20.08.2008, 06:03
Mikarion verläßt noch abends das Dorf der Elfen.
Es ist ein weiter Weg nach Dion, aber du mein treuer Freund wirst ihn meistern.
Wie zu Bestätigung stößt der stattliche Reitdrache einen Laut aus.
Ich werde es nicht zulassen, dass Menschen oder andere nichtelfischen Blutes über eine der Unseren richten. Denn wir sind das Licht, wir stehen im Licht, Dunkelheit ist ein Element, die Finsternis der Feind
Der Weg ist lang, er wird die Nacht überdauern. Und dennoch wird in den frühen Morgenstunden ein nicht sehr wohlgelaunter Lichtelf in den Dioner Marschen ankommen.
"Halt! Was wollt ihr, derzeit sind euresgleich mit Vorsicht zu genießen.* harscht ihn eine Wache an.
Nur langam bewegt sich der Kopf des Elfen gen der Wache, die die Lanze an sein Kinn hält.
Der Blick der graugünen Augen des Elfen schneidet den Körper der Wache nahezu entzwei. Dennoch bleibt der Mann tapfer. "Auch wenn wir nur eine kleine Provinz sind und dem Lichten Vorlk wohlgesonnen, ich kann euch nicht einfach weitergehen lassen!"
Kalt ist die Stimme die dem Wachmann entgegenschälgt, nie hatte er gedacht einen Lichtelfen so sprechen zu hören, dem Zischen einer Schalnge gleich "Weiche Mensch, du wagst es nicht ein Mitglied des Elfenrates aufzuhalten.
Ich bin hier, fünf Minuten nach mir kommt die Hölle anmarschiert, ich will zu der Elfe die Ihr gefangen habt, oder...bei allen Feuerstürmen ich schwöre euch ich nehme diese Region auseinander bis nicht ein Stein auf dem anderen steht und ich sie gefunden habe...tritt zur Seite Mensch!"
Der Wachmann denkt nicht daran die Lanze zu senken bis er eine beruhigende Hand auf seiner Schulter spürt. "Herr Feldwebel! Dieser Elf wünscht zu passieren!" Der Feldwebel schaut zum Gardisten.
"Seid beruhigt, es ist genug Blut geflossen in unseren Landen, lasst ihn passieren. Er, als Ratsmitglied der Elfen wird sicher keinen Ärger machen, oder?!" Der Blick zu Mikarion ist stechend.
"Geht beiseite..." die Stimme des Elfen wandelt sich fast schlagartig in einen etwas freudlicheren Ton. "...Die Elfen wünschen keinen Konflikt mit den Marschen."
"Seht ihr Wachmann, lasst den Lichten passieren."
Dennoch etwas verwundert ob seiner Kälte schauen beide dem Reitdrache hinterher. Beide wussten ihnen drohte keine Gefahr...aber etwas mulmig war ihnen schon. Haben sie doch einen Elfen nie so gesehen.
"Gute Arbeit Wachmann, lasst euch von niemandem einschüchtern"
Nachher inbeirrt reitet der Elf Weiter auf die Stadt Dion zu...Dion, eine Stadt mit der ihn einige Erinnerungen verbinden.
Es ist ein weiter Weg nach Dion, aber du mein treuer Freund wirst ihn meistern.
Wie zu Bestätigung stößt der stattliche Reitdrache einen Laut aus.
Ich werde es nicht zulassen, dass Menschen oder andere nichtelfischen Blutes über eine der Unseren richten. Denn wir sind das Licht, wir stehen im Licht, Dunkelheit ist ein Element, die Finsternis der Feind
Der Weg ist lang, er wird die Nacht überdauern. Und dennoch wird in den frühen Morgenstunden ein nicht sehr wohlgelaunter Lichtelf in den Dioner Marschen ankommen.
"Halt! Was wollt ihr, derzeit sind euresgleich mit Vorsicht zu genießen.* harscht ihn eine Wache an.
Nur langam bewegt sich der Kopf des Elfen gen der Wache, die die Lanze an sein Kinn hält.
Der Blick der graugünen Augen des Elfen schneidet den Körper der Wache nahezu entzwei. Dennoch bleibt der Mann tapfer. "Auch wenn wir nur eine kleine Provinz sind und dem Lichten Vorlk wohlgesonnen, ich kann euch nicht einfach weitergehen lassen!"
Kalt ist die Stimme die dem Wachmann entgegenschälgt, nie hatte er gedacht einen Lichtelfen so sprechen zu hören, dem Zischen einer Schalnge gleich "Weiche Mensch, du wagst es nicht ein Mitglied des Elfenrates aufzuhalten.
Ich bin hier, fünf Minuten nach mir kommt die Hölle anmarschiert, ich will zu der Elfe die Ihr gefangen habt, oder...bei allen Feuerstürmen ich schwöre euch ich nehme diese Region auseinander bis nicht ein Stein auf dem anderen steht und ich sie gefunden habe...tritt zur Seite Mensch!"
Der Wachmann denkt nicht daran die Lanze zu senken bis er eine beruhigende Hand auf seiner Schulter spürt. "Herr Feldwebel! Dieser Elf wünscht zu passieren!" Der Feldwebel schaut zum Gardisten.
"Seid beruhigt, es ist genug Blut geflossen in unseren Landen, lasst ihn passieren. Er, als Ratsmitglied der Elfen wird sicher keinen Ärger machen, oder?!" Der Blick zu Mikarion ist stechend.
"Geht beiseite..." die Stimme des Elfen wandelt sich fast schlagartig in einen etwas freudlicheren Ton. "...Die Elfen wünschen keinen Konflikt mit den Marschen."
"Seht ihr Wachmann, lasst den Lichten passieren."
Dennoch etwas verwundert ob seiner Kälte schauen beide dem Reitdrache hinterher. Beide wussten ihnen drohte keine Gefahr...aber etwas mulmig war ihnen schon. Haben sie doch einen Elfen nie so gesehen.
"Gute Arbeit Wachmann, lasst euch von niemandem einschüchtern"
Nachher inbeirrt reitet der Elf Weiter auf die Stadt Dion zu...Dion, eine Stadt mit der ihn einige Erinnerungen verbinden.
Wenn irgendetwas nichtmehr geht, was vorher ging, dann ist irgendwas kaputt.