf ihr nach Aden. Zuhause angekommen schaute sie in den Horizont und murmelte etwas von 'selbst wenn er noch lebt, wird er ob seines Rufes niemals mehr glücklich. Möge er seinen Frieden irgendwo finden - und sei es eine andere Welt'*
Ihr habt es geschafft! Unfähig und dumm, lasst ihr euch Dinge von Aden vorschreiben. Marionetten seid ihr *funkelte sie den Wachmann, der jedoch nichts für konnte, an. Er sah ihre Frust und auch Trauer um den Elfen, obgleich noch kaum einer wusste, dass die Wege mit dem Elfen sich wohl nie mehr kreuzen würden.*
Richtet dem verantwortlichen Hauptmann aus, dass ich noch nie solch Angsthasen erlebt habe und dass eine Magistra der arkanen Künste zu Aden diese Feigheit herumerzählen wird! Das nächste Mal werdet ihr euch überlegen, was ihr tut.
Unglaublich!
*Die Geduld des Wachmanns war enorm; jedoch endete bald auch diese und er bat sie - freundlich - vorerst die Stadt zu verlassen, was Jissandre sowieso vor hatte.
Vorher jedoch besuchte sie ein besagtes Haus am Rande Heines. Es stand leer, sodass Jissandre sich entschied ein Pergament zu hinterlassen, auf dem Stand*
~*~Dunkler,
ein letzter Auftrag. Sagt mir wo Elsyrion Sternenglanz ist. Findet ihn. Koste es, was es wolle. Ehre dem, dem Ehre gebührt und ich glaube an die Unschuld eben jenen Wesens mehr denn je.
So ihr ihn gefunden habet, tut es mir kund! Ich werde alles weitere einleiten.
J.
ein letzter Auftrag. Sagt mir wo Elsyrion Sternenglanz ist. Findet ihn. Koste es, was es wolle. Ehre dem, dem Ehre gebührt und ich glaube an die Unschuld eben jenen Wesens mehr denn je.
So ihr ihn gefunden habet, tut es mir kund! Ich werde alles weitere einleiten.
J.
*Sie legte einige Silbermünzen auf das Pergament und verschwand wie sie gekommen war. Die Torwächterin verhalf ihr nach Aden. Zuhause angekommen schaute sie in den Horizont und murmelte etwas von 'selbst wenn er noch lebt, wird er ob seines Rufes niemals mehr glücklich. Möge er seinen Frieden irgendwo finden - und sei es eine andere Welt'*
Anwesend - ab und an.